ADAC e-Charge: Neuer Partner ist Aral pulse

Wir hatten bereits in der Vergangenheit darüber berichtet, dass es Änderungen im Tarifmodell des E-Mobilitätsangebots von EnBW gibt. Parallel hatte man angekündigt, dass man ab dem 1. August 2024 den ADAC e-Charge Tarif nicht mehr anbieten wird. Allerdings gibt es für die ADAC-Kunden schon einmal die Information, dass man eine neue Kooperation eingetütet hat. So wird man mit Aral pulse als neuem Kooperationspartner beim ADAC e-Charge Tarif zusammenarbeiten. Da soll es dann Vorteilstarife und weitere Vorteile geben, neue Preise wolle man aber erst später bekannt geben – auch sollen die Mitglieder Informationen bekommen, sobald die Registrierung und Bestellung der neuen Ladekarte in der Aral pulse App möglich ist.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. Das Unterwegs laden ist so pervers teuer. Da lohnt es sich fast ein Pferd vor die Karre zu spannen und sie nach Hause an die Steckdose zu ziehen.

    Zun Glück muss ich ganz selten woanders laden.

    Das mit dem ADAC ist nett, reißt es aber auch nicht raus.

    • Hans Günther says:

      Geht mir ähnlich.
      Ich habe jetzt in fast 2 Jahren noch keine 10 Mal auswärts geladen – bislang mit der ADAC/ENBW Karte.

      Mich nervt aber auch, dass man nicht einfach mit Kreditkarte laden kann – ohne exorbitante Mehrkosten.

      • Da muss noch gesetzlich eingegriffen werden. Die Ad-hoc Preise (also wenn man per Kreditkarte bezahlt) sind künstlich so hoch angesetzt, weil sich daran die Roaming-Preise orientieren, die die Betreiber den anderen Anbietern in Rechnung stellen dürfen, wenn fremde Ladekarten genutzt werden.

      • TierParkToni says:

        Wieso : ich/wir fahren hier einen Tesla M3P und einen BMW i3.
        Beide werden ab Februar/März bis Oktober/November nahezu durchgehend mit PV geladen.
        Unterwegs bis dato beim Tesla an den SUC zu den dementsprechend aktuellen Preisen, (bis max. 60ct. DC), alternativ auch mal den BMW i3 mit der kostenlosen ADAC/ENBW-Karte/Account bis Ende 2023 dann bis zu 59ct/AC).
        Seit 2024 bin ich privat bei Maingau Energie, und hab den Kombitarif Strom+Mobilität.
        Da lade ich unterwegs mit 39ct/AC und 49ct/DC, an Fremdsäulen 10ct mehr.

        Dramatisch ist jetzt in der Tat was anderes – aber das geht nahezu jedem so, der es gewohnt ist, „sonst immer billig“ zu laden ;-).
        PS: im Ausland wirds dann sogar interessant, den 10€-Tesla-Fremdlade-Tarif zu wählen – für nen 10er im Urlaubsmonat für teilweise unter 49ct/DC zu laden hat was für sich …

        • Scheint schon ähnlich kompliziert zu sein wie eine Steuererklärung euer elektrisches Laden, sorry so wird das nichts Leute.

    • Ich verstehe auch nicht, warum man nicht einfach, wie an der herkömmlichen Tankstelle mit Karte zahlen kann. Dann gibt es keine Roaming-Gebühr an die Kartenfremdfirmen und der Preis kann niedriger sein. Man sieht ja bei Tesla das es günstiger geht und ich finde es auch vollkommen okay, dass es da unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeiten gibt und auch das Tesla das je nach Jahreszeit anpasst. An der Tanke werden die Preise doch auch ständig angepasst.
      So wie das jetzt ist, ist das doch keine Werbung für die E-Mobilität.

      Bin mal gespannt was der ADAC da mit ARAL raus bringt und wie hoch die Preise dann sind.

      • @Gerrit
        Man kann direkt an jeder Säule mit Kreditkarte zahlen (alte Säulen müssen nachgerüstet werden). Allerdings gibt es derzeit ein Problem, diese Preise werden künstlich hoch gehalten, weil sie an den Ad-hoc Preisen der Preis orientiert, die der Betreiber von anderen Kartenanbietern verlangen kann. Das muss reguliert werden.

