Umfrage April 2022: Planst du den Kauf eines E-Autos?

Benzin und Diesel sind in diesem Jahr massiv teurer geworden. An diese Problematik geht jeder anders heran. Der eine fährt schlichtweg weniger Auto, der andere überlegt, ganz auf ein eigenes Fahrzeug zu verzichten und der nächste denkt über den Wechsel zu einem E-Auto nach. Ein guter Anlass, um einmal eine Frage an die Leserschaft zu richten: Plant ihr den Kauf / Wechsel zu einem E-Auto?

Dass die Zeit der Verbrenner abläuft, ist keine Frage. Entsprechende Gesetze wurden ja in vielen Ländern der Welt schon auf den Weg gebracht. Langfristig wird es in der Europäischen Union und damit auch Deutschland also nur noch E-Autos im Handel geben. Es gibt aber noch die Möglichkeit, mit Verbrennern auszuharren. Auch dafür mag jeder so seine eigenen Gründe haben.

Zum einen sind E-Autos im direkten Vergleich mit Verbrennern, ganz besonders, wenn man den Gebrauchtmarkt einbezieht, noch verhältnismäßig teuer. Zum anderen ist noch nicht überall die Ladeinfrastruktur ideal ausgebaut. Und wer viel pendelt, möglicherweise aber nicht am Arbeitsplatz laden kann, sieht eventuell derzeit auch die Verbrenner oder maximal einen Hybrid als seinen eigenen Weg.

Strom ist in Deutschland im internationalen Vergleich zudem auch nicht gerade günstig. Und wer vorhatte selbst am Auto zu basteln, überlegt sich das vermutlich bei einem E-Auto auch eher zweimal. Doch für E-Autos sprechen eben viele Punkte. Sie fahren emissionsfrei, ihr Geräuschpegel ist niedriger, Strom ist günstiger als Benzin und Diesel und die Ladestruktur in Deutschland wird stetig erheblich ausgebaut. Langfristig gehört E-Fahrzeugen eben die Zukunft.

Ich bin gespannt, wie es da bei unseren Lesern aussieht. Früher oder später wird wohl jeder von uns zu einem E-Auto wechseln müssen – zumindest wenn noch im Verlauf des Lebens ein neues Fahrzeug angeschafft werden soll. Daher lautet meine Frage an euch in diesem Monat: Planst du den Kauf eines E-Autos? Falls du dich der E-Mobility so lange wie möglich verweigern willst, bin ich übrigens auf die persönlichen Gründe in den Kommentaren gespannt!

Planst du den Kauf eines E-Autos?

  • Nein, ich fahre so lange Verbrenner wie möglich. (44%, 2.197 Votes)
  • Ja. (24%, 1.182 Votes)
  • Ich fahre schon elektrisch. (13%, 636 Votes)
  • Nein, ich möchte / benötige gar kein Auto. (11%, 532 Votes)
  • Weiß ich noch nicht. (9%, 467 Votes)

Total Voters: 5.014

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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182 Kommentare

  1. Ich möchte widersprechen: Dem elektrischen gehört NICHT die Zukunft, das wird das Wasserstofffahrzeug sein. Ich hoffe nur dass bis dahin die Menschheit sich nicht alle Möglichkeiten verbaut hat noch mal Motoren herzustellen.
    Die Batterietechnik ist eine Totgeburt, da soll nur zwischendurch noch mal ein Geschäft gemacht werden..
    Sollte sich auch mal jemand Gedanken drüber machen was z B. die Wohnwagenfahrer mit einem Batteriefahrzeug machen sollen?

    • Und was genau denkst du, wird mit dem Wasserstoff angetrieben?

    • Wasserstoff wird es nicht sein. Vielleicht für LKWs und Busse aber nicht für private PKWs. Warum? Herstellung zu teuer, verflüchtigt sich schnell, muss bei hohen Druck getankt werden diese Energie muss man erst aufbringen, muss wieder durch die Strassen zur Tankstelle gefahren werden. Strom kann jedes Dach erzeugen, PV Anlage drauf, fertig.

