Was machst du eigentlich im Internet und weisst du, wie viele Gigabyte du verbrauchst?

Das Thema Netzneutralität und gedrosseltes Internet von der Telekom ist eines der bestimmenden Themen seit gestern. Zwar spricht die Deutsche Telekom nur nebulös davon, nennt gar 2016 erst als frühestes Datum, an dem so etwas technisch möglich ist – doch Fakt ist: Kunden begeben sich in die Gefahr, langsames Internet zu haben. Vergessen wir einfach mal die Begrifflichkeiten und nennen es so wie es ist. Überschreite ich ein gewisses Volumen, dann ist das Netz bis zum Monatsende langsam. Im Fall der Deutschen Telekom zeichnet sich nun folgendes Bild ab:

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Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s: 75 GB

Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s: 200 GB

Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s: 300 GB

Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Mbit/s: 400 GB

Was passiert, wenn ich aus irgendwelchen Gründen nur 16 Mbit/s Geschwindigkeit ins Haus bekomme? Dann habe ich nur ein Volumen von 75 GB im Monat. Extra-GB durch Aufpreis? Natürlich – das kennen Telekom-Kunden schon aus ihren mobilen Tarifen.

Doch was verbraucht ein Haushalt heutzutage eigentlich? Habt ihr einen Überblick darüber? Wahrscheinlich nicht mehr, denn diese Zeiten sind ja eigentlich vorbei. Ich gebe euch mal Einblicke in mein Internetleben im Monat April 2013 – und dieser ist bekanntlich noch nicht beendet. Ich habe 94 GB verbraucht. Ich nutze das Internet quasi alleine, der Traffic meiner Frau ist nicht der Rede wert. Ich habe weder riesige Cloud-Backups vorgenommen, noch Filme gestreamt. FIFA 13 Online? Nur wenige Spiele. Musik? Natürlich: ich streame Musik aus dem Netz. Täglich. Internet-Telefonie? Nein. Filme geladen oder gestreamt? Ebenfalls nicht. Kein illegaler Kram – nichts. Nur das übliche. Hier und da ein Software-Update für die Rechner…mehr wirklich nicht.

Und nun rechnet euch aus, was die Familie mit zwei Kindern verballert, die ebenfalls Musik oder Filme streamen, dazu eventuell Online-Backups machen, Online spielen, die dazugehörigen Spiele und Updates ebenfalls aus dem Netz beziehen. Jahrelang predigt die Deutsche Telekom, dass wir auf die Cloud setzen sollen – alles regelmäßig sichern. Man schenkt seinen Benutzern gar 25 GB Telekom-Speicher. Inklusiv-Traffic? Klasse, liebe Telekom! Ich darf nur noch Spotify hören und euer Entertain nutzen? Alles andere zählt in den Traffic? Ganz großes Damentennis. Entscheidend wird sein, was der Zusatz-Traffic bei der Telekom kostet.

Persönliche Meinung: ich habe keine Schmerzen, nach Volumen zu bezahlen, wenn die Preise stimmen. Es bereitet mir Schmerzen, dass die Telekom Dienste wie Spotify und Entertain inklusive Traffic anbietet und so den Markt und die Vielfalt einschränkt. Es bereitete mir Sorgen, dass eventuelle Neukunden sich an Verträge binden, die für sie nicht ausreichend sind. Filme, Musik – ja sogar komplette Spiele im zweistelligen Gigabyte-Bereich werden bald nur noch online verfügbar sein. Auch Backups von Fotos und anderen Daten werden doch oft nur noch in der Cloud vorgenommen.

Liebe Leute: informiert euch und eure Freunde und eure Verwandschaft, was die Telekom da vor hat. Vergleicht die Anbieter genau und bindet euch an niemanden, der ein schlechtes Preis- / Leistungsverhältnis anbietet – auch Vodafone soll ja angeblich so etwas planen. Sprecht nicht dauernd in Techie-Sprech wie „Netzneutralität“ und so, nennt das Kind beim Namen. Es heißt: Langsames Internet. Wie früher.

Nun aber zu euch. Was verbraucht ihr eigentlich im Monat? Habt ihr das auf dem Schirm? Die FRITZ!Box zeigt den verbrauchten Traffic unter „Internet > Online-Monitor“ an. Sofern ihr Einblicke habt: wie viele GB gehen monatlich durch eure Leitung, wie viele Personen habt ihr im Haushalt und was macht ihr so?

