Swap.io: Cloud-Synchronisation

Ich schrieb es mal einige Male: Cloud-Synchronisation ist für viele ein Thema, da diese aus diversen Gründen von A nach B und vice versa Daten schaufeln. Ich versuche ja selber immer, den ganzen Kram auf ein absolutes Minimum zu minimieren, aber ich kenne die „Cloud-Messies, die 100 Dienste nutzen. Für alle die könnte Swap.io einen Blick wert sein.

Noch schraubt man am Dienst, der später mal für alle Dienste synchronisationstechnisch in die Bresche springen soll, Interessierte können sich aber schon einmal eintragen. Ich selber benötige so etwas zwar nicht, geht irgendwie in die Richtung Jolicloud – aber vielleicht ist es ja etwas für dich. Der Dienst ist noch nicht offen, lediglich für die Beta kann man sich eintragen. Und wo wir hier schon einmal beieinander sind: wie ist das bei euch? Keine Cloud, ein Dienst – oder das volle Programm? Ich selber bin immer überrascht, wie wenig Microsoft mit dem Skydrive realisiert – oder ach Google: man hat die Kapazitäten, Dropbox an die Wand zu spielen, tut dies aus irgendwelchen Gründen aber nicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Nicht unbedingt vergleichbar, aber für den einen oder anderen Mal einen Blick wert: http://www.otixo.com.

  2. Ich habe auf meinem (deutschen) Webspace ein wenig Kapazität (ca. 20-25 GB) übrig, und darauf habe ich mir mit owncloud meine eigene Cloud eingerichtet. Klappt nach ein paar Problemen inzwischen ganz gut.

  3. benutze nur google drive. da einem da nur speicherplatz berechnet wird für nicht-google-dokumente und man (fast) alles in google-formate umwandeln kann hat man quasi unendlich viel webspace. zudem bieten google-formate den vorteil, dass man sie auf jedem gerät ansehen/bearbeiten kann.

  4. Ich denke SkyDrive wird erst richtig durchstarten, wenn Windows 8 und WP8 auf dem Markt sind. Dann wird man die gesamte Verdrahtung der Dienste von MS erst richtig erkennen.

  5. http://www.otixo.com ohne Software für den Upload? Ich weiß nicht.

  6. Ich denke diese „Cloud-Messis“ wie Du es so treffend beschreibst werden immer mehr werden wenn die neuen Geräte nun alle mit irgendwelchen Clouds interagieren… – ich muss ja selber schon aufpassen dass ich meine drei Clouds alle unter einen Hut bekomme derzeit 😉

  7. Dropbox ist der Favorit. Ganz klar eindeutig der beste Dienst.
    Dann folgt Skydrive, nutze ich am längsten von allen und eigentlich von Anfang an. Drive habe ich auch, allerdings nutze ich das eigentlich fast gar nicht, zumindest nicht bewußt.

  8. Dropbox kann alles. Der Dienst ist ungeschlagen der beste. Mit diversen Werbe-Boni und den 25 GB aus dem HTC One X bin ich jetzt bei 50 GB – für lau 🙂 Einzig Google Drive könnte mich reizen, wenn hier die Dropbox-Features endlich mal nachgerüstet würden. Die Integrationsmöglichkeiten in die anderen Google-Dienste und insbes. in Android bieten noch sehr viel Potential. Da ist mir wie Caschy unklar, warum das nicht funktioniert. Dropbox ist mittlerweile derart etabliert, dass es auch für Google und MS nicht einfach werden wird, diesen Platzhirsch zu verdrängen. Zumal die Dropbox-Truppe ja auch rege weitere Features raushaut.

  9. Ich nutze nur Drive. Ich hab mit meinem 10.1 Tab2 50GB bei Dropbox bekommen und es mir mal angesehen und finde keinen Grund Dropbox Drive vorzuziehen. Dropbox kostet 9.99$/Monat für 100GB was ich zu teuer finde. Bei Drive gibts noch nen Zwischenschritt (25GB/2,49$/Monat) und die 100GB kosten mit 4,99$/Monat mal grad die Hälfte. Die Geschichte mit der Umwandlung der Dokumente wurde ja schon erwähnt.

  10. Box.net mit 25 GB
    Bei Box.net gibt es auch viel unterstützende Software (jetzt auch Synchronisation) und die Möglichkeit Verzeichnisse und Dateien für sich und Mitarbeiter durch vielfältige Anmerkungsmöglichkeiten zu dokumentieren.
    Ich halte es für deutlich besser als Dropbox – von den anderen ganz zu schweigen.
    Die 100 MB Beschränkung nervt halt ein bißchen. Da muß ich dann auf 4Sync (auch 25 GB) ausweichen.

  11. Wer einen kleinen VServer oder Root zur Verfügung hat dem kann ich nur owncloud empfehlen. Man hat wirklich einmal seine eigenen Daten Dank Verschlüsselung unter Kontrolle ohne das man befürchten muss das der Syntax des Cloudbetreibers nicht doch eine Hintertür für seine Verschlüsselung vorhanden hat. Die iPhone App sieht zwar er mager aus, wer aber Entwickler oder Unix Shell Admin mit Leib und Seele ist dem wird die Optik nicht so extrem stören. Jedenfalls funktioniert beides tadellos.

  12. Zum einen Dropbox, weil es unabdingbar für mein Studium ist, da sämtliche Kommilitonen und einige Dozenten den Dienst nutzen und wir gemeinsame Ordner nutzen (Aufgaben, Skripte, persönliche Notizen, Klausurvorbereitungen).
    Abgetrennt davon nutze ich SkyDrive in verschlüsselter Form (vor allem auch wegen der Integration mit Windows 8 und Office 2013)
    Google Drive nutze ich eigentlich nur zum hin- und herschieben von einzelnen Dateien, da das so ziemlich der einzige Dienst ist, auf den ich auch im Büro zugriff habe.

  13. @Alexander: Wie verschlüsselst Du denn? BoxCryptor? TrueCrypt? Suche noch nach einer „halbautomatischen“ Lösung, um Dateien verschlüsselt in der Cloud abzulegen.
    Zur Zeit liegt alles in der Dropbox, weil ich problemlos von Windows und Linux zugreifen kann. Skydrive klingt wegen der 25 GB allerdings sehr interessant.

  14. Ich nutze eigentlich nur Dropbox (Laptop, Smartphone, PC). Habe aber Google Drive und SkyDrive trotzdem installiert. Zum testen einer App oder ähnliches weiche ich auf die letzten beiden aus !

  15. So eine Art Cloud-Synchronisation gibt es bereits schon: http://otixo.com/

  16. Dropbox, aber nur um zu teilen. Owncloud ist installiert, würde ich auch gerne öfters nutzen, allerdings nervt mich der Client. Alle 20 Sekunden rattert er los und prüft die Ordner, und das dauert dann gerne mal bis zu 7 Minuten…. 🙁

  17. @Oliver Als Verschlüsselung wollte ich Cloudfogger nutzen, läuft allerdings nicht so wirklich unter Windows 8 (Installation geht, aber Befehle werden nicht ausführt). So muss ich halt mit TrueCrypt Containern arbeiten. Wie man das mit den Upload am Besten macht, hat caschy hier bereits mal beschrieben:
    http://stadt-bremerhaven.de/dropbox-und-truecrypt-verschluesselte-daten-in-der-cloud/
    Allerdings scheint diese Methode nur bei Dropbox zu funktionieren. Bei SkyDrive wurde der komplette Container beim Aushängen neu synchronisiert, obwohl keinerlei Änderungen getätigt wurden.
    Da werde ich wohl noch etwas experimentieren müssen 🙂

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