    • Wasserstoff ist vom Wirkungsgrad her genausoscheclht wie eine Benziner, dem gebe ich keinerlei Zukunft.
      Die Erzeugung, Lagerungen und Transport benötigt sehr viel Energie.

      Gibt übrigens schon Wohnwagen mit E-Antrieb für die Unterstützung des E-Autos, zwar noch im Prototypenstadium, aber das dauert nicht lange bis die Marktreif sind.

      • Der Wirkungsgrad ist irrelevant wenn es um Schwerlastverkehr geht.
        Wenn die Lkw und Transporter an der Reihe sind, dann unterhalten wir uns nochmal um Wasserstoff oder andere Alternativen. Entweder die fahren weiterhin mit Diesel, oder bekommen eine andere Gasförmige/flüssige alternative.

        • Wieso entweder oder?
          Verstehe diese eindimensionale Sichtweise nicht.

          • Neneee, da hast du mich falsch verstanden, ich denke alles andere als einseitig, im Gegenteil, ich finde es dramatisch das derzeit nur auf reine Akkufahrzeuge gesetzt wird. Warum kein Wasserstoff hybrid? BioGas hybrid welche „bei Bedarf“als range extender fungieren und ne 30-40kw Batterie auffüllen, auch im abgestellten Zustand.

            Und im Schwerlastverkehr bräuchte man jeweils 1000kw akkus, jetzt stelle dir mal 100 LKW vor, welche alle 10-20km Autobannschnitt innerhalb von 9 Stunden gleichzeitig wieder voll geladen werden müssen? Wirbekommen es ja nichtmal gebacken genügend Parkplätze zu bauen, wie sollen die nachträglich mit solchen Ladeleistungen verkabelt werden?

  2. Iron Breed says:

    Ich ringe auch aktuell mit mir, ob ich mir ein E-Auto anschaffen soll. Aber nicht weil ich mit der Entscheidung für oder gegen ein E-Auto hadere, sondern schlicht und ergreifend weil die für mich interessanten Modelle alle sackteuer sind. Mit bald zwei Kindern braucht es eben auch eine gewisse Größe (Kinderwagen, 357 verschiedene Taschen, usw. usw.). Und genau diese Autos sind dann für meine Verhältnisse irre teuer. Ich hatte mich ja schon fast durchgerungen mir ein Model 3 Long Range zu holen, als Tesla dann plötzlich mal die Preise um 8.000 EUR erhöht hat 🙁
    Jetzt überlege und kalkuliere ich eben wieder neu.

    Ein Plug-In Hybrid kommt definitiv nicht ins Haus. Die gibts nur als Entgegenkommen der Politik für die Autoindustrie, die den Wandel zu lange verschlafen hat. Deren rein elektrische Fahrleistung reicht ja meist bestenfalls zum Ausparken.

  3. Das einzige was für mich in Betracht kam – finde die Autopreise sowieso gesalzen und versuche daher meinen Benziner so lange wie möglich zu fahren – sind Plugin-Hybride aktuell. Leider bin ich nicht bereit Kompromisse auf meiner Wegstrecke einzugehen – wie z.B. auf 450km einmal Laden zu müssen und die Fahrt somit ne Halbe Stunde in die Länge zu ziehen (sind wir mal ehrlich, das ist so wie mit McDonalds oder den Tankkarten – genau dann wenn man sie braucht, sind sie nicht da und wenn dann muss man noch 10 Minuten von der Autobahn oder so wegtuckern).
    Auch am Wochenende habe ich wieder gemerkt, dass Flächendeckende E-Mobilität immer noch bullshit ist. Am Ski-Parkparkplatz ganz 2 E-Ladesäulen (WOOOOOW!) für insgesamt 350 Fahrzeuge ??? Da fehlt mir leider irgendwo die Phantasie, wie das in der Masse umzusetzen ist oder einmal aussehen soll, wenn auch Normalos und Deppen wie ich kommen und mit dem letzten Saft in der Batterie den Berg rauffahren und hoffen noch eines der 2 Kabel zu ergattern……. Also nein. Alltag und vielleicht Familienfahrten könnten mit E-Auto eine Alternative sein.
    Zu Business-Terminen oder Freizeit will ich einfach Stabilität und Freiheit und mir nicht noch um den Akkustand Gedanken machen müssen – da ist es für mich definitiv NICHT einsatzbereit. Klar kann man jetzt argumentieren, kannst dir ja eins für alltag kaufen oder für Freizeit ein Benziner leihen – ja könnte ich – will ich aber nicht, weil das ein fauler Kompromiss ist, wenn ich eigentlich Ressourcenschonend leben will und die nächste Mietstation auf dem Land auch nicht gerade um die Ecke ist.
    Wenn mal Business Models kommen, wo Leute wirklich ihre (E-)Autos in einer Shareeconomy weggeben, dann sieht das ganze vielleicht etwas rosiger aus. Zum Stand heute , wie gesagt, fehlt mir für Eautos etwas die phantasie.

