Wappwolf automatisiert Facebook
Die Ösis von Wappwolf habe ich hier im Blog schon zweimal vorgestellt. Ich stellte sie damals als Pendant zu ifttt vor. ifttt ist ein Dienst, der Dinge von Webdienst zu Webdienst automatisiert. Beispiel gefällig? Wenn ich mit meinem iPhone ein Foto mittels Instagram mache, dann schicke es direkt an mein Evernote-Notizbuch. Oder: Wenn mich jemand bei Facebook auf einem Foto markiert, dann lade dieses Bild in meine Dropbox. Wappwolf scheint sich in letzter Zeit allerdings immer zur bessern Lösung zu mausern.
Unendliche Aktionen können ausgelöst werden, vor kurzem gab man die Unterstützung für Google Drive bekannt und nun können auch alle möglichen Dinge mit Bildern bei Facebook angefangen werden. Konvertieren, umwandeln, drehen – oder das simple Sichern von kompletten Alben bei Facebook zu Picasa, in die Dropbox und Co.
Der Facebook-Automator ist eine echt feine Sache, gerade, wenn man seine Fotoalben sichern will. Und falls ihr mal die Zeit habt, dann überprüft doch einfach auch mal, ob es Dienste gibt, die wiederum Zugriff auf andere Dienste haben. Was nicht genutzt wird, sollte man löschen.
Da werden viele in den gesicherten Fotoalben noch ersticken, wenn ich mal hochrechne, WAS alles fotografiert wird… 😛
Ich glaube Fotos im Netz speichern verkommt zu einem Problem. Denn mehr und mehr wird das Internet zu einem Archiv für Fotos und das immer schneller. Wer mag denn heute noch seine Fotos löschen: „Vielleicht könnte man das Foto noch brauchen…“.
Irgendwie ist der Artikel verwirrend. Unter iOS eingestellt und erst ganz am Schluss ein Link zum angesprochenem Facebook Feature, aber irgendwie die Hauptseite gar nicht erwähnt.
Naja, sei es drum. Hab mich dort mal angemeldet, ist ja sehr genial, wie man seine Dienste dadurch miteinander vernetzten kann.
als außenstehender scheint es DIE idee zu sein, dass Dropbox Wappwolf kauft. damit können sie sich für ein und alle mal von der konkurenz absetzen. einfach so einbinden, dass man es garnicht mitbekommt, wenn man es nicht brauch, aber wenn doch dass es da ist.