Vine: Twitters Kurzvideodienst macht dicht

Artikel_vineIhr erinnert euch an Vine, den Kurzvideodienst von Twitter? Nein? Dann geht es euch wie vielen anderen. Deshalb wird man Vine den Saft abdrehen. In den nächsten Monaten wird man mit der Entwicklung der mobilen App aufhören, sie wird dann später nicht mehr funktionieren. Die Vine-Webseite und eure Videos sind erst einmal nicht betroffen, die könnt ihr weiterhin ansehen und auch herunterladen. Die Webseite will man nicht vom Netz sehen, „die Videos hätten es verdient, gesehen zu werden“. Hartgesottene Nutzer mit offenen Fragen sollten dem Vine-Account auf Twitter folgen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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5 Kommentare

  1. ‚Die Webseite will man nicht vom Netz nehmen, nicht sehen‘

    🙂

  2. Scheisse ey… dann bleibt nur noch Keek (und ggf. Flipagram) als Alternative – Ich fänd cool wenn es in Periscope integriert wird und man dort auch kurze Ausschnitte von Streams oben lassen könnte …

  3. Halleluja – hoffentlich ist das das Ende der grausamen „Vine Compilations“ auf YouTube.

  4. Michael Johne says:

    Ein wenig schade. Habe immer gern die lustigen Kurzvideos nach einem langen Arbeitstag angeschaut. Musste aber auch feststellen, dass viele bekannte Vine-Künstler wie Jerome Jarre, Lele Pons oder Alex Holtti den Rücken gekehrt haben und nun eher auf Instagram oder Youtube sich mehr tummeln.

  5. Jan Seewald says:

    @Michael: Ja genauso geht’s mir auch, habe mich manche Abende echt gut amüsiert, öfters auch mit Freunden.

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