Wegfall der staatlichen Förderung: Auch Tesla will fehlende Subventionen ausgleichen

Das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab am Samstag bekannt, dass ab dem 18. Dezember 2023 keine neuen Anträge für den Umweltbonus mehr gestellt werden können (wir berichteten). Kurzerhand meldete sich Stellantis zu Wort und garantiert bis einschließlich 31.12.2023 für Elektrofahrzeuge, die nach den bisherigen Bafa-Richtlinien bonusberechtigt sind, den vollen Umweltbonus. Caschy vermutete es schon und natürlich soll es auch so kommen: Auch andere Hersteller ziehen hier nun nach.

Den Anfang macht Tesla. Auch dort werde man laut einem Tweet den Ausfall der staatlichen Subventionen ausgleichen. Dies gelte für alle neuen Bestellungen des Tesla Model 3/Y – ab dem 18. Dezember für Fahrzeuge, die bis zum 31. Dezember ausgeliefert werden. Zudem werde man auch den Herstelleranteil von 2250 Euro kompensieren, so Tesla weiter.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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37 Kommentare

  1. Smart war schneller

  2. Aufgrund des Fernabsatzgesetzes hat Tesla auch das Problem, dass Kunden sonst ziemlich problemlos von ihrem Vertrag zurücktreten könnten, wenn sie das denn wollen würden.
    Kunden anderer Hersteller können dies unter Umständen nicht so ohne weiteres, da besagtes Gesetz bei einer Vertragsunterzeichnung bei einem Autohändler nicht greift.

    Nichtsdestotrotz werden dies wohl so einige Hersteller nachziehen, damit sich ihre Autos generell verkaufen. Dem Kunden ist es ja schlussendlich egal, ob der Hersteller oder der Staat die Zeche zahlt.

    • nö. auch dem klugen kunden ist es nicht egal, wer die zeche zahlt. dass die hersteller sich an den zuschüssen lange nur noch bereichert haben war klar. umso besser ist es nun, wenn die autos für den tatsächlichen preis über die ladentheke gehen ohne dass der kunde in seiner rolle als steuerzahler selbst die zeche zahlt.

    • > da besagtes Gesetz bei einer Vertragsunterzeichnung bei einem Autohändler nicht greift.

      Das greift auch bei einem Autohändler, wenn der Vertrag online angeschlossen wurde.
      Allerdings sind die Autohändler nicht doof, sie geben die Bestellung einfach nicht weiter, solange die Frist noch nicht abgelaufen ist.

      • Die Widerrrufsfrist beginnt erst mit Übergabe der Ware (Autoauslieferung), deshalb ist das mit der Weitergabe der Bestellung nach Ablauf der Frist Blödsinn.

      • Da verstehst Du das gesetzliche Widerrufsrecht falsch. Du kannst 14 Tage nach Erhalt der Ware widerrufen, nicht 14 Tage nach Bestellung ;).

      • Bei einem Autohändler läuft die Vertragsunterzeichnung aber üblicherweise nicht online ab und von daher stimmt schon, was ich sage und zwar, dass das besagte Gesetz dort nicht relevant ist.

        Online-Verkäufe finden meist (nicht immer, ich weiß) direkt beim Hersteller (bzw. dessen Bank) statt.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      *seufz*… Magst du uns kurz dieses ominöse „Fernabsatzgesetz“ mal verlinken?

      Hint: Das gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr…

      • Klar, §355 im BGB (https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__355.html). Genau auf diesen Passus referenziert auch die Klausel, welche im Vertrag aus dem Jahr 2021 zu meinem alten Tesla steht. 14 Tage Widerrufsrecht ab Übernahme das Fahrzeugs ohne Angabe von Gründen. Davor logischerweise auch 😉

        Aber Hauptsache irgendwas kommentieren *seufz*

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Du wirfst mit Begriffen um dich, die FALSCH sind. Das Fernabsatzgesetz (FernAbsG) gibt es NICHT mehr. Genauso wenig, wie es noch ein Einzelhandelsgesetz (EHG) gibt.

          *seufz*

  3. Die Zeche zahlte nicht der Staat sondern unter anderem du und ich.
    Höchste Zeit das der Humbug aufhört…

    • naja, letztens war es eine Subventionierung der Automobilindustrie sowie deren Zulieferer.
      So wurde es am Anfang auch offen kommuniziert.

