Bargeldzahlungen nicht mehr bei Gravis möglich

Das Unternehmen Gravis (gehört zur Freenet AG) nimmt ab sofort kein Bargeld mehr in ihren Geschäften an. Das hat die Kette dem Medium „Der Spiegel“ bestätigt. Ganz egal ob großer oder kleiner Einkauf, das Bargeld kann man bei Gravis nicht mehr loswerden, da muss man dann zur Karte, der Smartwatch oder dem Smartphone zur Bezahlung greifen. Zuletzt zahlte nur ein kleiner einstelliger Prozentsatz in bar, so Gravis.

Die endgültige Entscheidung gegen Bargeld sei nach »einer erfolgreichen Testphase in ausgewählten Stores auf Basis der überdurchschnittlich großen Akzeptanz von bargeldlosem Zahlen getroffen worden. Vermutlich vereinfacht das Ganze auch bei Gravis Prozesse. Vor juristischem Ärger sorgt man sich nicht. Ein gesetzliches Zahlungsmittel kann ausgeschlossen werden, wenn darüber informiert wird. Das mache man – durch Information in den AGB sowie an Aufstellern im Bereich der Kasse.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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187 Kommentare

  1. Und dann fällt, wie im letzten Jahr, der Dienstleister aus und das Unternehmen ist pleite.

  2. Moin,

    also ich zahle seit 2016 (LG G4) mit Smartphone und später dann mit der Watch. Das gemecker hier finde ich auch übertrieben. Ich habe hier in der Umgebung einen Happy Shop und Kiosk die Zahlungen bargeldlos erst ab 10€ einkaufswert anbieten.

    Das mit der totalen Überwachung ist auch Quatsch. Denn meine Bank weiß nur wann und wo ich bezahlt habe, aber nicht was. Einzig wo man etwas zurück verfolgen könnte ist bei der Girocard wo man unterschreiben muss!.

    Außerdem wieviele Leute nutzen denn die ganzen Kundenkarten und Cashback Möglichkeiten, da sind mehr Daten gespeichert und egal ob mit Bargeld oder Bargeldlos bezahlt wird.

  3. Viele vertun sich damit das die Kosten nur auf „Geld zur Bank bringen“ und Barkasse sichern besteht. Dazu kommt separate Buchhaltung, Abschlüsse nach der Arbeit, Eröffnung am morgen.
    Ich denke nur wegen Barkasse werden einzelne Mitarbeiter 30-60 pro Tag länger bleiben. Auf Dauer halt zu teuer.

    Kenne ich bereits aus Irland. Hier ist Bargeld eher ungern gesehen. Und hier gibts keine EC Karten. Gott sei dank. Den meine Visa Debit geht auch ohne Internet und / oder Strom. Ich verstehe nicht wie man an der veralteten EC Karte und dem Bargeld so festhalten kann.

    Gebühren in DE kann ich nicht beurteilen. In Irland gibt es keine Gebühren für Bank Transaktionen. Weder für mich noch den Laden. Die Firmen leben von den Gewinnen die sie einfahren während sich das Geld im Transit (24-48 Stunden) befindet.

    Deutschland ist DAS Traumziel für Geldwäsche. Ich weiß garnicht ob man sich in Deutschland so bewusst darüber ist. Aber solche Diskussionen sehe ich oft und ausschliesslich in DE. Man toleriert illegale Sachen (Geldwäsche, KiPo etc. die KEINE Einzelfälle sind) nur damit seine persönlichen Meinung / Empfindung über das Allgemein Wohl gestellt wird. Mal darüber nachgedacht warum solche Geschichten über Kriminelle Ringe nur aus DE kommen? Ich kann euch sagen, dass hat nichts mit regionaler Presse zu tun. In Irland wird darüber auch berichtet.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      „Aber solche Diskussionen sehe ich oft und ausschliesslich in DE. Man toleriert illegale Sachen (Geldwäsche, KiPo etc. die KEINE Einzelfälle sind) nur damit seine persönlichen Meinung / Empfindung über das Allgemein Wohl gestellt wird. “

      Also bist du dafür, dass wir ab sofort Menschen mit GPS-Tracker chippen? Denn ansonsten tolerierst du ja weiterhin alle illegalen Vorkommnisse und stellst dein persönliches Wohl sowie deine Meinung und Empfindung über das Wohlergehen aller zukünftigen Opfer.

