Roborock S8 MaxV Ultra: Ein erster Blick auf das neue Flaggschiff

Das Unternehmen Roborock hat sein neues Spitzenmodell, den Roborock S8 MaxV Ultra, auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Wischsauger und Station. Die konnte ich nun einige Tage im Einsatz daheim beobachten.

Das neue Modell startet zum gleichen Preis wie das Flaggschiff des letzten Jahres, der Roborock S8 Pro Ultra. Auch wenn man der Meinung sein kann, dass sich in diesem Bereich nicht mehr so viel tut, so gibt es durchaus Berichtenswertes. Aber der Reihe nach.

Gegenüber dem Vorgänger hat der Roborock S8 MaxV Ultra einige Spielereien mehr an Bord. Er verfügt unter anderem über eine ausfahrbare Seitenbürste im FlexiArm-Design, wodurch er Ränder und Ecken noch besser reinigen soll. Laut dem Hersteller kommt der S8 MaxV Ultra nun bis auf 1,68 mm an die Kanten heran. Mit dem „Extra Edge Spinning Mopp“-System soll der Roborock S8 MaxV Ultra auch beim Wischen bis an die Kanten heranreichen.

Roborock will dabei auch die Schmutzerkennung im Hintergrund verbessert haben, sodass automatisch angepasst werden kann, welche Bereiche z. B. besonders gründlich gesaugt bzw. gewischt werden müssen. Über seine RGB-Kamera bzw. die „Reactive 2.0 AI“-Hinderniserkennung kann der Roboter auch zahlreiche Objekte und Haustiere erkennen und umgehen. Das kennen Nutzer der früheren Modelle ja bereits. Da können auch Fotos von Hindernissen in die App gesendet werden, Kot wird erkannt – dies das eben.

Über die integrierte Kamera und entsprechende Befehle in der App kann der Roborock S8 MaxV Ultra auf Kommando bei euch daheim nach den Haustieren suchen und z. B. in eurer Abwesenheit ein Bild davon schicken, was sie gerade treiben. Wer es braucht: Auch Sprach- und Videotelefonie ist so theoretisch wieder möglich. Das ging ja schon bei der 7er-Serie. Unterstützten soll dabei der neue Sprachassistent, der per „Hello Rocky“ aufrufbar ist. Es besteht aber auch weiter Kompatibilität zu Amazon Alexa, Apple Siri (über Shortcuts) und Google Home.

Rocky hört auf Zuruf und erlaubt es euch, ohne App gewisse Reinigungsmodi (siehe App) durchzuführen. Funktioniert auf jeden Fall x-Mal besser als der Assistent von Ecovacs, der mich nie verstehen wollte.

Das neue Premium-Modell kommt mit der Entleerungs- und Reinigungsstation RockDock Ultra. Die kann den Staubbehälter leeren, Schmutzwasser abpumpen und frisches auffüllen sowie Wischkappen und Mini-Mopp mit einer Kombination aus 60° heißem Wasser zum Spülen und warmer Luft zum Trocknen reinigen.

Ansonsten geb ich euch hier einmal die Spezifikationen an und verrate vorab: Besitzer des Roborock S8 Pro Ultra müssen nun nicht unter FOMO (fear of missing out) leiden. Der Neue hat folgendes mehr: Intelligente Schmutzerkennung, 10.000 Pa (vs. 6.000), einen Dosierer für Reinigungslösung, die „FlexiArm Design Seitenbürste“, ein zusätzliches Kantenwischsystem und den „FlexiArm Design Mopp“, sowie den Sprachassistenten.

Roborock S8 MaxV Ultra
Abmessungen Roboter: 353 x 350 x 103 mm
Dock: 419 x 409 x 470 mm
Farbe Schwarz/Weiß
Hauptbürstentyp DuoRoller Riser Brush
Maximale Saugkraft 10.000 pa
Hindernisvermeidungssystem Reactive AI 2.0
Navigation LDS
Wischsystem VibraRise 3.0
Wischfrequenz Bis zu 4000 Mal/min
Wischmodul Auto-Lifting 20 mm
Drehgeschwindigkeit Mopp 185 U/min
Kapazität Staubbehälter 2.5 L
Volumen Frischwasser 4 L
Volumen Schmutzwasser 3.5 L
Mop-Waschtemperatur 60 °C
Mop-Trockungstemperatur 60 °C
max. Laufzeit (eine Reinigungssession) 180 Min
Batterie 5200 mAh
max. Reinigungsfläche (eine Session) 300 m²
Ladezeit <4 h
Kletterfähigkeit 2 cm
Geräuschpegel (Ausgeglichener Modus) 67 dB
Filtrationseffizienz des Staubbehälters E12

