Stehtisch-Alternative „Standsome Double“ ausprobiert

In meinem Hauptberuf habe ich aufgrund von Rückenleiden irgendwann einmal die Chance erhalten, auf einen elektrisch verstellbaren Schreibtisch zu wechseln, den ich seitdem regelmäßig auf Stehhöhe verwende und so doch deutlich besser und gesünder durch den Alltag komme, wenn ich gerade mal wieder etwas mehr Zeit im Büro verbringen muss. Daheim sieht das Ganze dann etwas anders aus. Ich arbeite an einem massiven Esszimmertisch vom Bettenlager, der mir viel Platz zum Ausbreiten und eine vernünftige Sitzhöhe bietet. Für einen zusätzlichen Stehschreibtisch, wie ihn sich Caschy beispielsweise ins Arbeitszimmer stellen könnte, fehlt mir hier aus diversen Gründen der Platz.

Da wurde ich also auch recht hellhörig, als sich das Mainzer Unternehmen Standsome bei uns meldete und ihre Produkte vorstellen wollte. Da passte ich mit meinem Szenario ganz gut ins Kundenbild und bekam freundlicherweise den Standsome Double in der Crafted-Edition nach Hause geliefert. Bei Standsome werden in Kombination aus Laserschnitt und Handarbeit insgesamt 9 Schichten Birkensperrholz zusammengeführt, gefräst, nachbearbeitet und lackiert, sodass ein robustes und hübsches Werkstück entsteht, das in weniger als einer Minute zu einem Steharbeitsplatz (und mehr) zusammengesteckt werden kann. Standsome wirbt damit, nachhaltig und FSC-zertifiziert zu arbeiten und so beispielsweise auch gemeinsam mit der Organisation Life-Giving Forest e.V. pro verkauftem Standsome einen neuen Baum im philippinischen Regenwald zu pflanzen.

Die Produkte von Standsome unterscheiden sich in den Standsome Slim, den Standsome Double und den Standsome Free. Der Slim ist das kleinste Modell und eignet sich vor allem zur Ablage von Notebooks, um damit eben im Stehen arbeiten zu können oder vielleicht auf einem Schreibtisch auch einfach nur ein Podest mit mehreren Höheneinstellungen zu haben. Der Standsome Free ist für diejenigen, denen ein Stehschreibtisch zu breit ausfällt und die ihre Steharbeitsfläche eventuell auch mal platzsparend beiseite räumen möchten. Dafür ist der Free eben auch das einzige Modell, das zum Arbeiten im Stehen keinen zusätzlichen Schreib- oder anderen Tisch benötigt.

Ich habe hier nun, wie bereits erwähnt, den Standsome Double geliefert bekommen und statt der weiß- oder schwarz lackierten Variante das Modell in der Crafted Edition erhalten. Also alles in Holzoptik, glatt lackiert und sogar mit Lasergravur versehen, die sich auf Wunsch personalisieren ließe. Das ist beim weißen oder schwarzen Modell nicht machbar.

Stolze 12 kg wiegt der Double. Im Lieferumfang befinden sich die 5 einzelnen Holzelemente: 2 Arbeitsplatten, ein Stützelement, die große Hauptplatte und eine Klemmleiste, die dafür sorgt, dass Hauptplatte und Stützelement nicht auseinander rutschen. Ebenfalls dabei sind vier Gummischuhe, mit denen die vier Kontaktflächen des Double mit dem darunter befindlichen Tisch versehen werden, damit der Tisch nicht verkratzt und der Double beim Arbeiten nicht verrutscht.

Ich hatte mir das Konstrukt im Internet vorher ausgiebig angeschaut und hatte dann auch ohne eine Bauanleitung (die aber natürlich mitgeliefert wird) keine Probleme damit, den Double in wenigen Schritten zusammenzustecken.

Die beiden Arbeitsplatten werden so angebracht, dass ihr beim geraden Stehen die Arme in einem 90-Grad-Winkel auf die Platt eauflegen könnt, der Nacken beim Blick auf das Notebook/den Monitor auf Platte 2 gerade ausgerichtet ist. Das lässt sich alles sehr schnell einrichten, die beiden Arbeitsplatten haben am hinteren Ende dann auch eine kleine Nut, damit sie nach dem Einschieben in die Hauptplatte sauber in ihrer Führung einrasten und nicht mehr nach vorne herausrutschen.

