Google Play Music Desktop Player für Windows, Linux und OS X
Musikplayer gibt es einige – Dienste bekanntlich auch. Google Musik ist ein Dienst, für den es nicht nur die offizielle Player und Web-Apps gibt – man findet auch ein paar Alternativen vor. Diese Alternativen zielen meist auf den Desktop ab, denn hier fehlt Google Musik etwas. Ja, es gibt den Mini-Player, die Web-Variante und eine Chrome-Erweiterung – besonders gut finde ich diese Möglichkeiten allerdings nicht. Wenn der Client nicht stimmt, dann wird es halt nichts mit uns – obwohl preislich vielleicht mit mehreren Menschen interessanter als Spotify (Stichwort Familien-Abo).
Wer Google Musik aber nicht grundsätzlich abgeneigt ist, der bekommt mit der Open Source-Lösung Google Play Music Desktop Player ein nettes Stück Software in die Hand gedrückt. Machen wir uns nichts vor, Google Musik ist natürlich nicht offen, sodass man einen völlig alternativen Dritt-Client zaubern kann und so setzt auch der Google Play Music Desktop Player auf die Web-Variante auf. Hier hat man aber ein paar Dinge justiert, so lässt sich beispielsweise die Farbe anpassen, sodass eine Vielzahl an unterschiedlichen Farbgebungen möglich ist.
Wer mag, der kann zudem die Last.fm-Integration nutzen und auch die Hotkeys lassen sich nutzen, sodass sich Google Musik auf dem Desktop etwas nativer anfühlt. Wie erwähnt: Open Source und verfügbar für Windows, OS X und Linux.
Danke für den Tipp mit dem GPMDP 🙂 Einen offiziellen Desktop-Client vermisse ich schon irgendwie. Zumindest besser als immer Tabs zu öffnen/wechseln.
@Caschy: Kann man mit den Jumpshare-Apps auch direkt Screenshots erstellen und direkt hochladen? Hab dazu auf der Website leider nichts gefunden. Nutze bisher Lightshot.
@timo: http://stadt-bremerhaven.de/jumpshare-screenshot-datei-tool/ Geht
@Caschy: Danke 🙂 Wäre vielleicht eine Alternative zu Lightshot.
Nebenbei: Nicht nur Google Music sollte von Flash weg. Auch Amazon sollte auch mal von davon weg. Immer wieder stockt es, sobald man nebenbei auf dem Computer mal etwas surft oder arbeitet Die Probleme gab’s beim Amazon Intant Video früher auch. Doch mit HTML5 sind sie alle verschwunden. Da wundert es, dass Amazon nicht das gleiche Crypto Modul auch für Audio verwendet, sondern auf Flash besteht °|°