Google teilt Google-Play-Sicherheitsbericht 2022

In einem aktuellen Bericht eröffnet Google, welche Bestrebungen das Unternehmen im vergangenen Jahr unternommen hat, um Google Play sowohl für Entwickler als auch Nutzer noch sicherer zu machen. So habe man im gesamten Jahr 2022 insgesamt 1,43 Mrd. Apps daran gehindert, auf Google Play veröffentlicht zu werden, da sie sich nicht an die von Google vorgegebenen Richtlinien gehalten haben. Dabei haben unter anderem maschinelle Lernsysteme und App-Überprüfungsprozesse geholfen, die Richtlinien durchzusetzen und die Apps auszusperren.

Zudem sind 173.000 Konten von „böswilligen“ Entwicklern gesperrt worden und man hat betrügerische Transaktionen im Wert von über 2 Mrd. US-Dollar verhindern können. Geschafft habe Google dies unter anderem durch noch höhere Anforderungen bei den Identifizierungsmethoden, etc. In den letzten drei Jahren konnte Google rund 500.000 Apps daran hindern, unnötigerweise auf sensible Berechtigungen/Daten zuzugreifen. Im Jahr 2022 half das Programm für App-Sicherheitsverbesserungen Entwicklern bei der Behebung von ca. 500.000 Sicherheitslücken, die ca. 300.000 Apps mit einer Gesamtinstallationsbasis von ca. 250 Mrd. Installationen betrafen.

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