Acronis SyncMe für Android: Sicherung und Zugriff auf Daten lokal und in der Cloud
Kleiner Tipp für die, die seinerzeit mal auf Acronis umgestiegen sind und so ihre Daten sichern: Acronis SyncMe für Android. Die Software ist in der Beta, ruft aber aus, dass es mit ihr möglich sein soll, Daten vom Smartphone zu sichern, aber auch den Datenzugriff lokal, als auch auf Daten in der Cloud zu gewährleisten. Auch die Synchronisation zwischen Smartphone, Cloud und Rechner soll möglich sein.
Auch das Sharen von Daten ist möglich – direkt vom Smartphone aus. Voraussetzung ist natürlich Acronis 2012. Zum Test gibt es die Android-App und 3 Monate lang 250 GB Cloud-Speicher. Ich habe es nicht getestet, bin bekanntlich kein Acronis-Nutzer. (Danke Jörg, Gruß nach Hamburg!)
Nachklapp vom Tippgeber:
Die App synct nur die bereits per TIH 2012 auf den Acronis Storage gespeicherten Dateien. Vom Android Phone selbst können derzeit nur einzelne Dateien wie Fotos hochgeladen werden (nicht getestet).
Für’s Backup der Handydaten ist SyncMe daher noch nicht geeignet. Ich hoffe, Acronis überdenkt noch mal seine Entscheidung, den Upload vom kompletten Verzeichnissen nicht zuzulassen.
Gruss aus Hamburg
Jörg
Acronis sollte erstmal die Server-Versionen vernünftig zum Laufen bringen. Ständig irgendwelche Meta-Fehler die nicht mal Acronis selbst versteht und die unauffindbaren Zielspeicherorte bei USB-Geräten obwohl vorhanden. Erstmal den Fokus auf die richtig wichtigen Dinge legen.
Meine Meinung.
Ich kann mich noch nicht mal einloggen nach der Registration kommt jedes mal falsches Passwort 🙁
Habe es auch schon geändert klappt aber immer noch nicht?
>Die Software ist in der Beta, ruft aber aus, dass es mit ihr möglich sein soll,…
Dieser Satz sagt doch alles, was man wissen muss… Acronis ist seit einiger Zeit generell „Beta“ und im Verlaufe der Releases gerne auch mal wieder „Alpha“.
Da man sich „no risk, no fun“ auch bei anderen Gelegenheiten mit größerem Fun-Anteil holen kann, besser Finger weg. Und bei TI allenfalls noch die vom Lügenblattableger einstmals verschenkte „Volx-Version“ 11.
Grüße, Miriam