Apple: Nicht angekündigtes Auto-Projekt soll eingestellt worden sein

Apple Store

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Was hat man im Laufe der Jahre schon für Gerüchte rund um Apple gelesen. Komplette TV-Geräte und natürlich auch „das Apple-Auto“ An letzterem sollen gar ganze 2.000 Mitarbeiter gearbeitet haben. Nun soll das Projekt eingestellt worden sein. Kein elektrisches Auto von Apple, dafür will man mehr im Bereich Generative AI schaffen.

Die Führungskräfte informierten laut Bericht die Mitarbeiter, dass das Projekt langsam eingestellt wird und dass viele Mitarbeiter des Teams, die an dem Auto-Projekt arbeiten – bekannt als Special Projects Group oder SPG – zur Abteilung für künstliche Intelligenz unter der Leitung von John Giannandrea wechseln werden.

Immerhin: Zum Ende des Metaverse-Hypes hat man zumindest die Vision Pro an den Start gebracht. Da bin ich gespannt, was in diesem Bereich noch so passiert.

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38 Kommentare

    • Naja, Apple kann ja 2023 die Testfahrten erhöht haben und dennoch das Projekt 2024 eingestellt haben.

      Sehe da keinen Widerspruch. Die Gerüchte besagen ja, dass Apple nur ein Auto mit autonomen Fahren nach Level4/Level5 auf dem Markt bringen wollte. Das schafft aber aktuell keiner (wenn man mal die Testfahrzeuge mit riesigen Lidar-Aufbauten außen vor lassen möchte). Da macht es schon Sinn, dass man nun das Projekt einstellt

    • Die Daten beziehen sich auf 2022 und 2023.

      ich halte das Projekt ohnehin für Blödsinn. Was soll das Alleinstellungsmerkmal bei einem Apple Auto sein? Eine hohe Gewinnspanne lässt sich mit einem Auto auch nicht erzielen.

      Es gibt noch genügend andere Produkte die besser zu Apple passen. Ein eigener TV oder eine große Hifi Anlage.

    • Da war das Handelsblatt shlicht falsch informiert – das waren Fahrzeuge zum Testen von neu entwickelten Auto-Softwareteile und nicht Tests für ein Apple-Auto! Den ein Auto wollte Apple scho seit einigen Jahren nicht mehr bauen. Es ging blos noch darum Fahrzeugsoftware für andere Autohersteller zu entwickeln.

  1. Es gab einen Metaverse Hype?
    Ist komplett an mir vorbei gegangen.

  2. Ich finde das einen guten Schritt. Vielleicht wird dann Siri auch mal schlauer. Und auch generell darf sich Apple nicht abhängen lassen im Hinblick auf KI.

    • Was der nächste Hype ist, der über kurz oder lang abebben wird.

      • Ja, bin ich bei Dir. Wie dieses Internet-Ding. Das ist auch nur ein Hype.
        Eigentlich ist alles nur ein Hype.

      • Wer die aktuelle KI Entwicklung als „Hype“ sieht, hat glaube ich ein grundsätzliches Verständnisproblem für die Tragweite der Informatikprobleme, die da gerade nach und nach in einer absolut beeindruckenden Geschwindigkeit gelöst oder zumindest in Teilen gelöst werden.

    • Eine KI ist nicht schlau. Das sind statistische Datenbanken die ihren Vorteil aus einer gigantischen Datenbasis ziehen. Das sich Apple abhängen lässt ist unwahrscheinlich.
      Ebenso das Siri schlauer wird. Dankenswerterweise ist Apple da immer etwas konservativ. Denn die KI Modelle derzeit haben ein massives Problem mit Demenz (wenn KI Modelle verstärkt von anderen KI Modellen lernen, was durch die Masse an KI generierten Inhalten permanent schlimmer wird).

      Ich wüsste jetzt auch nicht wozu Siri, Alexa und Co. schlauer werden sollen. Die sollen Befehle umsetzen und mit mir keine Konversation betreiben.

      • Ich schon. Wenn die Assistenten gesprochene Sprache besser „verstehen“, kann man wesentlich natürlicher mit ihnen interagieren und muss nicht exakt die Phrasen verwenden, die vordefiniert sind. Dann klappt das mit dem Umsetzen von Befehlen auch wesentlich besser.