  4. Der Tesla M3P kann in 3 Wochen abgeholt werden. Eigenheim mit neuer PV-Anlage und Speicher ist vorhanden, Wallbox+
    Installation hat durch Förderung nur ca. 100€ gekostet, somit freue ich mich darauf nun elektrisch zu fahren.

    Tägliche Strecke sind 2x30km, 2-3 mal im Jahr machen wir längere Touren 500km+, somit sehe ich die Reichweitenproblematik + Ladezeiten völlig entspannt.

  5. The German Reichweitenangst 😉

  6. Viel zu teuer, Ladeinfrastruktur ist eine Katastrophe. Wenn die Zahl der E-Autos steigen sollte, möchte ich nicht bei der Schlacht um “3” Ladesäulen dabei sein, erst Recht nicht wenn man in den Urlaub fährt, zig Säulen anfahren muss und zu letzt “liegen bleibt”. Die Reichweite müsste über 600km oder mehr sein. Viele reden auch nur über CO2-Bilanz, was ist mir den massiven Umweltschäden bei der Herstellung einer Batterie?

  7. dertutnunwirklichnichtszursache says:

    Finde ich so eigentlich schwer zu beantworten. Denn hier sind auch Faktoren wie potenzielle Verfügnarkeit von Lademöglichkeiten am Wohnstandort zu berücksichtigen. So wird die Umfrage leider unvollständig beantwortet.

  8. Bei aktuell ca. 55.000 bis 60.000 Km pro Jahr wird der Nachfolger meines jetzigen A4 Diesel definitiv ein E-Auto.
    Seit der ausgiebigen Probefahrt kann ich den Ruhestand meiner Diesel Gummiente kaum erwarten.
    Mein Glück ist auch, dass ich im Ausland arbeite und damit die verrückten deutschen Strompreise zum großen Teil umgehen kann.

  9. Solange ich zuhause in der TG keine Möglichkeit habe, ein E-Auto zu laden, ist die Anschaffung für mich uninteressant. In der Firma währe es kein Problem, aber ich fahre nun mal nicht jeden Tag dort hin.
    Der Aufwand und die Kosten für eine Wallbox in der TG wären deutlich im 4-stelligen Bereich, hab mir mal einen Kostenvoranschlag machen lassen.

  10. Hier fehlt noch der Zusatz in der Umfrage, wenn man gar keinen Führerschein hat und deshalb ein Auto generell keine Relevanz hat

  11. Jetzt blieb nur die Option „nein … solang möglich“ stimmt für uns aber nicht wirklich.
    Familie mit 3 Kindern, die sich lanfristig mal einen Wohnwagen anschaffen möchte und
    ein Wohnmobil dann das dritte Auto wäre was man hat. Drei Autos sind dann auch uns zuviel.
    Weder für Familie mit, ab 3 Kindern, noch Zuglast für Wohnwagen ermöglichen aktuell den Kauf eines E-Autos.
    Erschwerend kommt hinzu dass wir in zweiter Reihe wohnen und daher das Auto nicht mit eigenem oder sogar selbsterzeugtem Strom laden könnten.