Bildquelle: Shutterstock / A girl laying on the Floor after surfing on the Internet with a Laptop von Spectral-Design

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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234 Kommentare

  1. 2,5 Personen Haushalt und im Schnitt zwischen 50-60GB / Monat – nicht Telekom, max 10Mbit/s.
    Internetradio > täglich 2-5 Stunden,
    Softwarupdates, Fotos, Filme für die Verwandschaft in die Cloud hoch und runter, G+, Caschys Blog, YouTube, Feedly, Websurfen täglich.

    Wie schon im G+ Kommentar, wäre das Verhalten der Telekom ansatzweise nachvollziehbar wenn sie „allen“ Kunden oder denen die es werden möchten den (momentanen) max speed von 200Mbit/s überhaupt anbieten könnten, doch da scheitern sie ja schon grandios damit.

  2. springinsfelddeChristian says:

    VDSL 50 und ca. 450 GB, mit dabei ist Dropbox die ich geschäftlich nutze, Onlinebackup und Fotosync zu Bilderdiensten. Da wird mich mein Arbeitgeber in Zukunft finanziell unterstützen müssen, damit er seine Daten in mein Homeoffice pushen darf.

  3. 42 GB. Profil identisch zu Caschy, allerdings höchstens 4-5 Stunden Internetradio die Woche, daher enen entsprechend weniger.
    Tarif Call&Surf Comfort bei 6000 MBit, mehr geht über die Leitung nicht.
    Ich bin treuer langjähriger Kunde, wäre aber sofort beim Wettbewerb, sobald ich die erste Einschränkung bemerken würde.

  4. Vier Personen im Haushalt. Onlinegaming, Cloud, Youtube, Bilder. Ansonsten eben Updates, das übliche.
    Bis jetzt: 220 GB

  5. Dachte eig. das es weniger sind, aber wir (7 internetnutzende Personen) kommen im Monat auf über 300 GB im Monat.
    Aber das kann schon zusammenkommen, wenn man viel Skyped (mit Bildschirmübertragung/ Videoübertragung), regelmäßig über das Internet Fernsehn schaut , Youtube (meist in 720p), Dropbox (Bilder der letzten Veranstaltung an alle Freunde verschicken), Homeoffice, VoIP, Spotify, dann kommen doch so dumme Programme, die statt eines einfachen Update das ganze Programm (1,5 GB) runterladen. Natürlich sozial Networks, teilweise Backups, …

    Ich habe nichts direkt gegen eine Volumenbasierte Abrechnung, aber nicht bei mir. Mich würde es einfach stören, ständig nachdenken zu müssen, wenn ich mir das Update jetzt nicht herunterlade, spare ich mir so und so viel Euro. Ebenso nutze ich die Bahn (München, MVV) auch nicht per Streifenkarte, sondern meist mit einer Monatskarte. Obwohl ich für meine normalen Fahrten evtl sogar mit Streifenkarte günstiger hinkämme. Aber so hab ich mehr Freiheit und kann auch mal spontan irgendwo hinfahren, ohne darüber nachzudenken wie viel Geld das jetzt kostet.

  6. bei mir schwankt es zwischen 95 bis 165 GB…

    Aktueller Monat: 93 GB

  7. So um die 30-40 GB gehen hier (DSL 6000 mit entsprechend miesem Upload) pro Monat rein und raus. Ohne besonders viel oder exzessiv zu nutzen. Früher war es mal deutlich mehr, aber das liegt daran, dass die inzwischen knappe Zeit für den AV-Medienkonsum anderweitig genutzt (Lesen, Kinderspielplatz) und die geliebten Serien derzeit noch als DVD eintrudeln (ist preiswerter als Online-Videotheken). Aber die früher (als wir noch im entsprechend ausgebauten Gebiet wohnten) geübte Praxis, Online-Backups der ganzen Platte zu fahren, das könnte man mit der Drosselung dann auch bei entsprechendem Ausbau hier (soll im November kommen) vergessen.

    Das ist ja das bittere: es gibt noch genügend Gebiete in Deutschland, wo außer der T-Com niemand anbietet. Hier (nicht mal sehr ländliches Brandenburg) gibt es erst seit Herbst 2012 immerhin noch Kabel Deutschland als Alternative. Doch so ein 2-Jahresvertrag bei der T-Com kann sich ziehen 😉

  8. Ich verbrauche ca 200 Gb nur durch größten teils youtube und maxdome, nichts illegales, und bei mir ist „nur“ 16000 verfügbar, da könnt ich noch vor Monatsmitte den TV aus lassen…

  9. Na jetzt wird mal rein aus Prinzip der Tor Relay auf dem Heimserver angeschmissen und der Trafficverbrauch auf mindestens 1TB gepushed.

