Apple iPhone 14, Watch Series 8 und AirPods Pro 2: Das kosten sie in Deutschland
Apple hat im Rahmen seiner Keynote wahrlich ein Produktfeuerwerk abgefeuert. Vier neue iPhones, drei neue Apple Watches und eine neue Generation der AirPods Pro. Die Gerüchte sollten Recht behalten: Es gibt nun eine höherwertige Apple Watch und das Mini-Modell bei den iPhones macht Platz für ein günstigeres, großes Plus-Modell. Mittlerweile kommuniziert Apple auch die Euro-Preise der neuen Hardware.
Beim iPhone 14 (6,1 Zoll) geht es preislich ab 999 Euro los. Das größere iPhone 14 Plus mit 6,7 Zoll großem Display startet ab 1.149 Euro. In der Basiskonfiguration kommen die neuen Smartphones mit 128 GB, sind aber auch mit wahlweise 256 GB und 512 GB erhältlich.
Größer fallen die Neuerungen bei den Pro-Modellen aus: dem iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max. Hier schraubte man unter anderem am Display, der Notch und dem Kamera-Setup. Auch das neue SoC A16 Bionic bleibt den Pro-Modellen vorbehalten. Für das iPhone 14 Pro muss man in der Basiskonfiguration 1.299 Euro hinblättern, beim Max-Modell sind es 1.449 Euro. Jeweils mit 128 GB Speicher in der Basiskonfiguration. Für 256 GB, 512 GB oder gar 1 TB wird ein entsprechender Aufschlag nötig. So kostet das maximal ausgestattete Max-Modell nun 2.099 Euro. Man durchbricht damit erstmals die Preismarke von 2.000 Euro. Das reguläre iPhone 14 Pro mit 1 TB kratzt mit 1.949 Euro aber ebenfalls an der magischen Marke.
iPhone 14
- 128 GB: 999 Euro
- 256 GB: 1.129 Euro
- 512 GB: 1.389 Euro
iPhone 14 Plus
- 128 GB: 1.149 Euro
- 256 GB: 1.279 Euro
- 512 GB: 1.539 Euro
iPhone 14 Pro
- 128 GB: 1.299 Euro
- 256 GB: 1.429 Euro
- 512 GB: 1.689 Euro
- 1 TB: 1.949 Euro
iPhone 14 Pro Max
- 128 GB: 1.449 Euro
- 256 GB: 1.579 Euro
- 512 GB: 1.839 Euro
- 1 TB: 2.099 Euro
Ein für euch passendes Modell dabei? Ab dem 9. September könnt ihr den Bestell-Button drücken. Die Auslieferung erfolgt am 16. September. Für das Plus-Modell müsst ihr euch noch bis zum 7. Oktober gedulden.
Das neue Apple-Watch-Line-up gliedert sich in drei Modelle: die Apple Watch SE der zweiten Generation, die Apple Watch Series 8 und mit der Apple Watch Ultra bietet man ein neues Flaggschiff an. Das SE-Modell ist weiterhin der günstige Einstieg in die Apple-Watch-Welt, hier geht es preislich ab 299 Euro los. Für das größere Modell und die LTE-Varianten langt Apple hier tiefer in die Tasche. Selbes Spiel bei der Apple Watch der Series 8. Da schlägt das kleine Modell mit 41 mm im Alu-Gehäuse mit 499 Euro zu Buche, das mit 45 mm ab 659 Euro. Ebenfalls teurer die Edelstahlvarianten, erhältlich ab 849 Euro – LTE ist da direkt mit von der Partie. Kostenpunkt des Ultra-Modells für Leistungssportler: 999 Euro.
Apple Watch SE 2. Generation
- 40 mm: 299 Euro
- mit LTE: 369 Euro
- 44 mm: 339 Euro
- mit LTE: 409 Euro
Apple Watch Series 8 (Aluminiumgehäuse)
- 41 mm: 499 Euro
- mit LTE: 619 Euro
- Edelstahl (mit LTE): 849 Euro
- 45 mm: 539 Euro
- mit LTE: 659 Euro
- Edelstahl (mit LTE): 899 Euro
Apple Watch Ultra
- 49 mm: 999 Euro
Die Apple Watch SE und Apple Watch Series 8 sind ab sofort bestellbar und zum 16. September erhältlich. Die Apple Watch Ultra ist bestellbar, kommt allerdings erst eine Woche später – am 23. September.
