Ausprobiert: Amazon Fire TV – diese Box hat es in sich

Die kleine Mediabox Amazon Fire TV dürfte in der kommenden Woche bei den ersten Käufern einschlagen. Amazon Fire TV, schon seit längerem in den USA zu haben, wurde auf der IFA 2014 in Berlin auch für den deutschen Markt angekündigt. Wer aus den USA importiert hat, der hat bereits das Update für Deutschland bekommen, somit Zeit für einen Bericht meinerseits.

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Wer den ganzen Hype verpasst hat, der sei von mir ins Boot geholt. Bei Amazon Fire TV handelt es sich um eine kleine Box, die – grob betrachtet – Ähnlichkeiten mit einem Apple TV aufweist.

Die Box ist allerdings kein dummer Abspieler, sondern ihre Hardware macht mehr aus ihr. Auf 281 Gramm verteilt (115 mm x 115 mm x 17,5 mm) verbaut Amazon einen Qualcomm Snapdragon 8064 (Qualcomm Krait 300, Quad-Core bis 1,7 GHz) mit Qualcomm Adreno 320 GPU und 2 GB RAM. Dicke Ausstattung, denn die Box erlaubt auch Gaming. Speicher ist auch mitgegeben, 8 GB Speicher sind an Bord.

Angeschlossen wird Amazon Fire TV mittels HDMI (720 und 1080p bei 60 fps), Inhalte kann sie via Netzwerkkabel (RJ45, Amazon Fire TV hat einen 10/100 MBit Anschluss) beziehen, oder ihr setzt auf WLAN. Amazon verbaut Dualband-WLAN mit zwei Antennen (MIMO) und unterstützt die Standards 802.11a/b/g/n – ac wäre natürlich ein Traum gewesen.

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Wie ihr den Ton von Amazon Fire TV ausgebt, bleibt euch überlassen, die Box unterstützt Dolby Digital Plus, 5.1 Surround Sound und 2ch Stereo und HDMI-Übertragung bis 7.1. Eine entsprechende Anschlussmöglichkeit (Toslink) ist vorhanden.

Benutzt wird Amazon Fire TV mit einer Fernbedienung, diese arbeitet auf Bluetooth-Basis, was einen Vorteil mit sich bringt: Fernbedienung und Box benötigen keinen Sichtkontakt wie bei Infrarot. Kluge Lösung, die gut funktioniert.

Nachdem wir nun wissen, was verbaut ist, kommt der wichtige Teil: das, was die Box machen kann, beziehungsweise können sollte.

Amazon Fire TV lohnt sich natürlich für alle Kunden, die Amazon Prime gebucht haben. Für 49 Euro jm Jahr bekommt man die Kindle Leihbücherei, Lieferungen per Amazon Prime und Amazon Instant Video (und in Zukunft sicher auch den kostenlosen Musikdienst). Amazon Instant Video haben wir bereits in diversen Beiträgen vorgestellt.

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Kurzform: bietet mittlerweile über 12.000 Filme und Serien. Wer das Ganze via Android-Gerät (ja, dies geht mittlerweile, nicht nur auf Kindle-Geräten) oder iOS konsumiert, der benötigt vielleicht keinen Amazon Fire TV, doch wer den großen Bildschirm mag, vielleicht auch keinen Smart TV mit Amazon Instant Video-App hat, der sollte auf der kleinen Box herumdenken und eine Anschaffung nicht kategorisch ausschließen.

Mit Amazon Fire TV kann ich also Amazons eigenen Videodienst nutzen. Doch dies alleine wäre natürlich kein Knaller-Merkmal, denn der kleine Kasten kann weitaus mehr. Und hier möchte ich meine Erfahrungen mit der kleinen Kiste langsam starten, nachdem ihr eingangs erfahren habt, was Amazon Fire TV ist.

In der Verpackung

Frustrationsfrei verpackt kommt euer Amazon Fire TV bei euch an. Viel ist nicht in der Box. Amazon Fire TV, Netzteil, Schnellstart-Anleitung, Fernbedienung und Batterien. HDMI-Kabel? Nö, von daher besser eines im Haus haben, bevor die Box ankommt.

