Epic Games stellt Spiele- und In-Game-Verkäufe in Russland ein

Viele Unternehmen wollen ihre Produkte nicht mehr in Russland anbieten, solange das Land in einen Angriffskrieg mit der Ukraine verwickelt ist. Beispielsweise haben zuletzt Activision Blizzard und Netflix bestätigt, dass sie ihre Dienste in Russland vorerst einstellen. Zuvor hatten beispielsweise schon Microsoft und Apple derlei Schritte angekündigt. Jetzt reiht sich auch Epic Games in diese Liste ein.

Laut Epic Games biete man über den Epic Games Store keine Spiele mehr in Russland an und verkaufe auch keine In-Game-Inhalte mehr. Das betrifft dann beispielsweise den Dauerbrenner „Fortnite“, welcher von Mikrotransaktionen zehrt.

Mal sehen, wie die ganze Sache sich noch entwickeln wird. Die wirtschaftlichen Sanktionen sind ohnehin enorm und Russland gerät unter immer stärkeren Druck. Der russische Präsident Wladimir Putin bleibt jedoch bei seiner Sichtweise, primär durch den Westen provoziert worden zu sein und ordnet auch alle bisherigen Sanktionen als ungerechtfertigt ein.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Funktionieren denn die bereits gekauften Spiele weiter?
    Kann man das Land wechseln?

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