    • Hallo VN , „Deutschland ist DAS Traumziel für Geldwäsche. Ich weiß garnicht ob man sich in Deutschland so bewusst darüber ist. Aber solche Diskussionen sehe ich oft und ausschliesslich in DE. Man toleriert illegale Sachen (Geldwäsche, KiPo etc. die KEINE Einzelfälle sind) nur damit seine persönlichen Meinung / Empfindung über das Allgemein Wohl gestellt wird. Mal darüber nachgedacht warum solche Geschichten über Kriminelle Ringe nur aus DE kommen? Ich kann euch sagen, dass hat nichts mit regionaler Presse zu tun. In Irland wird darüber auch berichtet.“ Das Recht ohne das Hinterlassen von Datenspuren , egal ob bei staatlichen Stellen oder beim kreditkartenanbieter zu zahlen und allgemein nicht nachverfolgbar am (Wirtschafts-)Leben teilzunehmen ist ein Grundrecht: Datenautonomie bzw. informationelle Selbstbestimmung heißt das. ist ein Teil der Verfassungsgemäßen Grundfreiheiten des Individuums nach unserem Grundgesetz. Daß eine Abschaffung von Bargeld und das Zurückwerfen der Menschen auf nachvollziehbare Zahlungsweisen nicht gegen Kriminalität helfen wird, zeigen totalitäre Staaten, in denen die allgemeine Bespitzelung der BürgerInnen wirklich fast lückenlos ist , nicht nur beim Bezahlen. Stimmte deine Annahme, gäbe es in china oder russland kein organisiertes Verbrechen, keine korruption, keinen Drogenhandel usw. mehr. Also alles nur vorgeschobene Argumente um ein immer besser funktionierendes System der allgemeinen überwachung der bürgerInnen , nicht unbdingt durch den Staat, sondern auch durch finanzinstitute/-dienstleister z. B. zu etablieren. Und selbst wenn durch die Verwendung von Bargeld das eine oder andere Gaunerstück mehr ermöglicht wird: Freiheit ist mir wichtig. die gibt es nicht kostenlos- und wenn der Preis der Freiheit eben ist daß hier und da mal ein paar Euro Steuern am fiskus vorbeilaufen dann nehme ich das um der Freiheit willen gern in kauf. Ich weiß nicht , ob du in irland aufgewachsen bist – aber erinnere Dich bitte daran daß – vor allem nicht wenig ältere menschen – in Deutschland einen Teil ihres Lebens in einem totalitären Überwachungsstaat namens DDR oder die sehr alten im III. Reich verbracht haben . Auch solche Erinnerungen machen sensibel gegen jeden Versuch von Überwachung oder Gängelung.

    • „Aber solche Diskussionen sehe ich oft und ausschliesslich in DE.“
      Dann mal ein bisschen aus der Bubble schauen? In AT gibt es selbige Diskussionen.

      „Man toleriert illegale Sachen (Geldwäsche, KiPo etc. die KEINE Einzelfälle sind) nur damit seine persönlichen Meinung / Empfindung über das Allgemein Wohl gestellt wird.“
      Genau mit sowas wird gerne Totalüberwachung seitens der Politik begründet. „Ist ja fürs Gemeinwohl“.

  4. Selbst in der öffentlichen Verwaltung gibt es quasi keine Barzahlung mehr. KFZ-Anmeldung nur gegen Bankeinzug, gebühren nur bargeldlos. Das Knöllchen beim Polizisten gibt es auch nur noch per Karte oder Zahlschein.
    Bargeld ist inzwischen im Vergleich einfach zu teuer, zu kompliziert im Handling, verlustbehaftet (Griff in die Kasse/Falschgeld/falsches Ausgeben von Wechselgeld).
    Dazu kommt noch, man muss ausreichend Wechselgeld vorhalten, der Transport, die Abrechnung, das Ein- und Auszahlen, vor Allem ersteres nur gegen Gebühren.
    Viele Risiken und Kosten entstehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr einfach nicht, teilweise auch für die Kundschaft.
    Einziger Vorteil von Bargeld ist die Anonymität, die man dann aber mit Kundenbindungssystemen wie Payback, Deutschland-Card, und wie sie nicht alle heißen, dann freiwillig auch wieder kaputt macht.

    • Hier im LRA kann man entweder direkt per Karte zahlen (fast überall) oder man bekommt einen Schein und kann an nem Automat auch per Bargeld zahlen.

      „Einziger Vorteil von Bargeld ist die Anonymität“
      Raus aus der Bubble, Vorteil ist auch dass man flexibel ist und z.B. Leuten einfach auch so mal was in die Hand drücken kann.
      Einfachstes Beispiel: Die Oma die dem Nachbarkind fürs Schneeschippen Geld geben will damit sie im Freibad mal ne Pommes-Portion mehr kaufen können?
      Soll jetzt jedes Kind zur Geburt n Kartenleser und n Konto bekommen?

  5. Was ist dieses „Bargeld“? Kenne ich gar nicht.

  6. schon komisch das sich plötzlich viele so über die abgeschaffte Möglichkeit beschweren, nicht mehr mit Bargeld zu Bezahlen und sogar auf das uneingeschränkte Barzahlungsgesetz hinweisen und sogar von Boykott sprechen.

