Firefox 120 für iPhone und iPad veröffentlicht

Neulich wurde der Firefox 120 für macOS, Windows und Linux veröffentlicht. Gerade Anwender in Deutschland profitierten von diesem Update, denn u. a. hat Firefox den Cookie-Banner-Blocker in privaten Fenstern für alle Nutzer aktiviert. Mittlerweile ist auch die Version 120 für Android erschienen, da gibt es ja bezüglich der nutzbaren Erweiterungen schon einige gute Nachrichten für Anwender. Auch die iOS-Version wurde auf Version 120 gebracht, da hat man mittlerweile ein kleines Update nachreichen müssen, sodass man da derzeit Firefox 120.1 bekommt. Laut Mozilla hat man die Startzeit im Browser verbessert – das werden Anwender sehr alter Geräte aber nicht mehr testen können, denn die Unterstützung für iOS 14 ist herausgeflogen. Ebenso hat man ein paar Fehler behoben, unter anderem den, der für die Darstellung einer falschen Farbe des Firefox-Icons im Widget sorgte.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Diesen Cookie Banner Blocker gibt es aber nicht in der iOS Version, korrekt? Hatte den Firefox gerade geladen und es mal versucht.

  2. Der Browser bietet mir auf iOS keinen Mehrwert, da Dinge wie ublock usw nicht laufen. Hoffentlich ändert sich das bald…

    Unter Windows und auf dem MacBook liebe ich ihn.

  3. Habe gerade mal Furefox am iPhone installiert, da ich es am PC/Mac seit 20 Jahren oder so verwende. Am iPhone/iPad seit 13 Jahren iCabMobile (Ist für mich das was Firefox zu seinen besten Zeiten am Desktop war).

    Sauer aufgestoßen ist mit direkt dass „Nutzerdaten senden“ von Haus aus in den Einstellungen aktiviert war. Das hat in einem Browser nichts zu suchen. iCab ist dahingegen maximal auf Datenschutz ausgelegt.

    Uch teste ihn trotzdem mal einige Tage und gucke ob er sich so konfigurieren lässt, dass er für mich gut nutzbar ist. Fairerweise muss man sagen dass iCab auch gut eine Stunde in Anspruch nimmt, bis man wirklich alles individuell eingestellt hat – dort kann man aber halt auch alles einstellen, samt Einträge/Funktionen im Kontex- und Aktionsmenü.

    • Okay ich bleibe bei iCab, hab iOS-Firefox die letzten 2 Stunden verwendet. Am schlimmsten und nervigsten ist für mich eine fehlende Tab-Leiste, gefolgt von den nervigen blauen Hinweis-Bannern unten wenn man einen neuen Tab öffnet. Allgemein fehlen mir Einstellungsmöglichkeiten und funktionen wie z.B freie Wahl der Browser-ID um immer den Desktop-Seiteninhalt zu bekommen. Auch mag ich nicht wenn beim scrollen das Interface ausgeblendet wird.

  4. Alle sagen immer: „Unter iOS beschränkt Apple die Browser, sodass sie nicht gut sein können“

    Gut, alle müssen noch WebKit benutzen. Erweiterungen sind auch nicht erlaubt, außer bei Safari selbst. Aber Edge hat Adblock Plus, Vivaldi hat eigene Blocker. Chrome hat eh nichts davon. Und so ein bekannter Browser wie Firefox hat nicht einmal nen eingebauten Adblocker. Schade.

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