Die Verarbeitung der einzelnen Elemente ist sauber und hochwertig, eben das, was man dem Siegel „Made in Germany“ auch im Volksmund nachsagt. Die vier Gummischuhe lassen sich zwar recht schwer an die Platten anbringen, sitzen dann am Ende aber wie angegossen und bewegen sich keinen Zentimeter. Ich hatte zunächst etwas Sorgen, dass das Konstrukt als solches beim Arbeiten schnell wackelig würde und die Arbeitsplatten dazu neigen könnten, beim Arbeiten mitzuschwingen. Doch da kann ich beruhigen.

Bis zu 7 kg ist das Ganze belastbar, mein MacBook Pro, die externe Tastatur und Maus, mein Kaffee, zwei Handys und vor allem meine Arme beim Auflehnen während des Schreibens sorgen mitnichten dafür, dass da was zusammenbräche oder ins Schwingen geriete. Natürlich bewegt sich das Konstrukt ein wenig mit, aber nun mal eben nicht so, dass es sich irgendwie störend auswirken könnte. Die Arbeitsflächen sind mit 67 cm angenehm breit, die Hauptplatte ist aufgebaut 77 cm hoch. Die Arbeitstiefe variiert je nach gewähltem Platteneinschub zwischen 49 und 60 cm.

Mit meinem knapp 1,90 m Körpergröße nutze ich mittlerweile den vorletzten Einschub für mein MacBook und auch unten den vorletzten Einschub für die Auflage von Tastatur und Maus. Es wäre also auch noch Platz für größere Menschen. Als Mindestgröße für das korrekte Arbeiten mit dem Standsome Double und Slim gibt Standsome 1,60 m an. Ich würde behaupten, dass man auch etwas kleiner sein dürfte. Mit einer eigenen VR-App bietet das Unternehmen an, dass ihr euch jedes der Produkte in den eigenen vier Wänden virtuell anschauen könnt und so einen Eindruck gewinnen dürft, ob und welches Modell am Ende zu euch passt. Ich finde es persönlich sehr gut, dass man beim Kauf die Auswahl zwischen unterschiedlichen Farben hat, damit das Produkt am Ende auch gut ins eigene Heim passt.

Der eine oder andere lässt den Standsome eventuell durchgehend aufgebaut auf seinem Tisch stehen, dann muss es farblich auch passen. Bei mir ist es so, dass ich variiere, ob ich nun stehend oder sitzend arbeiten will. Zudem ist mein „Untergrund“ nun mal unser Esstisch, tagsüber muss der Standsome also weichen. Die vier großen Platten lassen sich dann aber problemlos in der Ecke, hinter dem Schrank oder unterm Sofa verstauen. Wie gesagt: Der Auf- und Abbau ist sehr schnell und ohne Werkzeuge erledigt.

Wenn ich einen Minuspunkt geben müsste, dann wäre es für das recht wuchtige Äußere, das dem Produkt aber auch seine Stabilität bringt. So ein Standsome braucht Platz, der dann ja aber ansonsten beim Sitzen auch mit dem Arbeitsgerät belegt wäre. Die Waschbrettoptik passt vermutlich nicht in jedes Heim, aber das kann man sich ja auch über die kostenlose AR-App vorher ausgiebig anschauen.

Ich habe bisher keinerlei weitere Mängel am Double feststellen können. Es ist aktuell für mich eine der besten Alternativen zu einem dedizierten Stehschreibtisch. Da es sich um ein Naturholzprodukt handelt, muss dann früher oder später jedoch auch mal eine Nachbehandlung sein. Doch auch dafür finden sich in der Anleitung Tipps. Einigen Kundenrezensionen nach zu urteilen lässt sich so ein Standsome Double oder Slim dann sogar problemlos auf dem Fußboden sitzend als Arbeitsmittel nutzen – aufgrund mangelnder Beweglichkeit konnte ich das aber leider nicht für euch testen.

Kommen wir vielleicht nochmal auf den Preis zu sprechen. Der Standsome Slim kostet ab 149 Euro, der Double ab 159 Euro und der Standsome Free dann 299 Euro. Zudem gibt es auch noch Zubehör wie Ersatzplatten oder sogar eine Tragetasche, damit man den Standsome zur Not auch mal mitnehmen kann. Eine personalisierte Lasergravur schlägt mit 45 Euro zu Buche.

