WordPress: wpTwitBox Plugin: WordPress, Twitter und bit.ly

Sergej Müller hat (mal wieder) ein brauchbares Plugin für WordPress unter das WordPress nutzende Volk geworfen. Dieses Mal geht es um die praktische Kleinigkeiten rund um Twitter und den URL-Kürzer bit.ly. So kann sein neues Plugin wpTwitBox folgendes bewerkstelligen: Automatische Aktualisierung der Follower-Zahlen: Ist für die interessant, die irgendwo in ihrem Blog ihre Follower-Zahl bekannt geben wollen. Neue Beiträge automatisiert twittern: Das machen zwar viele Plugins, aber warum mehrere nutzen wenn es eine Toolbox gibt?

Links in den Kommentaren mit bit.ly kürzen: Manchmal tauchen längere Links in den Kommentaren auf die das Design zerhacken. Bisher habe ich diese Problem mit Chunk URLs behoben. Fällt aber nun weg. Statt bit.ly kann auch J.mp genutzt werden. Das alles und noch mehr kann die wpTwitBox. Einfach mal bei Sergej vorbei schauen und seine eigenen Erklärungen lesen. An dieser Stelle: Danke Sergej, wie immer saubere Arbeit. Für mich gehörst du zu den wichtigsten und fleißigsten Entwicklern rund um WordPress.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Danke für den Tipp!

    Bin mit „Twitter Tools“ eigentlich ganz zufrieden, aber die Konvertierung von Kommentarlinks nach bit.ly ist ne interessante Sache.

  2. Ich muss ja mal sagen, ich hasse bit.ly & Co! Ich installiere mir extra scripte nach, damit die short URLs wieder zeigen wo sie hingehen.
    Klar vertraue ich dir (cashy) wenn du was bei twitter schreibst, aber kann ich auch jedem vertrauen schenken, der hier mal einen Link platziert?

  3. @heiko wo bekommt man denn solche Scripte?

  4. Ich muss Heiko recht geben, diese URL-Verkürzer sind 1. ein Sicherheitsrisiko, da im Standardfall keiner mehr sieht, wo die Links eigentlich hingehen und 2. eine „Verblödungs-Maschinerie“, da sich niemand mehr die sprechenden URLs merken muss bzw. kann. Und 3. ist es auch unter SEO-Gesichtspunkten fragwürdig, oder? Schliesslich gibt es ja keine direkten Verlinkungen mehr zwischen Websites… Also ausser bei Twitter, wo man schlicht keinen Platz für lange URLs hat finde ich gekürzte URLs schlicht überflüssig. Just my 2c 🙂

  5. Ich teste mich noch durch nach dem perfekten work-around aber als Anfang schonmal ein paar Kanidaten:

    Script für Greasmonkey oder Chrome direkt:
    http://bit.ly/5Kb7UU

    Firefox Extension:
    http://bit.ly/4JcDfZ

    Chrome Extension:
    http://bit.ly/8rHBax

    @cashy: Beschäftigt dich das Problem auch? Vielleicht selber eine gute Lösung am Start?

  6. Ich schließe mich de Anti-URL-Verkürzer-Fraktion an: Es gibt keinen Grund für URL-Verkürzer! Sie bringen nur Nachteile und Abhängigkeiten:

    Nachteile:
    – Verschleierung des wahren Ziels: keine direkte Verlinkung ist unter SEO-Gesichtspunkten ganz und gar nicht toll und es verhindert das Erkennen der Zieldomain: ob man einen deiner Blogbeiträge verlinkt oder eine Viren-verseuchte Seite macht keinen erkennbaren Unterschied
    – „Verblödung“/Merkbarkeit: Wenn ich jemanden von einem Link, den ich hier gefunden habe, erzählen will, geht das nicht mehr. Domains a la n24.de kann sich jeder besser merken als eine bit.ly-Adresse
    – man macht sich abhängig: Wenn der Dienst aufhört, dann funktionieren alle Links, die über diesen Dienst laufen, nicht mehr. Wenn ein Ziel umgezogen ist, gebe ich Teile davon in Google ein und schon kenne ich die neue Adresse, wenn es diese denn gibt. Bei gekürzten Adressen muss man erst diesen folgen und so wichtig ist ein einziger Link mir nicht für diesen Aufwand
    – egal ob der Link überhaupt besonders lang und damit Layout-Probleme verursacht, er wird dann generell gekürzt; auch wenn es nichts bringt: verdachtunabhängiges Kürzen oder wie soll man sowas nennen?

    Vorteile:
    ???

    Die bisherige Lösung für überlange URLs funktioniert doch prima. Was ist denn der „Mehrwert“ der neuen Lösung???

    Kann sein, das ich ein paar unsachliche Argumente habe, aber für mich ist eine gekürzte URL so viele Abhängigkeiten/Nachteile/etc. nicht wert. Zumal die alte Lösung doch genauso gut das Problem gelöst hat? Sie hat das Problem simpel und effektiv gelöst. Simple effektive Lösung finde ich persönlich besser als so ultra-modernen Kram.

    http://bit.ly/62UZeg

  7. @all Anti-URL-Verkürzer: daher verkürze ich Links seit es goo.gl gibt nur mehr damit. Vorher hab ich auch keine bzw. kaum diese Dienste genutzt.

    Aber sollte es Google einmal nicht mehr geben, gibts wahrscheinlich auch kein Internet mehr…

  8. Ganz meiner Meinung, Kurz-URLs machen nur dann ein bisschen Sinn, wenn es eine Zeichenbegrenzung gibt. Kann man das Plugin nicht so konfigurieren, dass nur bei getwitterten Beiträgen dir URLs verkürzt, ansonsten lang gelassen werden?

  9. Cashy, danke dir für den Beitrag, kam erst jetzt dazu ihn zu lesen.

    Und für alle da oben, die etwas gegen konvertierte URLs in den Kommentaren haben: Es ist eine zuschaltbare Option im Plugin, keiner zwingt einen dazu. Denn aus den vielen entwickelten Plugins hab ich eins gelernt: Mach so viel wie möglich als Option, denn was zu meckern finden Nutzer immer – mach dir das Leben einfacher, mach’s auswählbar.

  10. Vielen Dank für den Blog Post, genau das habe ich gesucht.

  11. Super Tool und genial wie immer von Sergje.

    Wir setzen dieses Tool ein und sind rundherum zufrieden. Optimal wäre noch ein integration in der Sidebar für News von Twitter-Account(s).

  12. Immobilien Trier says:

    Es funktioniert hervorragend. Gute Arbeit. Auch wir setzen dies mit Erfolg ein.

  13. Und bei mir funktionieren Backlisten gegen Immobilien Spammer.

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