Anschließen und Einrichten

Ein Selbstgänger. Netzteil anschließen, Batterie in die Fernbedienung einlegen und Fire TV mit dem TV verbinden. Das Gerät ist sofort aktiv und zeigt einen Assistenten an. Der Assistent verrät, dass ihr die Fernbedienung mit der Box pairen müsst. Home-Taste kurz drücken, fertig. Anschließend verlangt Amazon Fire TV euren WLAN-Schlüssel, sofern nicht per LAN angeschlossen.

Es folgt die Abfrage, ob das eingerichtete Amazon Konto das eure ist. Ja, ein Amazon Fire TV kommt vorkonfiguriert ins Haus, wie euer Amazon Kindle. Ihr müsst also kein Konto separat angeben. Ist dieser Vorgang durchlaufen, so erfolgt der erste Updatecheck. Sollte da was gefunden werden, wird heruntergeladen und installiert. Dürfte bei deutschen Geräten, die sich derzeit in der Auslieferung befinden, der Fall sein.

Nun erscheint ein Infovideo. Leicht und luftig visualisiert erklärt eine Comicfigur (ist vielleicht das HB-Männchen in jungen Jahren) sämtliche Funktionen von Amazon Fire TV. Von der Spracheingabe bis hin zu den Optionen und sonstigem. Das Video ist eine gelungene Einstiegshilfe für alle, die nicht so technisch versiert sind und so ein Gerät einfach nutzen wollen, ohne 10 Beiträge in diesem Blog lesen zu müssen.

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Das ist eine Sache, die Amazon richtig gut macht. Service mit den Geräten. Man erinnere sich an die kostenlose Mayday-Funktion in den Kindle Fire-Geräten, die ihr, oder beispielsweise eure Eltern oder Großeltern kostenlos nutzen können. Der Mayday-Support kümmert sich da um alles. Von daher kann ich hier schon mal ein Zwischenfazit für euch ausgeben: Amazon Fire TV ist eine Streamingbox für die Massen. Massen, die nutzen wollen. Die sich nicht mit irgendwelchen Raspberry Pis oder anderem Server Heck Meck ärgern wollen.

Die Benutzung

Die Oberfläche des Amazon Fire TV ist sehr durchdacht und aufgeräumt. Die Benutzung mit der Fernbedienung ist ein reiner Traum, die Mediabox hat genügend Power, um alles butterweich darzustellen.

Ich habe einige Fotos gemacht, die das Interface von Amazon Fire TV zeigen. Ihr habt eine Seitenleiste, über die alles leicht auffindbar ist. Filme, Serien, Apps – ja sogar eure Fotos, die in der Amazon Cloud lagern. Amazon Fire TV bietet Vorschläge zu Inhalten an und visualisiert, was neu ist.

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Ist Amazon Fire TV nur für Prime-Kunden was? Jein. Ihr habt natürlich auch andere Content-Anbieter, denn die Box ist recht offen. Vollen Spaß macht das Ganze allerdings nur mit Prime, denn sonst müsstet ihr ja bei Amazon Inhalte kaufen oder leihen.

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Ihr seht, das Ganze ist aufgeräumt. Großartiges Feature: die Suche per Spracheingabe. Mikrofon-Taste auf der Fernbedienung drücken und sagen, was man sucht. Hier kann man nicht nur Schauspieler nennen, sondern beispielsweise auch direkt Film- oder Seriennamen. Genre-Suchen wie „Dokumentationen“? Jau, machbar. Funktioniert sehr gut und macht Laune. Kein Gesuche, kein frickeliges On Screen-Getippe. Sprachsuche ausführen, fertig.

Filme und Serien laufen 1a, ist natürlich auch von eurer Internetleitung abhängig. Übrigens: falls euch Amazon Instant Video nicht reicht: diverse Content-Anbieter sind ebenfalls an Bord von Amazon Fire TV und weitere folgen. Zattoo und bald auch Netflix. Genaueres beschrieb ich hier in diesem Beitrag. Auch zu finden sind Musikdienste, auch hier stehen diverse Anbieter zur Auswahl.

Doch neben diesen Inhalten habt ihr auch noch Zugriff auf andere Dinge, die ebenfalls recht interessant sind: Apps. Hier lassen sich Spiele aus dem Amazon App Shop besorgen, aber auch klassische Apps aus den Bereichen Foto, Bildung und Co.

Für angehende Gamer ganz interessant: die App-Suche ist filterbar. So lassen sich Spiele anzeigen, die mit der Fernbedienung erhältlich sind, aber auch solche, die den optional erhältlichen Bluetooth-Controller benötigen.