  10. 2-Wohnorte.
    Am Einsatzort gerade die Fritzbox ausgelesen:

    Online-Zeit Gesamt Upload Download
    Letzter Monat 743:00 61281 MB 20822 MB 40459 MB 31

    Das Volumen von zu Hause kann ich gerade nicht einsehen.

    Der Tarffic kommt mir bei diesem Anschluß fast nur durch iTunes mit Apps und Updates zustande, habe bissher noch keine Filme geladen, da mir meine Onlineverbindung zu lahm ist. 2.300k kommen durch die Leitung, bezahle eine 16.000k.
    Würde ich tatsächlich 16.000k haben kämen bei mir dann natürlich auch Video on Demand dazu und da bin ich definitiv über 75 GB. Und Vodafone zieht mit dem Mist nach.

  11. Wer keine Fritzbox hat, sondern bspw den tollen Telekom Router „Speedport W 723V“ (ist ja Pflicht, wenn man auch den vollen Support durch die Telekom bekommen will), der kann unter Mac OS Bandwidth+ (https://itunes.apple.com/de/app/bandwidth+/id490461369?mt=12) benutzen. Gibt schön Auskunft über das täglich und insgesamt verbrauchte Volumen, inkl. möglichem Datenexport.

  12. 4 Personen Haushalt, mit VDSL 50, ca. 350GB im Schnitt pro Monat (~150GB downstream, 200GB upstream). Upstream hauptsächlich verursacht von Cloud Backups. Sonst viel Skype, daneben Youtube und Watchever/Lovefilm.

  13. Gleiche Situation und gleicher Verbrauch wie Caschy.
    (Mann, das macht meinen Eintrag hier ja echt einfach. :D)

  14. Gartenzwerg says:

    Ich würde Youtube durchaus auch in SD gucken, wenn das günstiger ist.

  15. @Takeo: Das hat mMn. nichts mit verwöhnt zu tun, sondern mit verschlafenem Geschäftsmodell. Jahrelang hat man schlichtweg nur Geld verdient indem man Leuten Internetanschlüsse gelegt hat. Das das nicht reicht, hätte man schon lange absehen können – man hat es aber lieber gekonnt ignoriert und auf Quersubvention beim Mobilfunk etc. kalkuliert.
    Nun pusht jeder – inklusive der jammernden Telekom selbst – Saas Dienste, Online Services, Always-On Software etc. etc. und man sieht es funktioniert. Der Bedarf an Breitband wächst, weil man immer mehr auch mit Web-Anwendungen machen kann. Keine umständliche Software mehr vor Ort, der Hersteller bietet selbst an und pflegt auch selbst.
    Und jetzt kommt die Telekom und Co und fängt das Jammern an, dass im Netz so viel los wäre, dass man das nun anders finanzieren müsste. Der Witz ist aber, dass der Traffic so oder so durchs Netz geht. Ob jetzt bei der Telekom selbst oder „nur“ durchs Backbone, durch muss er sowieso. Trotzdem jammert man fälschlich, dass die „Kapazität“ erschöpft wäre. Der Einzige (technisch sinnige) Weg um die Leitungen zu entlasten ist aber nicht die Kapazität zu drosseln, sondern weniger User. Denn TCP/IP drosselt selbst schon die Geschwindigkeit, wenn nicht mehr zu holen ist. Warum drosselt man dann manuell bei der Telekom? Weil man schlecht sagen kann „wir wollen nicht mehr Kunden, weil wir verpennt haben, unser Netz auszubauen“. Man macht statt dessen Werbung mit dem schnellsten Netz (ob Festnetz oder Mobil), wenn man damit aber zu viele Kunden anzieht, wird gejammert, dass das Netz verstopft wäre (was technisch überhaupt nicht geht, das Internet besteht schließlich nicht aus Röhren).

    Warum das Ganze noch fieser ist? Wie auch Caschy schon schreibt, weil es einfach Bullshit ist, denn jeder Erklärungsansatz kann entkräftet werden. Verstopft? S.o., das Netz kann nicht so ohne weiteres verstopfen. Premiumdienste sind schuld am Traffic? Warum zählt dann Spotify bei T-Mobile und Entertain bei der Telekom nicht mit, wo das doch aber mit die heftigsten Datenschleudern sind mit Video- oder Audiostreaming (unlimitiert!)

