Xiaomi Mi Band 7 Pro vorgestellt
Für den europäischen Markt hat Xiaomi bereits das Mi Band 7 vorgestellt. In China hat man aber heute noch einmal die Pro-Version präsentiert. Bislang scheint es so, als bleibe das Xiaomi Mi Band 7 Pro dem Heimatland des Unternehmens vorbehalten.
Das Mi Band 7 Pro verfügt über ein 1,64-Zoll-AMOLED-Display mit einer Pixeldichte von 326 PPI und Unterstützung für ein Always-on-Display – eingelassen in ein Metallgehäuse und eher klassisch wie eine Smartwatch aussehend.
Funktionell bietet das Xiaomi Mi Band 7 Pro alles, was auch das bereits vorgestellte Mi Band 7 bietet, einschließlich Herzfrequenzmessung, Schlafüberwachung, Blutsauerstoffüberwachung und verschiedener Trainingsmodi.
Ein weiterer Vorteil des Pro-Modells ist NFC und der eingebaute GPS-Empfänger. Er unterstützt GPS, GLONASS, Galileo, Beidou und QZSS.
Preis in China? Umgerechnet 60 Euro, keine Infos gibt’s, ob ihr es bei uns mal erwerben könnt.
- 1,62 AMOLED-Bildschirm (24 % größerer sichtbarer Bereich als bei Xiaomi Smart Band 6)
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Eigentlich toll. Aber was mir fehlt ist eine Hardwaretaste zum Anschalten. Es ist nämlich so, dass mit darübergezogener Jacke – wenn es rechnet oder man schwitzt – es zu ungewolltem Pausieren oder sogar Abschalten kommen kann, wenn die Jacke darüber streift.
… und das auch bei gelocktem Screen.
Heisst das Gerät nicht „Xiaomi Smart Band 7 Pro“, weil der Beiname „Mi“ eingestampft werden soll?
Angesichts der gleich aussehenden Uhren von Amazfit, Honor und Huawei bezweifel ich den Sinngehalt dieser Version – außer für die beinharten Fangirlz. Dazu nervt die reine Bedienung per Touchscreen, wie ich beim Band 7 neulich wieder merkte. Ein Knopf für Menü und einen für den Schnellstart der Wunschapp muss schon sein.
60 Euro in China also bei uns dann 80-100€…
Schade, dass das Band so riesig geworden ist. Halb so breit und 2/3 so hoch, und es würde ein wunderbar dezentes Fitnessarmband abgeben.
Mit GPS und NFC sehr interessant, die durchschnittliche Akkulaufzeit wüsste ich gerne und auch, ob die Zepp App weiter genutzt wird.