      • Ne, eigentlich nicht. Es wurde die Subventionierung beim Kauf (und nicht beim Verkauf-das ist der entsprechende Punkt-) kommuniziert.

        Das der Käufer von der Subvention nichts gesehen hat, stimmt aber natürlich. Das diese Gier der Autohersteller jetzt ein Ende hat, ist stimmt folgerichtig.

    • Ich erwarte, dass demnächst das selbe Jammern einsetzt wie bei der letzten Kürzung. Da gab’s ja auch ein paar Spezialisten die der Meinung waren durch die Förderung für ein Jahr kostenlos Tesla zu fahren, weil der Gebrauchtpreis damals in etwa auf dem Preis ohne Förderung lag.
      Dann hat Tesla die Preise gesenkt und der Plan ging nicht mehr auf.

  4. und darum war es richtig, das diese Förderei aufhört und die E-Autos billiger werden, müssen.

    • Die einzigen E-Autos welche mittelfristig billiger werden, sind vermutlich die Chinesen und Tesla, da diese potentiell überhaupt Interesse haben E-Autos zu verkaufen. Bei legacy Herstellern sehe ich das im Moment gar nicht, da diese bei E-Autos immer noch nicht rausgefunden haben, diese überhaupt gewinnträchtig zu produzieren. Zudem dürfen Sie dies doch gar nicht günstiger anbieten, ansonsten laufen sie noch in Gefahr weniger Verbrenner (bei hohen Margen) zu verkaufen. Sämtliche Althersteller meiner Meinung, stecken in einer ziemlichen Zwickmühle.

      • Ich sehe ja sehr viele Skoda Eniaq und Fiat 500e hier rumfahren. Auch BMW iX sehe ich deutlich öfter als Model X.
        Natürlich haben die alten OEMs aber es schwieriger die Produktion auf BEV umzustellen. Brownfield Projekte sind immer schwieriger als Greenfield.
        Noch dazu ist man vielerorts hinten dran was die Batterieproduktion angeht. Viele haben noch keine Pläne oder sind noch im
        Bau solcher Gewerke.
        Ein Unternehmen, das auf BEV Produktion basiert hat natürlich mehr Interesse das alles aufzubauen.
        Ob das nun schlechter für die OEMs ist oder nicht ist schwierig zu beurteilen. Apple ist meist auch nicht der erste bei neuen Technologien aber das beeinflusst den Absatz der Produkte nicht, im Gegenteil, man redet sich ein, dass sie es vernünftig Umsetzen.
        Was die OEMs aber lernen müssen ist eine vereinfachte E/E Architektur und mehr Agilität. Wobei das Entertainment Zeug im Auto vermutlich bald (in paar Jahren) gesättigt sein wird, wie bei Smartphones auch. Bei dem Produktlebenszyklus eines Autos kann man den Rückstand daher einholen, denke ich.

  5. Wie nett, Elmo lässt verkünden, wir übernehmen den Herstelleranteil weiterhin. Als Hersteller. Der jenen den Kunden versprochen hatte.

  6. Wenn Hersteller jetzt zusätzliche Rabatte in Höhe der weggefallenen Förderung geben können waren die Preise bzw Marge bisher einfach zu hoch. Wahrscheinlich genau um den Betrag der Förderung.
    Ein Schuft der böses dabei denkt 😉

    • Eigentlich müssen sie nur noch im Wesentlichen das Jahr 2023 kompensieren, denn ab 2024 wäre ja die Förderung eh nochmal weiter runtergegangen. Selbst wenn sie jetzt 2023 mit jedem der „Restfahrzeuge“, man spricht da so von 50.000 in der Schwebe Verlust machen, ist der Imageschaden einfach viel zu groß wenn sie nicht mitgehen.

    • Natürlich war dies schon immer so! Darum kosten Teslas z.B. in der Schweiz praktisch gleich viel wie in Deutschland nach Abzug Steuern, obwohl der Staat dort 0 subventioniert. Tesla ist übrigens auch zusammen mit Apple einer der wenigen Anbieter, welche die Kunden nicht nach Kaufkraft schröpft, sondern mehr oder weniger preistransparent ihre Produkte in den jeweiligen Ländern jeweils anbietet

  7. Was schlicht und einfach zeigt, dass die Förderung nie an den Kunden geflossen ist, sondern an die Hersteller. Diese haben die Fahrzeuge einfach zu teurer verkauft, als sie hätten sein müssen und sich den Bonus selbst eingesteckt.
    Wie so oft wenn es eine Förderung oder Cashback gibt.