    Nein, hier wird einfach ganz dumm versucht, den verpassten Aufbau von alternativen Geldeinnahmequellen und Services (SMS? Joyn? ohne Worte!) einfach zu erzwingen, indem man nur „gute“ Dienste noch durchs Netz lässt. Wer kein Entertain bucht, schaut einfach kein Maxdome oder Netflix mehr, weil der Traffic nicht durchgelassen wird (überspitzt ausgedrückt). Wer nicht Spotify nimmt, hört unterwegs keine Musik. Und die Verträge mit Spotify und Co. lassen die sich sicherlich nicht gerade wenig bezahlen.

    Das ist einfach kein neutrales Verhalten mehr. Kein Provider will sich bei seinem Dienst erst einmal fragen müssen, mit welchem Provider in Deutschland er dann wieviel bezahlen muss damit „sein Traffic“ erlaubt wird. Das kann einfach nicht sein, dass mir mein Provider in Zukunft aufzwingt, welchen Dienst ich uneingeschränkt nutzen darf und welchen nicht. „Oh sorry, Dienst XY kann ich dir nicht empfehlen, da du ja bei der Telekom bist“. Soll das wirklich so aussehen?

  16. Letzten Monat 260 GB diesen ca auch schon so viel. (KD 100Mbit)
    Spotify, Internet Telefonie, online Gaming, ATV, iTunes Match. Aber das gravierendste dürften Backup von einem mac und dem NAS ins Web sein. (Informatik Student – da kommt man auf so tolle Ideen.)
    Und ja, ich werde demnächst zur telekom wechseln. Vorvertrag Fiber 200 mit Entertain. Hoffe die 400 GB reichen auf Dauer…

  17. IRRE!

    in den kommentaren lässt sich der wohlstand der deutschen erkennen. was in den haushalten an elektronischen geräten vorhanden ist beeindruckt mich.

    ebenfalls die hier genannten datenmengen sind enorm.

    in unserem 2-personen-haushalt verbrauchen wir schätzungsweise zwischen 30 bis 50 gigabyte.

    man sollte bedenken, dass von der drosselung die derzeit laufenden verträge nicht betroffen sind.

    das bestimmte dienste vorangestellt werden sollen finde ich ebenfalls nicht in ordnung.

  18. Ich habe zwei DSL Leitungen:

    VDSL 25 (Büro): Verbrauch 80-110GB/Monat
    16.000 er DSL (Privat): 45-90GB/Monat

    Ich mache Backups online höre viel Radio, Onlineradio, … usw. Sipgate mit 5 Telefonen im Büro. Da ist man dann ja auch etwas gekniffen.

  19. Ich kann nur schätzen. Ich liege jetzt alleine unterwegs (also im UMTS-Bereich) diesen Monat bereits bei knapp 3 Gigabyte. Fast ausschließlich durch Spotify verursacht. (ja, ich habe Telekom-Netz und habe mich dagegen entschieden einen mit Spotify-Flat zu nehmen – alleine wegen dem Datenschutz)
    Auf dem Desktop sind wir alle in der Familie etwas aktiver. Mein Bruder macht fast 24/7 Skype-Videochats und in Spitzenzeiten arbeiten zu Hause bis zu 2 Leute produktiv mit dem Internet. Bedeutet bei uns im Umkehrschluss sich vorher per Firmen-VPN erst mal 40 GB an Sourcecode zu laden, bevor man überhaupt anfangen kann produktiv zu arbeiten.

    Ich selbst bin auch nicht sparsam. einige TV-Aufnahmen werden im Web in Auftrag gegeben (kein HD-Anschluss zu Hause) bedeutet knapp 4-5 GB pro Aufnahme!!
    Natürlich Spotify auch zu Hause, auch hier aber eher übers UMTS-Netz, da das Heimnetz bei uns trotz 25 MB/s gerne mal komplett ausgelastet sein kann… 1-2x Youtube, Skype und bei Zeiten noch eine Spotify-Verbindung.

    Allerdings werde ich dann mal nächsten Monat (jedenfalls für mich) durchmessen. Auf die andren habe ich kein Zugriff…

  20. 4 Personen, bisher im April 182GB. Ihr glaubt nicht, was skype Videotelefonie mit ner guten Camera futtert….

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