Dell P2424HT: Monitor mit Touchscreen-Funktion vorgestellt

Dell hat in den USA einen neuen Monitor auf den Markt gebracht, der es auch noch nach Deutschland schaffen könnte. Es handelt sich um den P2424HT, einen Bildschirm mit 23,8 Zoll Diagonale, welcher auch 10-Punkte-Multitouch bietet. Der Ständer kann quasi weggeklappt werden, sodass sich dieses Modell dann fast wie ein stationäres Tablet einsetzen lässt – solange Netzstrom vorhanden bleibt.

Allerdings löst der IPS-Bildschirm nur mit 1080p auf. In den USA kostet dieses recht vielseitige Modell 519,99 US-Dollar. Auch ein Ethernet-Port ist neben einem integrierten USB-Hub direkt an Bord. So könnt ihr etwa via USB-C externe Geräte mit 90 Watt versorgen. Dazu gesellen sich ein weiterer USB-C-Downstream-Port, dreimal USB-A, DisplayPort 1.2, HDMI 1.4 sowie Audio-Out.

Der Dell P2424HT operiert mit 60 Hz und integriert auch einen Lautsprecher mit 3 Watt, der aber wohl eher eine Notlösung ist. Dell gibt an, dass er 99 % des sRGB-Farbraums abdecke. Die Reaktionszeit steht bei 5 ms (GtG) und als Kontrast sind 1.000:1 angegeben. Mal sehen, ob und wann dieses Modell auch nach Europa bzw. Deutschland kommt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. schade, in 4k wäre der wirklich top!

  2. Selbst bei Notebooks mit nur 13“ sind 1080p einfach nicht mehr zeitgemäß, der Mindeststandard ist WQXGA 2560 x 1600. Das wird bei Angeboten à la ThinkPad 14“ (aber nur 1920 x 1080) gerne versteckt.

  3. mal sehen ob er nach deutschland kommt? vielleicht vorm absenden des artikels kurz googlen https://www.dell.com/de-de/shop/dell-24-usb-c-hub-monitor-mit-touchscreen-p2424ht/apd/210-bhsk/monitore-und-monitorzubeh%C3%B6r
    der bildschirm ist auch in deutschland verfügbar.

    • André Westphal says:

      Das liegt daran, dass der Artikel zum Wochenende zeitverzögert online gegangen ist. Zum Zeitpunkt des Schreibens tauchte er in DE noch nicht auf

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