Nun kann man sich darüber echauffieren, dass ein paar Platten Birkensperrholz mit Lack dann gleich 249 Euro (so wie beim hier getesteten Standsome Double Crafted Edition) kosten sollen. Aber da sollte man sich das Produkt wirklich einmal richtig angeschaut haben, um zu sehen, dass da Arbeit, Feinheiten und Ideen eingeflossen sind und am Ende mit dem Standsome-Sortiment qualitativ alles richtig gemacht wird.

Zusammengefasst: Hohes Gewicht, stabil, top Verarbeitung, schnell auf- und abgebaut, erweiterbar, „Made in Germany“ – Empfehlung meinerseits, falls jemand bisher noch keine Stehtisch-Alternative für sich finden konnte. Hier ist die Standsome-Homepage.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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25 Kommentare

  1. Meine Tochter nutzt den auch und ist ebenfalls sehr zufrieden. Über den Preis jammern, ist auf hohem Niveau gejammert, den ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist teurer.

    • Naja. Ich habe z. B. meine existierende Tischplatte durch ein höhenverstellbares Gestell von Flexispot ergänzt. Damals 189 Flocken in schwarz für das Kurbelmodell bei sehr guter Qualität.

      Ich habe einen elektrischen Tisch im Büro, kann also vergleichen. Um ehrlich zu sein, ist das Ding fast immer oben. Das Kurbeln stört mich nicht. Ist aber vermutlich Geschmackssache. Geld war nicht der Grund.

      Jedenfalls finde ich einen Tisch bei ähnlichem Preis besser. Ich hab z. B noch Platz fürs Deskbike und kann bei Meetings Fahrrad fahren.

    • Finds auch zu teuer. Idee ist gut, aber wenn nicht kostengünstiger, spare ich lieber ein paar Monate länger und hol mir nicht so ein Bastelkram. Sieht optisch auch nicht gut aus für mich.

      • Ich habe lange recherchiert und am Ende mutig ein Gestell beim Discounter bestellt. Bin super zufrieden. (Tischplatte hatte ich von meinem alten Schreibtisch verwendet, daher brauchte ich nur das Gestell). Kostenmässig war es die beste Entscheidung, statt 1000 Euro habe ich nur 280 Euro ausgegeben. Lieferung frei Haus. Das gestell verfügt über 2 Motoren und kann bis 200×100 Tischplatten tragen. Schaut mal bei Nett0 in den Shop…

  2. Gibts auch einen Link zum Produkthersteller?

  3. Bei 10kg Maximallast wird es aber bei einigen größeren Monitoren schon eng. Schade.

    • @Michael:
      Naja, da stellt sich die Frage, ob man mit solch einen Stand den klassischen Monitor-Anwender ansprechen möchte. Der übliche Anwender dieses Stands wird wahrscheinlich ein Notebook oder großes Tablet damit nutzen – alles andere würde bestimmt auch nicht langfristig Freude bereiten.

  4. Vielen Dank für den Artikel.
    Hab’s mir/uns gleich nach dem Lesen bestellt bei https://standsome.com/ in genau der Konfiguration. Bin gespannt.

  5. Zum Preis: Der elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch von IKEA kostet 300€. Modelle anderer Hersteller liegen auch in dem Bereich – ich halte es daher für irgendwie wenig sinnvoll, sich so eine Notlösung zu besorgen, um 50€ zu sparen. Dann doch lieber gleich die richtige Variante.

    • Sehe ich ähnlich. Vor allem gibt es auch noch günstigere Tische mit Handkurbel.

      Was das Thema Platz angeht: wie oft wird dieses Gestell wirklich von jedem auseinander- und wieder zusammengebaut bis man es doch als Ganzes nimmt und es in die Ecke stellt. Dann doch lieber gleich sich Gedanken machen und die Ecke paar Zentimeter größer gestalten (oder mal was rauswerfen was man im Lockdown eh nie benutzt hat) für einem richtigen Tisch. Der muss auch keine 2m breit sein.

