Kindle Paperwhite für 99 Euro bei Amazon

Bei Amazon gibt es momentan, bis zum 3. Februar 2014, den Kindle Paperwhite WLAN mit 30 Euro Rabatt. Über den Kindle Paperwhite muss man nicht viele Worte verlieren, es ist einer der besten Ebook-Reader auf dem Markt (wenn man kein Problem mit der Amazon-Bindung hat). Ein paar Bedingungen gelten für dieses Angebot, so können pro Person zum Beispiel maximal zwei Geräte bestellt werden. Auch behält sich Amazon vor, das Angebot jederzeit zu beenden. Im Zweifelsfall also besser früher als später zuschlagen. Vielleicht ist das auch schon der beginnende Ausverkauf der aktuellen Paperwhite-Generation, eine Neuauflage soll bereits im 2. Quartal 2014 kommen. Zum Angebot geht es hier entlang (Partnerlink), der Rabatt wird automatisch gegeben, man muss also nicht mit irgendwelchen Gutscheincodes herumfummeln.

kindle-paperwhite-sequel-post-1378218546

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

22 Kommentare

  1. Wer es lieber direkt vor Ort kaufen will, kann auch bei Saturn für 99 € zuschlagen: http://www.saturn.de/mcs/product/KINDLE-Der-neue-Kindle-Paperwhite-WiFi,48352,497554,979390.html

  2. Flaschenpfand says:

    Ich kann ihn sehr empfehlen. Es lohnt sich auch wirklich die paar Euro vom normalen zum Paperwhite auszugeben, weil schon die Beleuchtung sehr angenehm für die Augen ist

  3. Die aktuelle Version kam ja erst im Herbst zu uns und hat ein deutlich gleichmäßiger ausgeleuchtetes Display als zuvor, von daher weiß ich nicht, ob das Gerücht mit der nächsten Generation in Q2 stimmt. In Punkto Lesekomfort und Augenfreundlichkeit geht nichts über ein ePaper, da kann keine der anderen Technologien mithalten..
    Ich ärgere mich bloß, dass meine Frau letzte Woche erst einen Paperwhite (natürlich zum vollen Preis) gekauft hat.

  4. Man sollte vielleicht anmerken, dass sobald man von Amazon rausgeschmissen wird, z.B. weil man zu oft Pakete zurücksendet, dann werden auch die gesamten Kindle-Bücher unbrauchbar, die man sich gekauft hat. Und Amazon kann einen jederzeit unbegründet rauswerfen. Daher kauf ich mir lieber einen offenen Reader, auch wenn der mehr kostet.

  5. ja, sehe ich auch so. Bin ein großer Freund von amazon, aber ich würde nie ein eBook dort kaufen, solange sie nicht .epub anbieten.

  6. Deliberation says:

    Naja, man kann sich auch den Kobo Glo oder den Tolino Shine kaufen. Das sind beides grundsolide eReader, die Standardformate unterstützen und preislich so viel kosten, wie der Paperwhite 2 während der Aktion.

  7. @ Lonbur:

    Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch. Genauso wie im aktuellen Fall der Telekom bin ich als Käufer von digitalen Medien jeder Zeit in der Lage, meine gekauften Werke separat abzuspeichern. Nur wer dies nicht tut, läuft Gefahr die gekauften Werke zu verlieren. Daher sehe ich hier den Käufer in der Pflicht. Zudem sperrt Amazon nicht aus Langerweile seine Kunden aus, dafür braucht es schlagfertige Gründe – alles andere sind Internet Märchen.

  8. ich denke, die Besorgnis von lonbur ist nicht unbegründet. Wenn ich es recht entsinne, gewährt Amazon nur ein beschränktes Nutzungsrecht für den Bestand der Geschäftsbeziehung. Davon abgesehen ist der Normaluser wahrscheinlich kaum in der Lage, seine ebooks separat zu speichern (geschweige denn, seinen Kindle ohne Konto zu starten).

    Ich (obgleich großer Amazon-Fan) kaufe jedenfalls keine eBooks bei Amazon, solange es nicht dort auch das .epub Format gibt!

  9. @ note2freund
    Wenn man sich die arbeit machen will, die DRM-Kindle-Bücher in z.B. drm-freies epub umzuwandeln. klar. das geht. ob das legal ist weiß ich nicht, aber es existieren mehr oder weniger komplizierte Anleitungen wie man das tun kann. Für den Normalo wie ak schon sagte ist das aber nichts.

  10. Die Möglichkeit der Löschung besteht auch bei anderen DRM-Anbietern und gilt auf z.B. für Apps. Es ist damit kein Amazon oder Kindle-Problem sondern ein allgemeines im Umgang mit urheberrechtlich geschützten Daten. Wie legal das Entfernen eines DRM-Schutzes selbst nur für den Eigenbedarf ist, ist – nach meinem Kenntnisstand – nach wie vor eine rechtliche Grauzone.
    Der Umgang mit digitalen Rechten ist halt tatsächlich noch Neuland. Bin mal gespannt, ob wir irgendwann hier den Weg wie bei der Musik gehen werden – Zeitweise Nutzung gegen Gebühr oder Kauf (ohne DRM) gegen höhere Gebühr.

  11. Warum wird beim Kindle immer auf die „Amazon-Bindung“ verwiesen. Ich nutze bereits den 5. Kindle und habe maximal 10 Bücher dort gekauft. Dafür das mehrfache bei beam-ebooks usw. Einfach in das .mobi-Format konvertieren (geht am besten mit Calibre) und per USB oder per Mail an den Kindle übertragen.

  12. Sascha Ostermaier says:

    @Tharos: EInfache Antwort: wegen der Kommentatoren. Weisen wir nicht auf die Bindung hin, wird gemotzt. Zeigen ja auch die Kommentare hier wieder sehr schön, und das obwohl darauf hingewiesen wird. Man kann es halt nicht allen recht machen.

  13. Fuckleberry Hinn says:

    Was mir nicht ganz klar ist: Warum weist ihr nicht auf Preisaktionen vom Tolino, Kobo oder Pocketbook hin? Wegen dem Partnerlink?

  14. Sascha Ostermaier says:

    @Fuckleberry Hinn: Welche Aktionen haben Tolino und Co denn? Wenn eine ansteht, informiere uns gerne über „Tipp senden“. Wir veröffentlichen ganz sicher nicht danach, ob es einen Partnerlink gibt oder nicht. Und die indirekte Unterstellung dessen in Deinem Kommentar ist schlichtweg eine Frechheit.

  15. Ich lese eBooks derzeit auf dem Nexus 7 (2013). Ist das Kindle Paperwhite Display denn besser?

  16. @Fuckleberry Hinn:
    Ist doch gar kein Partnerlink.

  17. willnichterkanntwerde says:

    @Lonbur:
    Diese Behauptung stimmt einfach nicht (mehr). Du kannst unter dem Link http://www.amazon.de/myk weiterhin dein Kindle verwalten und Bücher fürs Kindle kaufen.

  18. FriedeFreudeEierkuchen says:

    @Sascha: Brrr, nicht immer (wieder) so empfindlich reagieren. Wie schon mal gesagt: wenn du öffentlich agierst, musst du einfach ein dickeres Fell haben. Es reicht doch zu sagen „uns geht es nicht um den Partnerlink“. Fertig. Du lässt dich zu oft provozieren.

  19. Sascha Ostermaier says:

    @FriedeFreudeEierkuchen: Watt? Liest Du was anderes als ich? 😀

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.