    Wird dann der Rundfunkbeitrag auch Boykottiert weil dort ebenao die Möglichkeit abgelehnt wird, mit Bargeld zu Bezahlen.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Huh? Du kannst unter bestimmten Voraussetzungen bar zahlen…

      • Wie viele Personen betrifft das in Deutschland? 0,001%?

        „Danach sind die Rundfunkanstalten grundsätzlich berechtigt, die Möglichkeit der Barzahlung des Rundfunkbeitrags in ihren Satzungen zu beschränken. Lediglich Beitragspflichtigen, die nachweislich kein Girokonto eröffnen können, soll die Zahlung des Beitrags mit Bargeld ohne Zusatzkosten ermöglicht werden.“

      • Nope kannst du nicht. Gerichtlich wurden folgende 2 Kriterien dafür festgelegt.

        1.) der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu den Kosten. (dürfte in der Regel bei allen Barzahlung im Gegensatz zu überweisung und Kartenzahlung vorhanden sein

        Und

        2.) für die Person ist die Eröffnung eines Kontos unmöglich

        Punkt 2 fällt in Deutschland weg, da es einen gesetzlichen Anspruch für Jedermann auf ein P Konto bei alles Banken gibt.

        Somit ist auch keine öffentliche Stelle verpflichtet Bargeld anzunehmen.

        Schon mal Steuern bar bezahlt? Miete, Strom, Wasser? Lohn noch per Tüte in der Konzernzentrale abholt am Monatsende?

        Amazon bar bezahlt in Seattle?

    • Wolfgang D. says:

      @Christian
      Schon komisch, dass sich plötzlich so viele Verfechter der Monokultur, Knastologie und Totalüberwachung melden, weil man angeblich 5-10 Sekunden bei Geldausgeben einspart. Was für ein armes Leben, ständig sowas zu propagieren.

  7. Wenn mein Dönermann wüsste, wie oft ich Döner kaufen würde beim vorbeigehen, wenn ich per Karte zahlen könnte.
    Nur wegen einer Formalie im Zahlungsverkehr bin ich dann aber doch meist zu faul extra wegen nem Döner noch zur Bank zu gehen.
    Mittlerweile geht auch bei Kartenzahlung im Restaurant, Trinkgeld dazu zu rechnen. Dann wird auch beides korrekt versteuert, was ich klasse finde. Ansonsten sehe ich Trinkgeld und Barzahlung gerade in der Gastronomie sowieso als Steuerbetrugssumpf.

    Da ich mich nicht erinnern, wann ich etwas teureres Bar gezahlt habe(selbst Auto und Wohnung sind per Echtzeitüberweisung per BankingApp abgefrühstückt), finde ich den Schritt von Gravis genau richtig. Sie verkaufen ja nicht Lebenswichtiges.
    Bei Lebensmittelhandel/Restaurants dagegen ist Bargeld als Fallback noch nachvollziehbar.

    • Bodo Schulz says:

      Gastronomie ist ein gutes Beispiel. Es gibt wohl kaum eine andere Branche, wo selbst Umsätze, die es nicht gibt, über die Kasse laufen. Nennt sich Geldwäsche….
      Oder eine weitere Alternative, auch gern in der Gastro verwendet, statt einer finalen Rechnung eine Rechnung welche bei Barzahlung wieder aus dem System genommen werden kann.
      Und 3. Variante: Du hast ganz viele Geschäfte und schiebst die Umsätze hin und her. Ja, ein wenig Steuern zahlen kann als Unfall auch mal passieren. Danach hast Du aber ganz sauberes Geld. Damit kannst Du dann wieder ganz viele Immobilien kaufen und Geschäfte. Läuft hier gut in Berlin. Der Senat findet es auch gut: schließlich gibt es bei jedem Immobilienkauf auch Grunderwerbssteuer. Was kümmert mich da als Senat die Herkunft des Geldes. Stimmt alles nicht. Oder doch? Frage mal Leute die sich beim Zoll usw. damit auskennen…

  8. „Ein gesetzliches Zahlungsmittel kann ausgeschlossen werden, wenn darüber informiert wird. Das mache man – durch Information in den AGB sowie an Aufstellern im Bereich der Kasse.“ reicht das an der Kasse – dann habe ich das Produkt ja ggf. schon im Einkaufskorb – eigentlich müsste das an der Ladentür bzw. im Schaufenster kommuniziert werden.

    • Nein muss nicht. Nennt sich Vertragsrecht und besteht aus Angebot und Annahme. Verkäufer nimmt 8hr Angebot nicht an. Vertrag kommt nicht zustande. Ende.