    Im Hardwaremarkt ist es auch regelmäßig zu sehen. Aktuell hat Asus die Winterdeals und die „geförderte“ Hardware ist bei allen Händler so ziemlich genau um die Höhe des Cashbacks im Preis gestiegen.

    Von daher sollte man staatlich Förderungen dieser Art lassen und das Geld lieber in die Förderung einer gesunden Marktwirtschaft und Konkurrenz stecken.

    • Exakt, die Förderung war offenbar nichts weiter als Gewinn für die Hersteller.

    • Förderungen sind fast immer Wirtschaftsförderungen. Wollte man dem Michl Geld schenken würde man das nicht über den Kauf von Produkten machen. Ob der Hersteller die Förderung an den Kunden weitergibt um seine Produktion auszulasten oder es als Gewinn einstreicht ist dabei egal. Das Geld soll zum Unternehmen, dann ist das Ziel der Förderung erreicht.
      Wenn man mit der Förderung die deutsche Produkte kauft hat man das Geld allerdings verschenkt.

  8. Das kommt Tesla und anderen Herstellern gerade recht.
    So können sie den für die Statistik wichtigen Umsatz pushen, ohne große Werbekampagne.

  9. Bitte als nächstes das ganze für Wärmepumpen und Gebäudedämmungen….

    • Kommt noch, zumindest bei Wärmepumpen. Schönes Beispiel waren die geförderten Wallboxen, plötzlich kosteten die Dinger nicht mehr 800 Euro sonder 250.

    • Bitte auch die Förderung des sog. Deutschlandticket einstellen. Damit werden nur die Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde in ihren Sparbemühungen ausgebremst. Die könnten es der Automobilindustrie gleich tun und das Ticket auf ihre Kosten weiterhin anbieten.

  10. Schluss mit solchen Subventionen. Wir sehen doch, dass sich die Hersteller die Subventionen in die eigene Tasche gesteckt haben.

    Wenn jetzt alle die Preise reduzieren, hätte es die Subvention nicht gebraucht. Wobei es die Hersteller ja auch geschickt gemacht haben. Erst die Preise abgezogen und jetzt als Samariter dastehen.

  11. Subventionen sollte es eben nur noch auf Güter und Dienstleistungen geben, die für das Leben der Menschen unverzichtbar sind. Das sind die Grundbedürfnisse Essen, Kleidung, Wohnen , Gesundheit, Wärme-, Strom- und Wasserversorgung eine Grundmobilität gleich ÖPNV und eine Grundversorgung mit Kommunikation/Information. Zudem allem was die Bedürfnisse von Kindern incl. Bildung bis hin zu Studium/Ausbildung angeht. Hier gehört gefördert damit alle Menschen einkommensunabhängig hier gleichen Zugang haben. Alles Andere ist Luxus und bedarf keiner Förderung und sollte sich zu echten Preisen im markt behaupten müssen. Auch politisch gewollte Projekte wie z. B. Elektromobilität – wenn sie sich nicht am markt durchsetzen können sind sie eben nicht richtig umgesetzt. Ein Auto, eine Designerjacke oder Schmuck, ein Boot oder ein Cabrio, Tennisklamotten oder eine Fernreise sind schön zu haben aber nicht lebensnotwendig. Daher hier alle Zuschüsse und Subventionen abschaffen. Dafür gern null mehrwertsteuer z. B. auf Kinderkleidung, Lebensmittel und andere Basisgüter und -dienstleistungen. Dafür dann statt 19 Prozent MWsT 25 auf alles was nicht wirklich notwendig ist. Das wäre meine soziale Politik.Und Schluß mit „wesensfremden“ Abgaben z. B. CO2-Besteuerung. Trifft auch wieder nur die Menschen wirklich die kleine einkommen haben und denen man die Last einer ideologisch geforderten „Weltrettung“ einseitig aufbürdet. Und nein ich bin kein AfD-Parteigänger sondern verorte mich eher im linken Spektrum.