    • Bin ich ganz deiner Meinung, diese Aufsatztische sind nur eine Notlösung, zum Beispiel für Zuhause, wenn der Chef partout keine neuen Büromöbel bestellen wag (und lieber doppelt Geld ausgiebt) oder wo man einen vorhandenen Arbeitsplatz zum Dauerstehplatz umrüsten will. Aber mit der Belastbarkeit sehe ich hier schon einen portenziellen Nachteil.
      > In meinem Hauptberuf habe ich aufgrund von Rückenleiden irgendwann einmal die Chance erhalten, auf einen elektrisch verstellbaren Schreibtisch zu wechseln
      Liebe Arbeitgeber, wenn ihr ein vorhandenes Rückenleiden braucht, um einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz (und damit meine ich einen Schreibtisch, den man con Sitz- auf Stehhöhe umstellen kann), dann denkt bitte daran, dass ihr auch verpflichtet seid, Rückenleiden und Bewegungsmangel vorzubeugen. Außerdem hat Arbeiten im Stehen noch mehr Vorteile, zum Beispiel wenn man zwei oder drei Kollegen etwas am Monitor zeigen möchte. Selbst wenn so ein Schreibtisch 800€ mehr kosten sollte, dann sind das bei zehn Jahren Abschreibung 80€ im Jahr, also ein oder zwei Arbeitsstunden, die ein motivierter Mitarbeiter locker in dieser Zeit reinarbeitet. Für mich ist das seit langen ein Kriterium für die Arbeitgeberwahl.

    • Genau. Der einzige Grund wäre die Nachhaltigkeit, wenn bereits ein Schreibtisch da ist.
      Für mich ist das nichts, ich habe ein Laptop und zusätzlich zwei Monitore, der Trend bei unseren Kunden geht zu mehr und größeren Bildschirmen, da kann das hier nicht mithalten.

  6. Die Idee und Umsetzung find ich echt super. Werd mir das mal für mein Arbeitszimmer anschauen.

    Was mich aber hier mehr stört, ist euer Umgang in dem Artikel mit dem „zur Verfügung stellen durch den Hersteller“!
    Müsste so ein Artikel nicht gekennzeichnet sein? Vorallem weil er auf euerer Startseite oben „kleben“ bleibt? Neue Artikel kommen dazu, die Positionierung ändert sich aber nicht.
    Schade dafür, bin ich von euch anderes gewöhnt!

  7. Irgendwie spiele ich gerade mit dem Gedanken einen der Tripp Trapps meiner Kinder auf den Küchentisch zu stellen. Mal gucken wann es Mecker gibt…

  8. Sieht gut aus und Preis finde ich auch in Ordnung. Ich würde mir das, wenn ich es brauchen würde, allerdings selber bauen, rein aus handwerklichen Ehrgeiz :-).

  9. naja als Notarbeitsplatz für nen Notebook wie hier auf den Bildern dargestellt ja noch irgendwie akzeptierbar (auch wenn zu teuer für ein paar Holzbretter, das macht mein bevorzugter Schreiner ja in Einzelfertigung billiger) aber für nen wirklichen Arbeitsplatz unbrauchbar, zu klein zu instabil. Dem Teil würde ich nie im Leben meinen EIZO anvertrauen, neben meiner Tastatur + 3d Navigator ist dann auch nicht genug Platz um mit der Maus noch ergonomisch zu arbeiten.

    Mann verlagert da also ein Gesundheitsproblem nur ins Nächste!
    Richtige Höhenverstellbare Schreibtische bzw. Untergestelle fangen für 50€ mehr an … da ist das dann auch preislich keine Alternative mehr. Zu viele Einschränkungen / Kompromisse.

    jm2c

  10. Ich habe mich nach langem hin und her, dann doch für einen höhenverstellbaren Schreibtisch entschieden. Und weil es hier in den Kommentaren erwähnt wurde, nicht den von Ikea, wollte was größeres haben, wo auch mehr als nur ein kaffeepot Platz haben

  11. Ich weiß ja nicht. Bei den Preisen macht das Teil ehrlich gesagt wenig Sinn.

    Ich habe mir gerade erst einen Tisch selbst zusammengebaut.

    Als Gestell dient das Flexispot EG1 (günstigste Modell mit einem Motor + Upgrade auf Memory-Controller). Das gibt es regelmäßig für 180€ im Angebot.
    Darauf habe ich dann eine 70€ Ikea Tischplatte verschraubt (Bekant mit 160cm x 80cm). Also in Summe etwa 250€ bezahlt für einen vollwertigen Schreibtisch. Ich glaube mit diesem Standsome spart man wirklich an der falschen Stelle.

    • Also ich muss gestehen der Preis ist schon saftig, aber nicht jeder hat Platz in seinen eigenen 4 Wänden für nen dedizierten Schreibtisch.
      Gerade für Leute die Homeoffice am Küchtisch oder der Anrichte machen kann das schon eine feine Option sein. Wenn das Ding dann auch sein 10 Jahre hält war es eine sehr lohnende Investition…

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