Bei den Wearables gab es zudem noch neue AirPods Pro der zweiten Generation. Da habe man allerlei verbessert und auch die Chipsätze angepasst. Lädt nun auch auf dem Ladepuck einer Apple Watch. Preislich liegt man hier bei 299 Euro. Bestellbar ab dem 9.9.2022 um 14 Uhr und ab 23.9. erhältlich.
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War zu erwarten, wenn man sich anguckt, wie sich das Verhältnis von Dollar zu Euro entwickelt hat.
Unterirdisch überteuert…. das kann sich doch kein Mensch mehr leisten
Die Preise sind in USD unverändert geblieben, dass Problem ist leider der schlechte Euro-Kurs zum USD.
Jo, selbst Bestandsprodukte teuer…
Aber noch verhältnismäßig und Services sind gleichgeblieben.
Unverschämt ist mehr das der A16 nicht im normalen iPhone 14 nicht drinnen ist..
Musst du dir als Unternehmen aber auch leisten können, deine Preise so direkt an Wechselkurse zu binden. Wie unten schon kommentiert, erwarte ich schnellere Rabatte, weil ganz so stark glänzt Apple auch nicht mehr.
Müssten bei einem 1:1 Kurs die Preise nicht identisch sein?
@Dominik
Es ist mir eine Freude wie jedes Jahr jemandem zu erklären dass die Preise in den USA ohne steuern sind. Zudem kommen in der EU noch einige Kosten/Abgaben hinzu.
Das iPhone 14 pro kostet 1299€, also 1091€ netto. Apple hat neben den anderen Kosten sicherlich noch eine ordentliche Währungskurssreserve eingerechnet.
Preise in den USA sind immer ohne Mwst.
Kein Hersteller weltweit verdient so viel Geld an der reinen Hardware wie Apple. Wäre Apple an kundenfreundlichen Marktpreisen gelegen, könnten Sie also auf Marge verzichten – wollen sie aber nicht
Hast du eventuell schon mal von System „Marktwirtschaft“ gehört?
Doch – geht schon. Einfach Energiekosten senken.
Denke da wird man schon nach wenigen Woche Angebote sehen, wie bei den Macbooks aktuell.
Echt stolze Preise
vor allem für 128gb Speicher
Die Edelstahl Watch startet bei 849€ bzw 899€.
Dann doch gleich die Titan-Variante für 100€ mehr nehmen.
Bei den US Preisen nie vergessen, dass diese ohne Steuern sind. Der aktuelle Euro Kurs hat die Preise leider noch weiter getrieben.
Heftig! Apple das wird schwer werden die iPhones in Europa zu verkaufen. Wir haben Energie Kriese!
Krise*
Das ist egal, wir haben immer irgendeine Krise.
Leute, die sich in die aktuelle Krise reinhypen kaufen dann eben erst dann wieder, wenn eine Krise kommt in die sie sich nicht reinhypen. Problem gelöst. 😀
Shit, wollte ja zuschlagen aber gerade heute hat der Chef Kurzarbeit angekündigt. Jetzt muss gespart werden. Hoffentlich wird es im nächsten Jahr besser.
Was arbeitest du denn?
Jedes Jahr dat selbe, die Preise steigen, es wird gemeckert, aba gekauft wird es trotzdem
Aba bisher hatten wir nicht jedes Jahr eine Inflationsrate die sich dem zweistelligen Bereich nähert.
Was wiederum bedeutet, günstiger als jetzt wird es auch nicht mehr. 😉
Hey, dankt unserer Politik, apple kann da nix für, die US Preise sind gleich geblieben. Im März diesmal nachdenken wenn man das Kreuz macht 😉
Haben die Menschen doch bei der letzten Bundestagswahl gemacht. Zwar nicht alle, aber die Union ist schmal weg vom Tisch.
Na ja, falls die AfD mal gewinnt, dann verliert der Euro gleich 40% seines Wertes.
999€ und dann noch alte Prozessoren, einfach nur krank sowas.
Apple Produkte sind Statussymbole. Wenn die billig wären, würde die niemand kaufen.Je teurer, desto besser. 🙂
Das Apple-Statussymbol gab es vielleicht noch vor 10Jahren. Heute kann man damit keinen Blumentopf mehr gewinnen.
Nö, kein Status, nur die besten in ihren Nischen.