        • Was du meinst ist eine Verbesserung der Mustererkennung. Verständnis und Kontext kann keine KI bieten. Diese Entwicklung passiert aber fortlaufend.
          Bei Alexa muss man auch keine vordefinierten Phrasen verwenden, sondern kann eigene erstellen die auch gut erkannt werden.
          Ich benutzte da eine handvoll eigener eindeutiger Befehle wie „Augenpflege“ die entsprechende Routinen starten. Der Rest darf automatisch nach Triggern im Hintergrund laufen.

          Problematisch bleibt da eher der menschliche Faktor, wenn er nuschelt oder die Aussprache generell schlecht ist. Was auch oft hilft ist das hinzufügen (bei Alexa) der englischen Spracherkennung wenn man es gut sprechen kann. Aufgrund der Datenbasis und Herkunft wird Englisch deutlich besser „verstanden“ als Deutsch.

          • Das stimmt doch einfach nicht. Trotz aller Probleme, ist KI heute schon in der Lage Siri weit in den Schatten zu stellen, was Textverständnis angeht und auch darin logische Schlüsse zu ziehen. Wer sich schon einmal mit ChatGPT unterhalten hat, wird das ebenso wie die Grenzen, die es gibt kennengelernt haben. Siri ist momentan nicht zu gebrauchen, bzw. extrem eingeschränkt.

            • Wer sagte noch einst: „Siri wirkt wie die behinderte Schwester von Alexa“? Schon was dran.

            • Es würde mich mal interessieren welche Probleme du mit Siri hast. Ich unterhalte mich nicht mit ihr. Ihre Aufgabe als Assistentin erledigt sie hingegen sehr gut, wie die Befehle der Mediensteuerung, App öffnen usw.
              Alexa gebe ich auch nur knappe Anweisungen. Das Bedürfnis mich mit ihr zu unterhalten hatte ich auch noch nicht. 😀

              https://www.tagesanzeiger.ch/chat-gpt-macht-fehler-die-kuenstliche-intelligenz-wird-duemmer-181167345250
              „Die künstliche Intelligenz, so der Eindruck, ist in den vergangenen Monaten – menschlich gesprochen – fauler und dümmer geworden. Fachleuten zufolge liegt das auch an ihrem Erfolg.“

              Wie gesagt, Mustererkennung der Sprache ist eine Sache. Aber eine „KI“ da dran zu lassen die Fehler macht, halte ich nicht für eine gute Idee. Schon garnicht in produktiven Umgebungen.

              • Wenn es einen Hype gibt, dann sicher den um die Fehler der KI. Die sind ja da, aber sicher nicht unvermeidlich. Siri versteht zB nicht jedes Kommando, mit welchem ich einen Termin eintragen will. Da ich das nicht so oft mache, habe ich aber keine Lust, mir funktionierende Siribefehle draufzuschaffen. Ich möchte in natürlicher Sprache sprechen können und das funktioniert bei Chat GPT deutlich besser. Und wir sind erst im ersten Jahr seiner „Existenz“.
                Außerdem erwarte ich von Apple, dass dort aus den Fehlern gelernt wird und die KI Apple wieder nach vorne bringt.

  3. Ich habe nie an ein Apple Auto geglaubt. Ebenso wie ein Apple Fernseher macht das wenig Sinn bzw. ein Auto macht am allerwenigsten Sinn für Apple.
    Was Apple hätte tun sollen, ist ein Auto-Betriebsystem zu entwickeln inkl. Autopilot, AI, etc. Dieses hätten sie dann bei VW, Porsche und unzähligen weiteren Marken einsetzen können. VW ist mit eigener Software gescheitert und deshalb musste Porsche jetzt auf Android setzen, was aber eigentlich verhasst war, unter anderem weil dann Daten an Google gehen. Bei Apple hätte man hingegen kräftig für die Software bezahlen müssen, dafür mehr Kontrolle über die Userdaten gehabt. Apple hätte Standards durchdrücken können, an denen sich auch alle Zulieferer orientieren müssten, so wäre richtig Schwung in die Sache gekommen. Stattdessen macht Tesla jetzt vor, wie man das macht… Deren Software steuert alles, nicht 100 verschiedene geschlossene Systeme und Steuergeräte im Auto und alles mit veralteter 12V Technik.

    • Teslas haben weiterhin eine 12V Batterie und wenn diese leer ist, geht da auch vieles nicht mehr. Wenn beide Batterien leer sind, kann man das Auto nicht mal mehr laden oder mit dem Schlüssel öffnen

      • Ein normaler Verbrenner hat eine 12V Batterie. Wenn die leer ist, geht vieles nicht mehr…….