  12. John Boomer says:

    Auf keinen Fall!!!!
    Eher im Gegenteil, ich freue mich, wenn die Leute ihre aktuellen Autos verkaufen und auf Elektro umsteigen, vielleicht kann man noch einen Schnapper machen?!
    Ich halte momentan Ausschau nach einem Camaro…

  13. Als der Literpreis für Benzin über 2€ stieg, haben wir unseren Benz sofort verkauft und einen E-Up gekauft. Dieser fährt nun meine Frau auf Arbeit (2x 35 km). Die Kosten für den dafür nötigen Strom liegen derzeit bei unter 4€ auf 100km. Und mit der demnächst installierten PV-Anlage wird es noch günstiger.
    Mein aktuelles Fahrzeug (eine C-Klasse als Benziner) wird nach den positiven Erfahrungen mit dem E-Up auch bald ersetzt. Da müsste dann aber etwas größeres ran (um auch mal den Hund einzuladen und längere Strecken am Stück zu fahren). Da bin ich aber noch am recherchieren.

    • Sofern du nicht auf einen der großen SUVs umsteigen willst, wäre ein „normaler“ Kombi vermutlich was für dich. Aktuell gibt es da rein elektrisch nur den MG 5 (mittlerweile chinesisch), in diesem Jahr soll wohl einer von Toyota kommen und nächstes Jahr (warum auch immer erst dann…) dann der Astra.

  14. Bei dieser ganzen EAuto Sache geht es, zumindest der Politik, wohl kaum um Umweltschutz bzw. Gesundheitsschutz. Denn sonst müsste man von heute auf morgen sofort das Verbrennen von Holz verbieten. Und ich bin sicher, dass dieses Jahr mehr Holzöfen denn je verkauft werden, angesichts der Preisentwicklung. Holz kriegt man im Idealfall fast zum Nulltarif.
    Ein Holzofen nach dem neuesten technischen Stand stößt soviel Feinstaub aus wie 18 Diesel PKW. Ganz abgesehen von den restlichen krebserregenden Schadstoffen.
    Bisher ist das nicht so in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt, weil in Wohngebieten die Luftschadstoffe nicht gemessen werden.
    Wir verbannen Diesel PKW aus den Städten, aber verpesten mit Holzöfen noch viel schlimmer unsere Luft. Diesen Irrsinn kannst du keinem normal denkenden Menschen erklären.

  15. Unabhängig davon, ob ein Verbrenner oder ein E-Auto in der Herstellung umweltfreundlicher ist. Es ist im Moment ein Entscheidungsproblem.
    Der Verbrenner, den man jetzt kauft ist in 4 Jahren schwer verkäuflich, wie auch das jetzt gekaufte E-Auto.
    Das E-Auto hat dann eine geringe Reichweite im Vergleich zu den E-Autos, die dann am Markt sein werden. Der Verbrenner wird aufgrund des allgemeinen Umstiegs zu erneuerbaren Energien auch viel an Wert verlieren.
    Als letztes Jahr mein Focus sein End-of-Life angekündigt hat, habe ich mir aus Neugierde einen vollelektrischen Volvo im Abo geholt, um die Kaufentscheidung zu verschieben.
    Vom Fahren und der Ruhe bin ich absolut begeistert. Die OTA-Updates funktionierten bisher nicht wirklich und die Reichweite sackt im Winter sehr stark ein.
    Für die tägliche Pendelstrecke ist er super. Für weitere Fahrten (>300 km) muss man Stopps einplanen. Das konnte ich vorher im Focus in einem Rutsch durchfahren.
    Trotz dieser Widrigkeiten würde ich nicht zum Verbrenner zurück wollen. Dafür ist das elektrische Fahrgefühl zu gut.
    6 Monate elektrisch haben 35 Jahre Verbrenner bei mir verdrängt.

