Spotify bringt vergünstigtes Familien-Modell
Spotify hat heute endlich ein sehr nützliches Feature an den Start gebracht: ein Familien-Modell. Mit Spotify Family lassen sich Familienmitglieder unter einem Konto zusammenfassen. Quasi: Papa zahlt für alle, getrennt hört jeder. Bis zu fünf Accounts hängen in einem Familien-Pack von Spotify, alle bekommen Premium-Funktionen inklusive Offline-Zugriff auf die Songs. Was der Spaß für vier Personen zusätzlich kostet? 29,99 Dollar, hierzulande dann wohl 29,99 Euro und damit eine Ersparnis von knapp 20 Euro, wenn man fünf Personen berechnet – 6 Euro pro Account, statt wie bisher 9,99 Euro. Spotify Family soll in den nächsten Wochen verfügbar sein. Wer weniger Familienmitglieder hat, der zahlt natürlich auch weniger: 50 Prozent des Normalpreises werden für Familienmitglieder fällig (9,99 Euro Haupt-Account + 5 Euro pro Zusatz-Mitglied.)
Auf den englischen Seiten wird von bis zu 5 Accounts gesprochen.
„In the United States, it’ll cost $14.99 for two users, $19.99 for three users, $24.99 for four users and $29.99 for five users.“
Oder man benutzt das alles einfach mit dem Offline Modus und einem einzigen Account ^_^
Moin Caschy, also den Text würde ich nochmal durchlesen:
„29,99 Dollar, hierzulande dann wohl 29,99 Euro und damit eine Ersparnis von knapp 20 Euro, wenn man vier Personen berechnet – 60 Euro pro Account, statt wie bisher 9,99 Euro“
??? 😉
Spotify könnte nach über 6200 Kudos endlich mal den Support für Chromecast implementieren.
So viel Ignoranz erlebt man selten bei einem Tech-Unternehmen.
Auch auf der deutschen Seite heißt es „bei 4 (vier) zusätzlichen Premium-Kontos.“, d.h. insgesamt können 5 Kontos zusammengeschlatet werden.
Ich weiss gerade nicht, was ihr lest: ich hab ungecached: https://cloudup.com/coZ2uDRmJ-g (meine Vorab-INfo war nicht richtig (4 statt 5), stand aber maximal 2-3 Minuten online 🙂
@Cashy: Ich seh das hier: http://take.ms/vVM9Q Auch nach Leerung des Caches.
@Maik: 5 Accounts zahlen einzeln insgesamt 50 Euro. Nun bekommt man 5 Accounts für 30 Euro. Ersparnis?
Meinte natürlich @Caschy 😀
Jetzt hackt doch nicht so auf ihm rum, wenn es nun sogar noch weniger pro Person kostet…
Ich hack nicht auf Ihm rum, das würde mir nicht im Traum einfallen. 😀
Dich mein ich nicht :p
Wenn Muttern nun nen Chromebook bald hat, will sie bestimmt Filme gucken und Musik hören, dann kann ich ihr Anteile an meinen Netflix und Spotify Accounts verkaufen. mal schauen ob das klappt, Muttern ist schwäbisch veranlagt… und hört meist ehh nur Radio.
@Caschy: 20 EUR, stimmt schon. Eben stand aber hinter dem Link https://cloudup.com/coZ2uDRmJ-g noch 10 EUR Ersparnis und nicht wie jetzt 20 EUR. 😉
Wie hier alle wegen einer Kleinigkeit direkt ausrasten… unnötig.
@Gunnar: afaik ist das auch noch nicht geplant. #Chromecast.
So ein Familienmodell sollte öfter kommen, wenn man bedenkt, wieviel TV, Laptops, Handys, Tablet so in den Haushalten stehen, ab schulalter hat doch jeder sowas ,weil die Eltern nicht nein sagen können. Wäre z.B. bei Kabel Deutschland oder Sky für TV gucken mal interessant, dann bräuchte es kein Cardsharing.
@Lutz: Bei Netflix ist das ganz gut gelöst.
@Gunnar Spotfiy ist halt ein kleines Pissunternehmen was sich einen Scheißdreck um Kundenzufriedenheit schert! Deswegen gehören die gekündigt.
Bin jetzt von Spotify zu Deezer gegangen aus einigen Gründen:
– Spotify funktionierte mit den IE9 auf der Arbeit nicht, da wir 4 Personen im Büro mit 3 Musikgeschmäckern sind wollten wir eine Playlist erstellen, die aber nirgends abgespielt werden konnte weil wir keine andere Software laden dürfen
– Wenn ich Spotify über Sonos höre und nebenbei noch Lieder in der Spotifyapp anhören mag stoppt Sonos immer
– Die Radiofunktion wird bei Sonos nicht unterstützt, Deezer unterstützt diese
Ansonsten war ich gerade mit der Musikauswahl und der Radiofunktion der App sehr zufrieden, das ist leider bei Deezer noch etwas unstimmig, heute kam z.B. Sido in meinem Deadmau5-Radio oO
Natürlich zahlt der Papa. Wer sonst? 🙂
@Dominik
Und du bist Pisskunde der ständig hier trollt wie ein kleines Baby!!