      • Bis die aber leer ist dauert es weil wenn die leer geht dann merkt das Auto das und lädt die aus der Hochvolt-Batterie nach. Wenn man das zulässt, dass beides komplett leer ist, dann ist demjenigen auch nicht mehr zu helfen
        Man muss aber sagen das bei fast jedem modernen Auto fast nichts mehr geht wenn die 12Volt Batterie leer ist Alle modernen Autos sind voll mit Technik.

      • Entfernt man aus deinem Kommentar „haben weiterhin“ gegen „hatte bis vor kurzem“ passt es. Da das Model Y wie auch das aktuelle Model 3 Highland ein 16V Batterie für die Bordelektronik haben.

    • Auch jeder Tesla hat eine herkömmliche 12V Starterbatterie. Die meisten Systeme die man bisher im Verbrenner hatte werden auch im E-Auto weiterhin mit 12V versorgt (ZV, Beleuchtung, etc) sowie die Freigabe der Hochvoltbatterie.

    • GelberEngel says:

      Am Ende macht es keinen Unterschied, ob die Daten an Google oder Apple gehen.
      Bei Android Automotive gibt es auch die Möglichkeit den OpenSource-Kern ohne die Google-Dienste zu nutzen. Dieses macht zum Beispiel BMW in der aktuellsten Generation, ohne die Google-Dienste.

    • Das mit den Daten glaubst du hoffentlich selber nicht . Sweer summer child.

    • Apple wollte ja nur mehr ein OS für Mediasysteme in Fahrzeugen entwickeln – und das wurde nun auch eingestellt. Der Grund der Einstellung ist aber nun der gleiche wie auch bei VW: es rendiert sich nicht und die Entwicklung und Vorraussetzungen in diesen Bereich sind anders als viele der beteiligten Entwickler es sich vorstellten. Selbst Tesla musste da viel Lehrgeld zahlen und hat anders als alle anderen von Anfang an vieles richtig gemacht – auch aufgrund des Hrn. Musks! Der bestand von Anfang an darauf, dass die Entwickler ohne enge Rahmenvorgaben eine möglichst einfach aussehende GUI entwerfen konnten – die auf einer bekannten Technik – Linux-OS/Distri(!) auf ARM – passiert. Der gesamte Unterbau musste „standardisiert“ sein um die Entwicklungskosten gering zu halten und Weiterentwicklung und Tests schnell ausführbar zu ermöglichen. So braucht die Entwicklungstruppe keinen Zugriff auf die echte Fahrzeuge – simple ARM-Desktops (bzw. Tablets) reichen. Wer mal miterlebt hat, was die VW-Entwickler machen müssen um deren GUI/Mediasysteme zu testen weiß was das heißt! Auch reichen Tesla „normale“ Entwickler und es müssen keine Spezialisten für Fahrzeugsysteme beschäftigt werden.

      • Dass bei Tesla z.T. Leute, die keine Ahnung vom Automobilbau haben, die Bedienkonzepte bauen, sieht man allerdings auch immer noch, wenn man in einen aktuellen Tesla steigt.

  4. Apple wird einfach beobachtet haben, wie sich der Automarkt grade entwickelt.
    Mit E-Autos verdienen derzeit nur wenige Hersteller wirklich Geld, Tesla vielleicht noch, BYD vermutlich.
    Wirklich autonom fahrende Autos wird es in absehbarer Zeit nicht geben, einmal wegen den Behörden und auch wegen technischer Probleme.

    Und jetzt nioch in E-Autos einzusteigen, Fertigungen aufzubauen und so – das klappte für Tesla noch.
    Heute ist das finanzieller Selbstmord. Viele (angebliche) Tesla Konkurrenten bauen nur wenige tausend Autos pro Jahr,
    also das was VW am Tag macht.
    Das Invest für Apple wäre gigantisch – und es wäre hochgradig unklar, ob man jemals Chancen gegen BYD hätte,
    geschweige denn, ob man jemals in die Gewinnzone kommt.

    Sowas ist eben eine andere Branche als Handys, Computer oder Vision Pro Brillen.
    Das Zeug kann ich von Auftragsfertiger in Asien bauen lassen, bei Autos ist das deutlich schwieriger,
    weil man die Kapazitäten nicht schnell ausbauen kann.

    • GelberEngel says:

      Für Autos hat Foxconn gerade ein ODM-Bereich aufgebaut.
      Mit Magna-Steyr und Valmet sind bei Autos etablierte Auftragsfertiger.