Auch hier schon einmal wieder ein Zwischenfazit: Amazon Fire TV erlaubt Apps und Spiele und bringt einen Controller mit. Menschen der Marke Nie- bis Wenig-Gamer haben nun die Möglichkeit, für kleines Geld mit einem Controller am Big Screen Games zu zocken.

Und eines darf man nicht vergessen: Amazon rüstet dick auf. Sega, Mojang, Gameloft und Ubisoft sind mit Titeln vertreten und ebenfalls produziert Amazon selber mit den Amazon Game Studios Titel.

Zusatz-Bonbon für Kindle Fire HDX-Nutzer: Steuerung des Amazon Fire TV auch vom Tablet aus, inklusive Bedienung, um Fotos zu zeigen. Wer Content auf dem Tablet schaut, der kann es auch auf Amazon Fire TV schicken, damit das Tablet wieder normal anderweitig benutzt werden kann. X-Ray sorgt für die Anzeige von Zusatzinfos. Schaut ihr beispielsweise einen Film mit Harrison Ford, so werden IMDB-Infos und weitere Titel eingeblendet.

Für den Bastler

In den Einstellungen versteckt: die Möglichkeit für Entwickler, Dritt-Apps via ADB auf Amazon Fire TV zu pushen. Hier sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besorgt euch selber APKs und schaut, was geht.

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Inhalte aus dem Netzwerk sind auch möglich, via DLNA wurde out of the Box nichts gefunden, nach Installation der Plex-App wurde aber der Plex Media Server in meinem Netzwerk gefunden, der sich auf meiner Synology DiskStation befindet.

Amazon Fire TV, XBMC (heißt jetzt Kodi) und AirPlay? Auch machbar, wenn man basteln möchte. Im Wiki von XBMC ist beschrieben, wie man Kodi auf einem Amazon Fire TV zum Laufen bringt. AirPlay Mirroring funktioniert mit Android Apps wie AirPlay DLNA Receiver Pro.

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Die App ist kostenpflichtig, muss mittels Root und APK-Sicherung vom Smartphone und per Sideload auf den Fire TV gebracht werden. Alternativ gibt es den AirBuddy, der via AirPlay Musik und Fotos vom iPhone oder iPad auf Amazon Fire TV streamt und auch AirReceiver sollte im Hinterkopf behalten werden.

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Der USB-Anschluss ist angeblich noch nicht nutzbar, allerdings finden sich in diversen Foren Meldungen, dass hier auch Dritt-Zubehör funktionieren soll. Ebenfalls ist es möglich, via USB-Stick APKs aufzuspielen. Hierbei muss man immer im Auge behalten, welche Firmware installiert ist, denn euer Amazon Fire TV muss gerootet werden.

Ist er dies, so lassen sich per USB-Stick Apps installieren. Linktipp ist wie immer das Forum der XDA Developer, hier gibt es einen Amazon Fire TV Bereich. Ihr seht: auch Bastler können vielleicht ein wenig glücklich werden, vielleicht schreibe ich dazu ja auch noch in Zukunft ein paar Beiträge.

So sollte jede Mediabox sein

Ich verfolge die Thematik Streaming seit vielen Jahren – locker länger, als dieses Blog Jahre alt ist (und es ist bald 10!). Es gibt da draußen zahlreiche Lösungen, um Inhalte von A nach B zu bringen, wobei B der Monitor oder der TV ist. Was habe ich in den letzten Jahren alles genutzt: DLNA Zuspieler, Konsolen, XTreamer, Boxee, Chromecast, Apple TV und wie sie alle heißen.

Der Kunde heute hat es so viel einfacher. Moderne TV-Geräte haben fast alles an Bord. DLNA, USB, WLAN, Smart TV Apps, die Unterstützung für Netflix, Spotify, Watchever, Maxdome oder eben auch Amazon Instant Video mitbringen. Wer so etwas hat, der braucht vielleicht eine solche Lösung gar nicht. Ich denke hier aber auch an andere Personen. Der TV meines Schwiegervaters ist nicht smart.