      • Hallo Frankie, was für eine kundenunfreundliche einstellung wäre das denn – ich werde also durch das schaufenster erst in den Laden gelockt, suche mir ein Produkt aus, gehe damit zur kasse, warte evtl. sogar in einer Schlange und erfahre dann entweder durch das Kassenpersonal oder einen aufkleber an der Kasse: „Wir nehmen kein Bargeld“ – April April!? so geht ein seriöser Geschäftsmensch nicht mit der Kundschaft um. Wenn man ein Zahlungsmittel ausschließt , und dann noch ein so populäres wie Bargeld , dann sollte man das _vor Betreten_ des Ladens, also z. B. gut sichtbar am eingang , mitteilen. Da kleben ja auch die Symbole der bargeldlosen Zahlungsweisen, die man unterstützt .

  9. Wehret den Anfängen, ja da ist was dran. Die totale Kontrolle kommt Scheibchenweise und nicht auf einmal. Ist das Bargeld erst mal weg ist die Freiheit auch weg. Mir gefällt im Moment so einiges nicht, wir sind irgendwo falsch abgebogen und ich seh der Entwicklung mit gemischten Gefühlen entgegen.

  10. Der Grund für die Weigerung, Geschäft um Geschäft, Kette um Kette bzw. Laden um Lagen ist einfach der: https://www.betterthancash.org/. Seid nicht naiv, hier geht es um etwas „größeres“….

  11. Um echte Wahlfreiheit bezüglich der Zahlungmittel zu erreichen, muss es in Deutschland für Handel und Gastronomie die Pflicht geben, bargeldlose Zahlungsmittel anzubieten und zu akzeptieren.
    Erst dann hat jeder die Wahl.

  12. Bodo Schulz says:

    Ich arbeite im Bereich Kartenzahlung. Und finde es wirklich sehr nützlich. Aber: wer kann sich an 2015 in Griechenland noch erinnern? Das Konto voll – aber maximal 60 Euro am Tag per Karte verfügen. Oder waren es 50 Euro am Geldautomat? Die einfache Bevölkerung, welche keine Konten im Ausland hatte, stand wie blöd da. Die Extra-Klasse, die Elite, hatte durch viele Konten und Karten aus verschiedenen Ländern weiterhin ein Leben am Limit. Wenn das Volk es will, soll es so kommen. Dann werde ich aber wieder mit Goldmünzen und Glasperlen oder Teppichen einkaufen gehen…
    Und noch besser: Wenn es kein Bargeld sondern nur noch Buchgeld gibt, dann mache ich aus 100 Euro so eben mal 95 Euro. Oder weniger, so wie es Vater Staat beliebt. Geht nicht. Hihihi. Minuszinsen sag ich nur.

    • Danke Bodo, das haben viele bereits vergessen, oder sagen: das wird nie passieren. Aber genau so wie du sagst wird es kommen und passieren.

  13. Wenn das so weiter geht auf dieser Welt, werden wir bald eh nur noch mit Naturalien zahlen oder tauschen. Biete iPad Pro gegen Esel…

  14. Oettinger77 says:

    Wahnsinn was hier, einem eher technisch gerichteten Blog, an Argumenten kommt.
    Mit Sachlich oder Ahnung haben davon manche dann eher weniger zu tun. Sorry, das erinnert an sämtliche Diskussionen über Corona, Klimaschutz usw.

    Meinung kann jeder eine eigene haben, aber Fakten sollte man sich dann doch stellen. Hier im speziellen Fall über Kartengebühren, Kosten von Bargeld selbst, „Recht“ auf Bargeld usw.

  15. @Oettinger77
    Du strahlst aber auch nicht grade mit Argumenten…
    Ich bin absolut gegen eine Abschaffung des Bargelds. Aber ebenso bin ich für das Recht überall bargeldlos zu bezahlen. Die Wahl muss jedem einzelnen selbst überlassen werden. Wenn es Einzelhändller gibt, die kein Bargeld mehr nehmen muss es Möglichkeiten geben die Ware anderswo mit Bargeld zu erstehen. Das muss im Notfall Staatlich geregelt werden. Oder es gibt Stelle/Automaten, wo ich mein Bargeld auf ein Guthabenkonto des jeweiligen Geschäfts einzahlen kann (siehe Amazon)

  16. So richtig interessant wird es für Gravis doch, sollte nochmals die Terminals für EC/Kartenzahlung ausfallen wie erst vor einigen Monaten übers ganze Bundesgebiet passiert. Wahrscheinlichkeit ist gering und vermutlich ist die Ersparnis Bargeld nichtm ehr anzunehmen höher als ein eventueller Zahlungsaufall. Aber umschwenken auf „nur noch Bargeld“ kann Gravis dann im Ausfallmoment nicht, da die ganze Struktur für Bargeld abgeschafft wurde.

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