    • kann ich nicht behaupten. Die Preise die ich an den DC Supercharger Säulen von Tesla zahle sind maximal ein Drittel über dem Hausstrom-Tarif. Und da jeder Vielfahrer sich das Abo holen kann um dann den gleichen niedrigen Preis zu zahlen und die meisten Standorte für Fremdmarken offen sind, verstehe ich nicht, wo das Problem liegen soll.

  2. Ich verstehe nicht, warum der ADAC bzw ARAL so ein Geheimnis um den Ladepreis macht.
    Liegt es vielleicht an der aktuell bis Ende Mai 24 laufenden Aktion von ARAL mit den reduzierten Ladepreisen für Neukunden, die man nicht stören möchte?
    Es ist schon so ein kleines Gschmäckle…

    • Vermutlich das der Aufschrei nicht so gross ist.

      ARAL Pulse mag Regional hier und da mal Schnellader haben, von der Summe aber nicht mal im Ansatz mit EnBW vergleichbar. d.h. ist beim neuen ADAC Tarif das „Fremdladen“ bzw. dessen Kosten viel Interresanter, und da wird´s wohl den ein oder anderen Schock geben dass es sich hier in diesem Tarif eben nicht lohnt…

      • Aral Pulse ist derzeit derjenige Anbieter, der sein Ladenetz mit am schnellsten erweitert. Bei meinen wenigen Langstrecken findet sich immer eine Aral Pulse, bei der ich für 30ct/kWh laden kann.

      • Peteelis says:

        Aral ist die Nummer 3 nach Tesla und enbw. Das ist okay

    • Ich wüsste nicht was die Aktion damit zu tun hat. Ich glaube das braucht noch Zeit, weil die Kündigung der EnBW Kooperation wohl überraschend für den ADAC kam.
      Und Aral hat sein eigenes Produkt erst seit ein paar am Markt und da gibt’s auch noch viel Arbeit, derzeit kann man mit der Aral App/Karte noch nicht bei Fremdanbietern laden.

  3. Serious Ben says:

    Super, denn damit bin ich mit meinem Typ2 Lader raus, denn Aral hat, soweit ich weiss nur CCS Lader.

    • Aus der Mail: „Auch weiterhin bieten wir Ihnen an fremden Ladesäulen einen Einheitstarif – natürlich ebenfalls mit ADAC Preisvorteil“
      … insofern abwarten.

    • Naja, das ist jetzt aber nichts Neues bei den großen Anbietern, die setzen fast ausschließlich auf HPC, auch bei EnBW recht selten und nicht günstig.
      Aber du wirst per Roaming trotzdem weiterhin mit der ADAC Karte an AC Ladern laden können. Preislich wird es aber wohl mehr Sinn machen wenn du über die Karte deines lokalen AC Anbieters lädst, aber das sollte wohl klar sein.
      Generell ist der Anteil an BEV mit AC-only aber auch extrem gering.

    • Naja, Typ 2 Lader sind in Neufahrzeugen halt mittlerweile auch die absolute Ausnahme. Mit Auslaufen der Smart-Produktion, gibt es kaum noch Neufahrzeuge in relevanter Stückzahl, die ausschließlich mit Typ-2-Stecker zu haben sind und in Zukunft werden sicher auch keine mehr dazukommen. Sprich die Menge an Fahrzeugen, die diesen Stecker an einem HPC nutzen würden, wird langsam aber sicher abnehmen.

      Da würde ich als Anbieter auch nicht noch in Typ-2-Hardware investieren, vor allem, wenn mir dadurch dann auch in Zukunft noch die teuer erkaufte Hardware durch „Langsam-Lader“ blockiert wird.

      Das selbe gilt auch für den Chademo Anschluss in Europa, auch wenn man mit dem im Vergleich zu Typ 2 noch schneller laden kann.

  4. Da hat das Orakel Stefan von Nextmove am Freitag mal wieder recht gehabt 🙂

  5. schon interessant wie viele Phänomene, die es damals bei den Mobilfunkpreisen /-Tarifen gab, sich heute bei den Ladekosten wiederfinden. History repeats itself …

  6. Hm natürlich sehr schade für mich, da ich mit meinem Motorrad ausschließlich mit Typ-2 Laden kann und auch kommende Elektromotorräder meist mit Typ-2 kommen. Vor allem die im 11kw Bereich. Habe für meine Touren immer mit der EnBW Karte geladen. Nun muss ich abwarten wie die Roaming Gebühren für Fremdlader werden.

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