Dem könnte ich natürlich auch ein Apple TV oder Chromecast in die Hand drücken, doch sehe ich hier den Vorteil auf Seiten von Amazon. Viele Dritt-Apps laufen direkt auf der Box, sei es die Mediathek des ZDF – oder eben Amazon Instant Video und bald Netflix. Durch Netflix Family Sharing wird das Ganze ja auch noch ein wenig günstiger für alle. Und da funktioniert Amazon Fire TV eben super einfach und unabhängig davon, welches Smartphone derjenige hat.

Eines bleibt: man kann sich sicher sein, dass uns jeder Anbieter in seinem Ökosystem halten will – egal ob Google, Amazon oder Apple. In Sachen Streaming von Inhalten hat – sofern ich mich auf fertige Lösungen beschränke – Amazon für mich die Nase mit Amazon Fire TV vorne.

Apps, Games und Medieninhalte, dazu bald Musik von Amazon und auch die Möglichkeit ist da, Fotos aus Amazons Cloud anzuschauen. Jeder der genannten Anbieter hat da was in petto – doch wo Apple TV mir diesbezüglich zu eingeschränkt erscheint, ist Google mir zu lahm mit seinem Chromecast und dem Leih- und Kaufsystem.

Hier muss ein anständiger Android TV erst einmal wieder angreifen, der Google Play Apps anbietet, dazu direkten Zugriff auf Services und Dritt-Anbieter erlaubt. Ich denke, die jeweiligen Hersteller wissen, was die Stunde geschlagen hat. Der Kunde entscheidet, der Kunde profitiert vom Konkurrenzkampf.

Ob mit Smart TV, Konsole oder anderem Zuspieler: für das Prime-Angebot von 49 Euro war Amazon Fire TV für mich eine Entscheidung, die ich sofort und ohne großes Überlegen treffen konnte. Kompakt, dazu die überaus einfache und gute Bedienung. Auch wichtig, wenn ihr eine solche Box der Frau oder Freundin unterjubeln wollt. Und für 99 Euro? Ein immer noch fairer Deal, wenn ihr in die Welt von Smart TV einsteigen wollt. Amazon hat da ein gutes Gerät hingelegt.

Amazon Fire TV kostet jetzt wieder 99 Euro, aufgrund der großen Nachfrage kann derzeit eine Lieferung vor dem 1. Januar 2015 nicht garantiert werden. Der Amazon Fire-Gamecontroller liegt bei 39,99 Euro und ist ab dem 25. September zu haben.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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193 Kommentare

  1. Also ist es nicht möglich die Inhalte von meinem Twonky Medienserver via DLNA auf die Box zu bringen? :/

  2. Ohne einer zusätzlichen App ist es jedenfalls nicht möglich was von einem DLNA Server abzuspielen…

  3. doch… mit plex

  4. Wenn ich nun z.B ein Spiel installieren möchte und dieses im Play Store schon gekauft habe, muss ich es dann im Amazon Store nocheinmal kaufen?

  5. und ja… plex kostet n paar €. für umme sollte dlna auch mit xbmc a.k.a. kodi per adb sideload funktionieren

  6. Ich bin mal gespannt ob FIFA15 für diese Kiste erscheinen wird?

  7. Bei 49 € schlage ich wieder zu 🙂

    Bisher bin ich mit einem Chromecast auf meinem nicht ganz so smarten TV unterwegs und bin sehr zufrieden. Vor allem welche Entwicklung das ganze macht (zunehmende Integration in Apps).

    Die Amazon Fire TV Box würde ich aber tatsächlich auch sehr gerne mal ausprobieren. Wenn jemand seine nach dem Test wieder loswerden will, soll sich melden 😉

  8. „eine Streamingbox für die Massen“
    Das ich nicht lache. Für die Genration U35 vielleicht, aber wie erklärt du denn Mama/Oma, dass sie nun ein weiteres kleines Kästchen braucht? Mit einer weiteren Fernbedienung neben Fernseher/SAT-Receiver/BlurayPlayer? Und dank Bluetooth und Sprachsuche kriegst du die Funktionalität noch nichtmal mehr mit ner einfachen programmierbaren Fernbedienung nachgebildet und MUSST mehrere Fernbedienungen benutzen (oder nochmal 250€ für ne grosse Harmony drauflegen).

