Spotify bringt vergünstigtes Familien-Modell

Spotify all offline

Spotify hat heute endlich ein sehr nützliches Feature an den Start gebracht: ein Familien-Modell. Mit Spotify Family lassen sich Familienmitglieder unter einem Konto zusammenfassen. Quasi: Papa zahlt für alle, getrennt hört jeder. Bis zu fünf Accounts hängen in einem Familien-Pack von Spotify, alle bekommen Premium-Funktionen inklusive Offline-Zugriff auf die Songs. Was der Spaß für vier Personen zusätzlich kostet? 29,99 Dollar, hierzulande dann wohl 29,99 Euro und damit eine Ersparnis von knapp 20 Euro, wenn man fünf Personen berechnet – 6 Euro pro Account, statt wie bisher 9,99 Euro. Spotify Family soll in den nächsten Wochen verfügbar sein. Wer weniger Familienmitglieder hat, der zahlt natürlich auch weniger: 50 Prozent des Normalpreises werden für Familienmitglieder fällig (9,99 Euro Haupt-Account + 5 Euro pro Zusatz-Mitglied.)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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36 Kommentare

  1. @Loser leider nein, leider gar nicht.

  2. Zahle lieber weiterhin knapp 5 Euro durch den Trick mit der polnischen Adresse.

  3. Ohne Chromecast Support bleibe ich ebenfalls bei Deezer. Als Vodafone Kunde ohnehin günstiger (7,99). Es gibt allerdings immer mal wieder vage Hinweise von Moderatoren im Spotify Forum, dass da noch was kommen könnte. Langsam ich mich allerdings, ob es überhaupt noch Sinn machen würde, zurück zu wechseln. Inzwischen habe ich nämlich mindestens genauso viele individuelle Playlists bei Deezer.

  4. Gute Sache das Familienmodell, ich nutze auch Spotify, bin aber auch eher unzufrieden, gerade mit der Implementierung der Clients – die sind wirklich unmöglich. Man könnte meinen, dass es nicht so unendlich schwierig ist, das featuretechnisch einigermaßen konsistent auf allen Plattformen hinzubekommen

  5. @Patrick: du hast Recht, ich berichtige das.

  6. J. Heinrich says:

    4,5 oder 6 Accounts. Meine Fresse. Kapiert habe ich es erst nach dem Lesen anderer Blogs.

  7. Schön geblockt, Caschy.

  8. Tcha, dann bleib ich lieber bei meinen Account von den Philippinen für 2.50€ im Monat

  9. @paul s.: Ja, wer das nicht nutzt und mehr für Spotify Premium zahlt, tut mir leid.

  10. Na hoffentlich bekommt ihr auch mal Rentengegenwert oder Lohn der Philippinen 😉

  11. @Caschy: nennt man Globalisierung;-) Lass dir nicht einreden, dass man nur dessen Nachteile zu tragen hätte.

  12. Mit dem was Spotitfy sich leistet bleibe ich beim Sonderdeal von Google Music… Und Spotity hab ich als Radio mit drin weils perfekt in aviate integriert ist…Hätt ich nich den Earlybird Deal von Google Music gäbs sicher andere die preiswerter sind, oder?

    Allein wegen „Drosselkom“ und Netzneutralität sollte man Spotify als zahlender Kunde boykottieren… Es ist nicht immer nur die Telekom die die Netzneutralität beschädigt sondern auch die Partner die „Nutznießer“ sind. Zudem find ich die Handhabung mit den Covern da „unter aller sau“

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