Dummes Geschwätz. Unabhängig davon was bspw ein iPhone kosten würde, Android hat mich verloren. Da müsste sich viel tun damit ich zurück komme.
Ich bin gespannt wie sich die Verkaufszahlen entwickeln. Inflation, Dollarkurs, alles verständlich. Selber bin ich bereit viel Geld auszugeben in Abwägung des Nutzen, der Freude, die Zeit die damit verbracht wird. Da ist es keine Frage, ob man/ich mir das leisten kann. Das ist viel Geld.
Mal am Beispiel der Uhr. Wir liegen hier bei rund 500 Euro für einen Artikel mit begrenzter Lebenszeit. Ich mein schon immer Interessiere ich mich für Automatikuhren und Preise von 1.000 waren mir absurd. Nur hier wird der Wert eher stabil bleiben und wohl eine wesentlich längere Lebenszeit haben. Kann man das so vergleichen, jein nur meine ich damit es ist am Ende ein Produkt mit begrenzter Lebenszeit.
Das iPhone 14 Pro max hat mich nicht abgeholt. Vom 12er auf das 13er max war für mich Akkulaufzeit, Display 120Hz ausschlaggebend. Die Notch muss ich sagen ist nun auch nicht besser wie vorher zumal mich das nicht gestört hat. Im Querformat find ich dennoch die alte Notch besser, hat mir in Video nicht gefallen. Mal sehen wie die Akkulaufzeit ausfällt, dazu wurde so gut wie nichts gesagt, zumindest beim Max.
Meine Junghans Uhr hat schon alle Generation der Apple Watch überlebt – und daher nutze ich die wieder. Kein ständiges Akku-Laden notwendig und das Teil macht was es soll – die Uhrzeit anzeigen.
Und das iPhone14 wird auch nicht meines, mein 12er reicht mir vollkommen. Wenn ich das 14er bei der Telekom mit Vertragsverlängerung bestellen würde,m muss ich vermuttlich wieder einen Tarif mit zig GByte Datenvolumen nehmen, das ich nicht brauche.
Ergo: Vertrag wird zum Ende der Mindestvertragslaufzeit auf das kleine Datenvolumen runtergestuft, spart mir im Monat viel Geld.
Immer wieder großartig, wenn Leute versuchen, einer Lifestyle-Smartwatch mit Fitness-Funktionen ihren Nutzen über den Vergleich mit einer klassischen Armbanduhr abzusprechen.
Auffällig ist, dass in der Schweiz die Preise doch dieses mal arg abweichend sind. Das wären bei der Ultra Watch 849 Franken und das iPhone Pro Max 1299 Franken. Kurs ist auch nicht so gut aber bei der Uhr dürften das 870 Euro und Phone 1330 Euro sein. Das ist schon massiv, gerade da Apple sehr preisstabil ist.
https://www.digitec.ch/de/page/iphone-14-pro-mit-48-megapixeln-und-dynamic-island-statt-notch-24747
Na wirklich neu oder innovativ finde ich das neue Lineup jetzt nicht, so dass sich ein Wechsel vom Pro 13 Max nicht lohnt.
Und einen veränderbaren Sperrbildschirm jetzt als neue tolle Idee für iOS 16 zu verkaufen, finde ich schon etwas enttäuschend.
Ich warte mal auf das Pixel 7 und gebe vielleicht lieber dem eine Chance.
Ich bin wirklich großer Apple Fan – aber bei den Preisen ist ein Limit erreicht, wo ich nicht mehr kaufen kann und werde.
Ich bin gespannt ob Apple bei den Preisen nicht mal richtig auf die Nase fällt. Ich glaube, das werden sich viele nicht mehr leisten können / wollen.
2000€ für ein Telefon und 1000€ für ne Uhr die ich jeden Abend aufladen muss?!?
Tschuldigung, aber wer da noch kauft hat doch einen an der Klatsche.
Dass Apple meint, in Zeiten so hoher Inflation auch noch die eigenen Margen nach oben treiben zu müssen ist einfach nur unverschämt und gierig.
Wird echt Zeit, dass die mal wieder auf die Nase fallen…
Und ihr werdet sehen, es wird genauso gekauft, egal wie teuer.
Ist wie mit dem Sprit. Erst wird gejammert, wie teuer der ist, und dann ballern sie trotzdem noch wie die bekloppten über die Bahn.
Alles offenbar noch nicht teuer genug.