Dreame Mähroboter A1: Weitere Details

Dreame hat auf der IFA seinen kommenden Mähroboter gezeigt. Wir konnten mittlerweile weitere Details über den Dreame-Erstling in dieser Sparte in Erfahrung bringen, der 2024 auf den Markt kommen dürfte. Der Dreame Mähroboter A1 benötigt kein Kabel und nutzt zur Navigation, Hinderniserkennung und Positionserkennung das sogenannte „OmniSense Ultra Sensorik System“.

Neben dem Multi-Zone-Management wird auch die 3D-Kartierung angeboten. Dreame positioniert den A1 für Mähflächen bis 2000 Quadratmeter, täglich soll er bis zu 1000 Quadratmeter schaffen können. Das klappt dann aber auch nur, wenn er 24 Stunden durchgängig im Einsatz ist.

4 Betriebsmodi werden geboten (Zonen Fläche, Rand und Punkt), die Konfiguration der Klinge ist 22 cm Breite und 3 bis 7 cm Höhe. Die Schnitthöheneinstellung erfolgt elektrisch über die App.

Die Steigfähigkeit ist 45 %, der Roboter leiser als 59 dB. Unter der Haube gibt es ein Farbdisplay, gesteuert wird per Jog-Rad & Tastatur und APP, der A1 besitzt ferner die IP-Schutzklasse IPX6.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Hochglanzmäher, ernsthaft?
    Wer kommt denn auf so etwas? -eine Woche und das „Designerstück“ sieht aus wie 2 Jahre alt, so auch beim Worx Vision!
    Wobei der Worx mit seinen matten Teilen definitiv mehr im Garten angesiedelt sein dürfte wie dieses „Schmuckstück“.

    Ingenieure/Designer weit weg vom eigentlichen Einsatzzweck!

  2. 3 bis 7 cm und dann so ein Titelbild aussuchen?! ich war erst begeistert, aber 3 cm ist leider noch zu hoch.

  3. In meinem Garten kommen leider oft Stöcke von einer alten Eiche runter. Auch eine Fichte lässt ihre Zapfen fallen und drei kleine Obstbäume schmeißen ab und zu mit Früchten herum. Daher bin ich damals beim Robomow RS615 gelandet, weil er zwei Ninja-Stern ähnliche Messer hat. Bisher konnte ich keinen Mäher ohne Begrenzungsdraht finden, der stabile Messer hat. Alle nur diese winzigen Rasierklingen, denen ich nur englischen Rasen ohne Zweige vorsetzen würde. Gibt’s vielleicht doch einen modernen Mäher mit robusten Klingen?

    • Danke für den Hinweis, die Problematik ist mir bislang noch gar nicht bewußt gewesen.

    • Stihl hat sowas noch im Angebot. Ähnlich der Sichelmesser von herkömmlichen Mähern, nur eben in klein. Wäre was fürs Grobe auf der Wildwiese wenn man von der Bezeichnung Rasen des heimischen Grüns ganz weit weg ist.

  4. Und er nächste Mäher der nicht bis an den Rand kommt.
    Mit dem Sensor schätze ich bleiben mind. 20 cm Rand stehen.
    Vollautomatisch mähen, aber 20 cm Rand manuell mit dem Trimmer bearbeiten.
    Bravo …. die Hersteller machen sich echt Gedanken das mn doch noch per Hand ran muss. lol

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