  16. Jens Meyer says:

    Ich kaufe mir immer untere Mittelklasse gebrauchte Verbrenner für kleines Geld. Ich glaube umweltfreundlicher kann man kaum fahren. Für mich muss kein Auto gebaut werden und keins vorzeitig verschrottet werden. Fahre sie so lange bis der TÜV uns scheidet. Für kurze Wege habe ich ein Pedelec.

    • Ebenso. Ich finde, es ist an der Zeit, dass der Staat mal Druck auf die Industrie ausübt, und nicht auf die Endverbraucher.

      Wo sind denn die praktischen, hässlichen, günstigen, umweltschonenden Autos?

      Ich soll auf Strohhalme verzichten, aber die Industrie baut nur rollende Lifestyle-Wohnzimmer mit Breitreifen, Heimkino und 3 Tonnen Gewicht.

      Ich kann und will mir keinen Tesla oder BMW leisten. Wir fahren einen 15 Jahre alten Opel Meriva A, gebt mir sowas in gebraucht für 5000 Euro und mit WECHSELAKKU-Infrastruktur, und wir sind dabei.

      • Martin Deger says:

        Es gibt doch genug vernünftige E-Autos. Ich fahre beispielsweise einen Ioniq. Der geht auch für eine gelegentliche Langstrecke. E-up, Twingo und Spring sind auch sehr vernünftig und für Kurzstrecke geeignet. Für die Langstrecke auch Kona und e-Niro, oder von der jetzigen Generation der EV6 sind auch nicht übertrieben ausgestattet. Für Gebrauchte für 5000 Euro wirst Du logischerweise noch warten müssen. Denn vor 10 Jahren gab es nur sehr wenige E-Autos. Wechselakku kommt nicht und ist auch nicht nötig, wie ich oben schon erläutert habe.

  17. Die Auswahl ist sehr PLAKATIV.
    Ich werden mir jetzt kein E-Auto kaufen, aber wenn alles passt :Anhängelast 1750kg, Reichweite ~450km, Schnellladen und bezahlbar ohne ein Organ zu verkaufen. Dann würde ich gerne darauf wechseln, auch wenn es keine 835PS hat.

  18. Habe letztens mein E-Auto bestellt und hoffe das es noch dieses Jahr geliefert wird. Eigentlich sollte dieses Auto schon elektrisch sein, der Händler hatte damals aber keines verfügbar und mein alter Vertrag lief aus…

  19. Mein Auto ist schon 22 Jahre alt, bin in den letzten 12 Jahren knapp 70.000 Kilometer gefahren mit abnehmender Tendenz. Muß zwar immer mal was reparieren lassen, aber das kostet viel weniger als ein neues oder anderes gebrauchtes Auto.
    Alle 2 Jahre überlege ich obs noch lohnt, oder auf Bus+Bahn umgestiegen wird. Helfen würden Car2Go am Stadtrand…
    Bei mir zu Hause gibt es keine Lademöglichkeiten, bin Mieter im Mehrfamilienhaus.

  20. Max Hüttmeier says:

    Ich habe mir letztes Jahr einen VW ID3 bestellt. Sollte eigentlich im Juli geliefert werden, aber das verzögert sich wahrscheinlich noch. Ein Arbeitskollege hat seit kurzem einen Skoda Enyaq und ist sehr zufrieden. Auf Langstrecke baut die Navigation die Ladestopps automatisch mit ein, funktioniert sehr gut.
    Alle großen Autobauer haben jetzt die erste Generation BEV für den Massenmarkt am Start. Die Batterie ist aktuell das große Manko sowohl von der Kapazität als auch von der Umweltbilanz bei Herstellung und Lebensdauer. Aber da wird wild geforscht. In den nächsten 5 bis 10 Jahre wird sich viel ändern.
    Wir müssen weg von den fossilen Energieträgern (Stichwort Klima und Putin) und da kann ein BEV einen Beitrag leisten wie die Wärmepumpe bei der Gebäudeheizung.

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