  5. – Nicht ein toedlicher Unfall
    – Keine Ankuendigungen ueber eine Dekade, dass das autonome Auto innerhalb der naechsten 12 Monate kommt
    – Und auch nicht die groesste Marktmanipulation des postindustriellen Zeitalters

    Es gibt einen Grund, warum die Vergleiche zwischen Tesla und Apple schon immer voelliger Bloedsinn waren.

    Cupertino hat Konsequenzen gezogen… sachlich, ruhig und ohne viel Tamtam. Vorbildlich!

    • Der Vergleich ist Blödsinn, weil Autos von Tesla das Kerngeschäft sind, und von Apple iPhones. Nicht weil Apple irgendetwas besser oder Konsequenter kann als andere Firmen.

      • Blödsinn ist gar nichts.
        Apples Geschäft waren schon immer Rechner (auch in Taschenform als iPhone), dazu Kompetenz im Digitalmedienbereich (iTunes, AAC usw.), aber auch immer wieder überraschende Formen und Farben – wieso also nicht ein E-Auto?

  6. Ich denke, es war so. Neulich in Cupertino. Ein Ingenieur will einparken. „Siri, fahre das Apple Auto in die Garage vor uns.“
    „Bin dran“
    „Etwas stimmt nicht“
    „Bin dran“
    …..
    So hat es dann den ersten Toten gegeben, er ist im Auto verhungert.
    So wurde das Projekt dann eingestellt.

  7. Schuster bleib bei Deinem Leisten … Apple baut gute hardware mit darauf optimal abgestimmtem Betriebssystem … im Bereich Informationstechnologie und entertainment. Da gehören sie hin. Insofern hätte ich nichts gegen einen von Preis und Leistung her konkurrenzfäigen Fernseher mit eingebautem Apple-TV – und anschlüssen für weitere Zuspieler . Am besten einfach nur ein Bildschirm fürs Apple-TV – und viel hdmi für alle möglichen weiteren zuspieler, auch für Settop-Boxen für terrestrisches oder kabel- odr SAT-TV. Weil es bei Terrestrik (DVB-T) oder Kabel da keinen weltweiten Standard gibt gehören solche Empfänger nicht ins endgerät sondern modular ausgelagert. jeder kann sich dann „seinen“ DVB-T-Tuner oder seine Kabelbox per HDMI anschließen. Der Bildschirm hat WLAN fürs Airplay und – sonst nix. Damit umgeht man auch die ganzen fernmelderechtlichen Zulassungen für die div. Empfangsmodule . Ein Sonos-Lautsprecher hat ja auch keinen UKW- oder DAB-Tuner. Aber Auto … Grundig oder Blaupunkt haben ja auch nie einen Käfer gebaut – nur tolle Autoradios

  8. „Apple begräbt mehr als nur das Apple Car. Steve Jobs‘ Nachfolger sind gescheitert“

    Der Börsen-Tag / Dudenhöffer (https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Dudenhoeffer-Apple-begraebt-mehr-als-nur-das-Apple-Car-Steve-Jobs-Nachfolger-sind-gescheitert-article24769056.html)

    Die Aktionäre freut’s (kurzfristig), aber gibt’s den Mehrwert von Apple noch, der die höheren Preise rechtfertigt?

    • der Dudenhöffer wieder 🙂
      Den kann doch keiner mehr ernst nehmen. Der hat zu allem (!) eine Meinung und deswegen fragen ihn die Medien auch immer… Als „Car Guy“ aus der Zulieferindustrie ist de Dudenhöffer ein Runnig Gag..

      Zum Thema: der Markt ist einfach schon zu weit „durch“. Eine eigene Produktion (oder auch Auftragsproduktion) lohnt sich erst ab immensen Stückzahlen und entspräche nicht Apples Kernkompetenz. Auch die erhoffte Software als „Ad-on“ würde nie durchstarten, da ohne tiefe Integration in die Fahrzeugarchitektur recht Sinnfrei.
      Wir werden Teile vom Projekt Titan im CarPlay 2.0 finden, da würde ich drauf wetten

      • Ich denke auch, dass Apple als Mitesser (nur CarPlay) besser fährt. Aber der Spruch gibt einem im Zusammenhang mit der Brille schon zu denken…

  9. Vernünftig. Apple ist kein Autohersteller. Das sollen andere machen, während sich Apple dann auf die Software wie beim neuen CarPlay fokussieren kann.

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