    • Ziemlich engstirnig, die Grundmobilität auf den ÖPNV zu begrenzen. Mit Kuhfuhrwerken und Ochsenkarren könnte man auch die Grundmobilität sichern. Mit dem Fahrrad oder per Pedes ginge auch.
      Bei solchen Kommentaren frage ich mich immer, wer festlegt, wie die Grundversorgung aussieht? Wohnen in Lehmhütten oder dem Plattenbau. Heizen mit Holz, das man selbst im Wald gesammelt hat. Kleidung, die ausschließlich dazu dient, nicht nackt herumzulaufen, kann auch ein Jutesack sein. Kommunikation? Hey, früher ging es auch ohne Telefon, Internet und Mobilfunk. Man könnte die Aufzählung unendlich fortführen. Wollen wir tatsächlich alle Errungenschaften unseres Wohlstands infrage stellen? Nein, in so einer Welt möchte ich nicht leben.
      Das Problem von Leuten, die sich eher dem linken Spektrum zuordnen, ist eher, dass sie irgendwann ganz weit rechts herauskommen und jegliches Augenmaß und Verständnis verlieren.
      Das Prinzip, nachdem starke Schultern mehr tragen sollten als schwache, kann auch durch weniger überzogene Forderungen umgesetzt werden. Die Kunst von Politik ist es eben den richtigen Mittelweg zu finden und auch mal von seiner Ideologie abzurücken. Eine Tatsache, die den Grünen und ihrem Wirtschafts- und Umweltminister scheinbar nicht in die Wiege gelegt wurde. Das Problem der Ampel-Regierung heißt für mich in erster Linie Robert Habeck. Der Bundeskanzler sollte darüber nachdenken, diesen Mann aus dem Ministeramt zu entlassen. Das Wirtschaftsressort könnte man dem Finanzminister übertragen und das Umweltressort dem Verkehrs- und Digitalminister.

    • Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Man hat bei der Strom/Gaspreisbremse sehr gut gesehen dass die Einmischung des Staates im Nachgang viel mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat, weil es dafür gesorgt hat, dass sich einige Anbieter die Taschen vollgemacht haben. Klar, denn wenn für den Kunden der Preis gedeckelt ist…. Wenn jemand so arm ist, dass Gefahr besteht dass der Strom abgestellt und die Heizung aus ist, dann sollte der Staat eingreifen, aber nicht mit Subventionen.

      Auch das Thema Mobilität… 2019 wurden etwa 54,4 Prozent der Wege mit dem Auto durchgeführt, rund 21,3 Prozent entfielen auf Fußgänger und das Fahrradfahren kam auf einen Anteil von 12,6 Prozent. Mit anderen Worten…. der ÖPNV spielt auf die Gesamtbevölkerung betrachtet eine untergeordnete Rolle bei der Mobilität. Warum also soll hier massiv in etwas suventioniert werden, nenne es Deutschlandticket oder was auch immer, wenn 3/4 der Bevölkerung es nicht nutzt? Und ich wüsste auch nicht warum jemand Anrecht auf die Nutzung von ÖPNV haben sollte.

      Früher hätte ich gesagt eine Subvention ist eine gute Sache um etwas beim Anschub attraktiv zu machen bis es sich selbst behauptet. Das Problem ist nur, man findet nie den passenden Moment auszusteigen mit der Subvention. Daher im zweifelsfall sämtliche Subventionen in allen Bereichen einstellen.

      Bitte nicht verwechseln mit staatlicher Unterstützung für bedürftige Menschen, wie gesagt, das ist ja keine Subvention.

      • >>Bitte nicht verwechseln mit staatlicher Unterstützung für bedürftige Menschen, wie gesagt, das ist ja keine Subvention.

        Der Umweltbonus für E-Autos war gar keine Subvention der Automobilindustrie. Es war eine Unterstützung für bedürftige Menschen, die sich ohne diese Unterstützung kein E-Auto leisten konnten. 😉
        Man kann in Bezug auf staatliche Leistungen jede Argumentation umdrehen. Die Übernahme von Miet- und Nebenkosten für Bürgergeldberechtigte subventioniert die Wohnungs- und Energieunternehmen. Das Bürgergeld, was für den täglichen Einkauf von Lebensmitteln ausgegeben wird, subventioniert die Lebensmittelindustrie und den Handel. Es ist relativ schwierig, die Grenze zwischen Subvention und Unterstützung bedürftiger Menschen zu ziehen. Ich halte es für nahezu unmöglich. Eigentlich liefert diese Debatte immer Argumente für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.

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