Telekom stellt neue WLAN-Pakete vor: Das sind die Details

Speedport Smart 4

Die Telekom will die eigene Hardware des Unternehmens den Neu- und Bestandskunden schmackhaft machen, mit kostenloser Testphase und im Paket günstiger als bisher. Ab August sorgen drei mögliche Varianten zu Hause für Verbindungen ins Internet.

Das neue Angebot „WLAN Comfort“ besteht aus dem Mesh-Router Speedport Smart und einem Mesh-Verstärker Speed Home WLAN. Im Aktionszeitraum kostet WLAN Comfort in den ersten zwölf Monaten 6,95 Euro monatlich. Ab dem 13. Monat sind es 9,95 Euro.

Das Paket bietet zudem einen Tausch defekter Router innerhalb von 24 Stunden, Hotline-Unterstützung durch Experten und eine Heimnetzdiagnose. Ist die telefonische Beratung bei der Einrichtung nicht erfolgreich, hilft die Telekom auch vor Ort.

Für Anschlüsse am Glasfasernetz gibt es im Paket „WLAN Comfort Glasfaser“ die entsprechende Variante des Routers mit integriertem Glasfasermodem. Die monatliche Miete beträgt 7,95 Euro innerhalb der ersten zwölf Monate. Im Anschluss ist das Angebot für 10,95 Euro je Monat zu haben. Das Paket bietet ebenfalls den Router-Tausch innerhalb von 24 Stunden, Hotline-Unterstützung durch Experten und eine Heimnetzdiagnose. Auch bei dieser Variante kommt die Telekom ins Haus, wenn die Installation mithilfe der Hotline nicht erfolgreich ist.

Der Mesh-Verstärker Speed Home WLAN lässt sich als „WLAN Paket“ auch ohne Router für 3,95 Euro pro Monat mieten. Das WLAN-Paket bietet mit dem sogenannten Heimnetz-Service die Hotline-Unterstützung durch Experten und eine Heimnetzdiagnose. Unterstützung vor Ort gibt es ebenfalls, wenn die Installation nicht mithilfe der Hotline gelingt. Die Mindestvertragslaufzeit bei allen Paketen beträgt zwölf Monate.

Kleingedruckt gibt die Telekom ein weiteres Detail bekannt: Der Vertrieb der bisherigen Pakete – WLAN Comfort Plus, WLAN Paket M und WLAN Paket L – wird mit Start der neuen Pakete eingestellt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Telekom = Apotheke .. Habe über nebenan.de bis jetzt 8 Glasfaser Anschlüsse der Telekom in Betreib genommen, nicht bei einem gab es keine Probleme. Gerade „ältere“ Menschen sind damit echt überfordert.

    Ach bei einem guten Freund jetzt erst erlebt, Wechsel von DSL und die T-Com braucht eine Woche um die Rufnummer auf dem Glasfaseranschluss zu portieren. Schön das an sowas nicht auch Leben hängen können (Hausnotruf). Aber mein Kumpel hat ja auch vom eigentlichen Tag der Freischaltung bis zum freigeschalteten Anschluss 5 Wochen gewartet, da kann man ja ruhig über eine Woche auf die Rufnummer warten.

    • Und das hat mit den WLAN Paketen was zu tun?

      Und hier kann ich nur egenteiliges beriten. DSL -> FTTH beim Kollegen, ging in 10 Minuten inkl. Rufnummer.

      Und wieso solten alte Leute überfordert sein und jüngere nicht? Wenn man es selbst nicht kann bucht man halt den Installationsservice. Das mach ich jetzt bei meinem neuen Backofen auch.

    • Ist bei Deutsche Glasfaser nicht anderes die können einem nichtmal erzählen beim Support das die Voicebox über eine Fritzbox nicht zu besprechen geht. Geht nur mit deren Sagecom Routern. Wenn man eine Fritz box hat kann man nur im Portal die Voiceboxen an machen da man dort aber keine Pin vergeben kann kommt man nicht ins Hauptmenü um die zu bequatschen. Und die Portierung der Telefonnummern klappt auch nur bei jedem 3 Kunden. Davon mal abgesehen das bei uns im Dorf es jetzt in den Letzen 2 Monaten schon 3 mal einen Ausfall über mehrere Tage gab. Wir haben den DSLer als Backup behalten in der Firma.

  2. Da würde mich mal interessieren, ob die Telekom die WLAN-Probleme älterer Speedports, sobald über 10 Geräte im Netz angemeldet waren, in den Griff bekommen hat. Vor ein paar Jahren habe ich mich mit denen rumgestritten, bis ich schlicht ne Fritzbox hinter den Telekomrouter gehangen habe – und sofort waren die WLAN-Probleme verschwunden. Zuvor war der ganze Log des Speedports mit ständigen Fehlern bei der WLAN-Anmeldung voll. Der Support hat den Speedport als Problemlösung zuvor 4 mal (!) ausgetauscht, ohne Abhilfe.

    • Welcher Speedport war das denn? Der aktuelle Smart 4 schneidet bei Tests ja ziemlich gut ab.

    • Ich bin von Fritzbox auf Telekom Speedport umgestiegen, weil das WLAN besser ist.
      Handys, Tablets, Laptops, TV, etc. Ich habe locker 15 Geräte im Wlan und es läuft.

      • Das wäre ja mal was ein Sepeedport der sauber DHCP macht ;-). Ok bei 15 Geräten ja noch nicht kritisch. Ich nutze allerdings kein Wlan aber ich komme auf über 40 Geräte und die Speedports früher haben dann echt teilweise IPs doppelt vergeben bzw. versucht obwohl 24 Subnet . DNS Aufschlüsselung klappten nicht usw. Daher kommen die mir nicht mehr ins Haus

  3. Bartenwetzer says:

    Einfach nur zu teuer.
    a 12 x 7 + 12 x 10 = 204 € – und das Díngens gehört euch nicht

    b 12 x 8 + 12 x 11 = 228 €

    c Verstärker 24 x 4 € = 96 €.

    Da kaufe ich mir lieber ein Gerät, habe 2 Jahre Garantie, brauche mich nicht mit der Hotline der Telekom rumzuärgern.

    c 12 x

  4. Eine FRITZ!Box 5590 Fiber kostet neu 240€. Das ist ein top Gerät mit bekannter Qualität und nicht irgendein mit Telekom-Design überzogener Noname-Router, bei dem ich lustige Bugs und Einschränkungen dank liebloser Pflege erwarten kann. Davon abgesehen ist die Benennung und Preisbeschreibung absolut undurchsichtig. Wieso soll ein Repeater „Speed Home WLAN“ heißen und wird vor dem eigentlichen Router/Modem genannt?

    • Telekomiker says:

      und die Fritte hat zudem 5 Jahre Garantie und ist Made in Germany und man hat den kostenfreien Telefonsupport in Berlin sitzen
      und einige Telekom-Mitarbeiter helfen trotzdem. Zudem 240:5 gerechnet, kostet die Box einen dann 48€/Jahr, also 4€/Monat. Und das Ding kann man auch zu 0% im Elektro-Aldi finanzieren oder mal im „Sale“ noch günstiger kaufen. Bisher habe ich keinerlei Vorteile eines Speedports gesehen, außer man arbeitet bei der Telekom

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