    Und dann musst du den Leute noch erklären, dass ZDF/ARD über den SAT Receiver geht („TV drücken“), die entsprechenden Mediatheken aber via AmazonFIre…

    Die ganze Funktionalität ist immer noch nicht integriert genug und gehört alles zusammen in nen Fernseher, das ist doch im Grunde alles nur Software. Imho sollten die sich eher drauf konzentrieren, eine Fire-Platform auf allen SmartTVs/BlurayPlayern/Smartphones zu etablieren, über die mit einheitlichem Aussehen die ganzen Inhalte zusammengefasst werden können … dann hört sowas wie „Oh, tut mir Leid, genau DER Bluray Player untestützt leider kein Whatchever mehr“ oder „für Amazon InstantVIdeo brauchen sie einen neuen Fernseher“ endlich mal auf.

  9. Stimmt es, dass Plex auf dem FireTV keinen DTS-Ton ausgibt?

  10. @freddi
    das geht zum Großteil bereits alles in XBMC, wenn auch noch nicht so richtig Oma tauglich (für Mutti reicht es aber schon).

  11. Bei mir hat sich das lieferbaren inzwischen auf den 26.09 korrigiert!?

  12. @x02a: hast du selber nen US FireTV? Ich hab nämlich mit meinen beide das Problem, dass sie das Update auf 51.1.3.0 nicht bekommen… hab gestern sogar schon ne gute Stunde mit den Support von Amazon.com dazu gechattet aber ohne Erfolg. Auch hab ich heute schon nen SmartDNSProxy und einen auf USA eingestellten Amazon Account getestet – auch da kein Update…

  13. @Caschy: Klasse Artikel!
    Zwei Fragen hätte ich noch:
    Kann man den Amazon-Account problemlos vom Gerät lösen?
    Wie ist das mit Prime? Ich habe zwei Geräte über meinen Account bestellt. Kann ich auf beiden gleichzeitig Prime Instant nutzen?

  14. @Tim:
    a: ja
    b. Hab nur einen hier, kann ich dir sagen, wenn ein zweiter da ist. Teste es doch, indem du dich mit einem Account auf zwei Rechnern einloggst. Sollte dann gehen 😉

  15. @freddi: Das was du suchst nennt sich Dreambox. Ein echter Receiver mit Smart-Funktionalität.

  16. @Micha2k6: jup habe auch ein US FireTV, ich habe mein FireTV erst vor ca. 2 Wochen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt weil ich mir dadurch erhofft hab vielleicht schon auf Deutsch umstellen zu können 😉
    Doch erst am 16.09. könnte ich dann die neue Software installieren, danach hab ich nochmal n reset gemacht dass das ganze US zeug dann weg war 😉

    Vielleicht versuchst du es auch mal mit nem reset auf Werkseinstellungen…
    Denn wie gesagt, bei mir wurde das Update am 16.09. direkt angezeigt nachdem ich auf den update Check gegangen bin…

  17. @freddi: Auch viele Ü35 wissen im Netz zu surfen, einen Blu-ray-Player und ggf. auch einen SmartTV zu bedienen und haben evtl. sogar ein Smartphone. Eine zweite Fernbedienung kam schon mit der Anschaffung eines Videorekorders hinzu. Insofern glaube ich nicht, dass die damit hoffnungslos überfordert wären.

    Aber auch ich finde es schade, dass meine alte Harmony One nicht ausreicht und ich entweder eine weitere Fernbedienung nutzen muss oder die teure Variante mit Ultimate Hub. HDMI-CEC wird offenbar ebenfalls nicht unterstützt. Schade, aber man kann nicht alles haben.

    Das erste, das ich mir bei der WLAN-Einrichtung gefragt habe: Klappt auch WPS-Push? Da musste ich letztens schon wieder bei iOS 8 den Kopf schütteln, dass ich da den Key manuell eingeben musste. Aber gut, LAN-Anschluss ist vermutlich ohenhin besser.

    Ich freue mich jedenfalls auf die Box – nur noch ein paar Tage 🙂

  18. Danke für die schnelle Antwort, Caschy! 🙂

  19. @jack68 noch schlimmer. DD 5.1 wird über Plex auch nicht unterstützt. Sehr schade, ansonsten wäre es sicher nen guter Plex Client.

  20. @Caschy: wie läuft das mit Prime. Was kann ich als Prime-Member wirklich kostenlos sehen und was muss ich u.U. bezahlen und wie hoch sind dann Preise ?
    Ich habe Breaking Bad auf dem Screenshot gesehen –>kostenlos?

    Gruss maat

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