Vivo 11: Schickes Mittelklasse-Smartphone mit Mini-Notch
Vivo hat mit dem V11 ein neues Smartphone vorgestellt, das zunächst in Indien auf den Markt kommen soll. Dabei kreuzt man im Grunde die bereits verfügbaren Modelle Vivo X21 und das Oppo F9. So erspäht man auch hier an der Vorderseite lediglich einen minimalen Notch mit der Frontkamera. Diesen Aspekt des Designs bezeichnet Vivo als „Halo Fullview Display“. Betrachtet man sich die restlichen technischen Daten, so handelt es sich um ein Gerät für die obere Mittelklasse.
Wie beim Nex setzt Vivo auch beim neuen V11 auf einen Fingerabdruckscanner, der direkt in den Bildschirm integriert ist. Letzterer ist ein Super-AMOLED-Display im Format 19,5:9 mit 6,41 Zoll Diagonale und einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Im Inneren stecken ein Qualcomm Snapdragon 660 mit 6 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz. Letzterer soll via microSD um bis zu 256 GByte erweiterbar sein. Für den Akku sind 3.400 mAh genannt. Außerdem stehen eine Hauptkamera mit 12 + 5 Megapixeln und eine Frontkamera mit direkt mal 25 Megapixeln stramm.
Ab Werk nutzt das Vivo V11 Android 8.1 mit dem Überzug Funtouch OS 4.5 als Betriebssystem. Spannend: Unter den Schnittstellen des Vivo V11 befindet sich neben Bluetooth 5.0, Wi-Fi 802.11 ac, GPS, Micro-USB 2.0, 4G LTE und Co. auch noch ein Anschluss für 3,5-mm-Audio. Das dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass Vivo erstaunlicherweise noch kein USB Typ-C einsetzt.
Leider besteht das Gehäuse des Vivo V11 zudem noch aus Plastik. Hier spart man dann also bei den Materialien. In Europa wird das Vivo V11 nur über die üblichen Import-Kanäle verfügbar sein. Zunächst erscheint das Smartphone in Indien und Thailand. Leider fehlen uns noch Preisangaben und auch auf der offiziellen Website des Herstellers ist das brandneue V11 bisher noch nicht aufgeführt.
Come on, ein bisschen was geht noch. Dann haben wir 7 Zoll, die kleinste Größe für ein Tablet. Ich tippe auf Mitte 2019, dann sind wir dort im Mainstream angelangt.
Soll Leute geben. die laufen mit Handtaschen rum. Und da passt einiges rein!
Plastik oder nicht, die meisten stecken es doch in eine Hülle. Mir wäre USB-C noch immer egal. Mit der mini-Kerbe kann man gut leben. Entscheidend wäre der Preis.
Käse, weg mit dem Ding! Sei es auch noch so klein. Mal sehen, wie das Mate und das Magic 2 daherkommen werden.
China, Indien, laaaaaaaaange Nix, der restliche Pöbel.
Das sind inzwischen anscheinend die einzigen beiden Märkte, die noch zählen. Langweilend.