Samsung PremiumPlus: TV-Aktion mit Cashback und Gratis-Dreingaben verlängert
Eigentlich sollte Samsungs Aktion PremiumPlus bis heute laufen. Nun gehen die Südkoreaner aber nochmal einen Monat in die Verlängerung. Jetzt soll die Promotion also erst am 31. Oktober 2021 enden. Im Rahmen der Angebote erhaltet ihr beim Kauf ausgewählter Fernsehgeräte je nach gekauftem Gerät auch eine Soundbar, Smartphones oder Kopfhörer als Dreingaben gratis dazu. Alternativ könnt ihr aber auch zu Barem greifen und einen nachträglichen Cashback-Rabatt in Anspruch nehmen.
PremiumPlus lässt sich außerdem mit „Made For Germany“ kombinieren. Im Rahmen jener Promotion erhaltet ihr beim TV-Kauf Streaming-Content bei beispielsweise waipu.tv, HD+ und dem Sky Ticket. PremiumPlus lohnt dabei auch beim Kauf der Lifestyle TVs The Frame. Da gibt es zusätzlich einen passenden Rahmen gratis dazu. Teil der Aktion sind die aktuellen Neo QLED 8K, also die QN800A und QN900A, sowie die Lifestyle-Fernseher The Frame und The Terrace und die Ultrakurzdistanzprojektoren The Premiere LSP9T und LSP7T. Beim Kauf dieser Modelle erhaltet ihr entweder eine Soundbar, das Samsung Galaxy S21 5G, das Galaxy S20FE oder die Galaxy Buds Live.
Für jedes Aktionsmodell stehen wahlweise eine bestimmte Prämie oder ein Cashback-Betrag zur Auswahl. Wer sich zum Beispiel für einen QN900A in 753 oder 85 Zoll entscheidet, wählt zwischen der Soundbar HW-Q950A oder einer Cashback-Summe von 600 bzw. 1.000 Euro. Beim Kauf eines The Terrace gibt es hingegen die The-Terrace-Soundbar dazu, während Käufer von The Premiere ein gratis Galaxy S21 5G erhalten.
Wichtig ist jeweils, dass ihr ein Modell mit deutschem Modellcode erstanden habt. Die Registrierung ist nach dem Kauf auf dieser Website möglich. Zeit habt ihr dafür dann bis 14. November 2021. Ihr erhaltet eure Wunschprämie bzw. euren Cashback-Rabatt dann innerhalb von 45 Werktagen.
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Sowas hat immer einen faden Beigeschmack. Wieso reduzieren die nicht einfach die Verkaufspreise ihrer Ladenhüter?
Weil der Händler bei Cashback keine Marge abgeben muss. Dafür muss der Käufer halt ein wenig Aufwand betreiben, um seine Bankdaten durchzugeben. Es gibt Schlimmeres.
„Wenn’s ja nur die Bankdaten wären…“, sagt der Datenschutzphobiker. Samsung kommt so an persönliche Daten seiner Kunden und kann evtl. mit Hilfe der smarten Funktionen schön Profile erstellen.