OBS und Streamlabs planen Zusammenarbeit
Da gab es neulich ja einen kleinen „Software-Skandal“. Streamlabs OBS hat einen anderen Namen bekommen, bzw. seinen Zusatz „OBS“ verloren, allerdings nicht ganz freiwillig. Die Macher der Streaming-Software hatten sich am quelloffenen OBS (Open Broadcaster Software) bedient. Streamlabs OBS basiert auf dem genannten OBS (Open Broadcaster Software). 2019 hat Logitech dann Streamlabs gekauft. Nach dem Kauf hat man sich wohl recht unfair gegenüber den Entwicklern von OBS, der Open-Source-Software, verhalten und von diesen gar eine Namensänderung verlangt.
Nun scheint es, als habe man eine Lösung gefunden. In den letzten Wochen habe man mit Streamlabs ein transparentes Gespräch über Vertrauen und Partnerschaft geführt. Die beiden Teams haben die gemeinsame Aufgabe, Streamer zu unterstützen, und die Branche ist besser, wenn alle zusammenarbeiten können – so die Aussage. Man sei froh, dass Streamlabs das Projekt langfristig unterstützt, damit man weiterhin Tools für die Community entwickeln könne. Genaue Details gibt’s dazu nicht, vermutlich stellt Logitech / Streamabs jetzt finanzielle Mittel oder Arbeitskraft für das Open-Source-Projekt bereit.
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