Roborock S8 MaxV Ultra im Alltag:

Das Konzept der Stationen ist sicherlich bekannt. Der Sauger bezieht frisches Wasser aus dieser und Schmutzwasser (durch die Roboterreinigung) landet in der Station. Funktioniert wie gewünscht, ihr bekommt auch eine Meldung, wenn es knapp oder voll wird. Neu ist in dieser Station der optional nutzbare Dosierspender für Reinigungsmittel. Auf der Station wird Robo, bzw. der Wischlappen gereinigt und getrocknet. Das ist wirklich alles wie immer. Wie oft zwischendrin gereinigt wird (Stichwort: Kreuzkontamination), obliegt euch. Das kann raum- oder minutenweise erfolgen.

Kartenansicht

Ansonsten gilt: Die Station darf auch mal gerne alle paar Wochen von Hand unten gereinigt werden – und der Wischlappen beschwert sich auch nicht, mal in die Waschmaschine zu kommen. Zusätzlich ist ein Staubbeutel eingebaut, der je nach Reinigungshäufigkeit bis zu 7 Wochen Staub aufnimmt. Ich finde es eigentlich schade, dass die Hersteller Staubbeutel in den Geräten verbauen. Warum? Roborock hat mit einem früheren Modell gezeigt, dass es auch ohne geht – das ist aber nur meine Meinung als Nicht-Allergiker.

Übersicht Einstellungen und Bodenreinigungseinstellungen

Roborock packt, wie auch schon beim Vorgänger, ansonsten alles in den Sauger, was es wirklich bequem macht. Automatisches Anheben des Wischmopps und nun auch der Bürste (nur beim Wischen), eine Teppicherkennung über Ultraschall, klassische Hindernisvermeidung, Laser-Navigation, Steuerung per App und Sprache, Karten für mehr als eine Etage und mehr.

Einstellungen der Dockingstation und reaktive Hindernisumgehung

Nun kommen wir zu einer Sache, unter der sicher nicht nur ich „leide“. Und hier dachte ich ehrlich, dass der Roborock S8 MaxV Ultra besser abschneidet. Der neue Roborock ist 10,3 cm hoch. Für mich ist das bei den Geräten immer schade, denn obwohl sie ohne „Radarturm“ knapp unter meine Küchenzeile passen würden, bleiben diese um wenige Zentimeter außen vor.

Krümel bleiben liegen, Bürste wird nicht ausgefahren

Gerade dort sammelt sich oft Krümelkram – und ich habe schwarze Fliesen (außer im Wintergarten, wie man auf den Bildern sehen kann).

Sprachassistent Rocky

Kommt der neue Roborock S8 MaxV Ultra mit dieser Herausforderung klar? Nö. Er macht keine Anstalten, in diesem Bereich eine schwer erreichbare Kante zu vermuten und fährt die Seitenbürste nicht extra aus. Das ist schon etwas ärgerlich, denn so habe ich persönlich keinen Mehrwert. Bedeutet: Wenn ich die Küche wirklich sauber haben möchte, dann muss ich weiter kurz einmal mit dem Staubwedel den Krümelkram unter dem Vorsprung weg in diesen Bereich bewegen.

Videotelefonie und AI-Labor

Zum Akku: Laut Roborock hält dieser bis zu 3 Stunden im „Silent Mode“. Dieser schafft zumindest den leichten Schmutz. Es kommt immer auf den Saugmodus und die Beschaffenheit der Räume an. Netto hat meine Küche mit Wintergarten eine Reinigungsfläche von 24 Quadratmetern. Hier hat der Staubsauger auf hoher Stufe rund 25 Minuten gesaugt und gewischt. Dabei hat er 10 Prozent seines Akkus verbraucht. Pauschal kann man die Laufzeit eh nicht angeben, das kommt auch immer auf die Einstellungen und Reinigungsart an.

Bei erkannten Teppich lasse ich ordentlich Boost geben, das kostet eh mehr Energie. Geht der Akku vor der geplanten Reinigung zur Neige, sucht der Roboter seine Station auf und saugt später weiter, es sei denn, er befindet sich im Nachtmodus.

Zonenreinigung, Robo-Einstellungen und Pläne

Und sonst so, reinigungstechnisch? Ich würde wetten, dass niemand den Unterschied zwischen 2 oder 3 Generationen der Sauger im Detail erkennen kann. Allerdings sieht man minimal Unterschiede, da durch die neuen Techniken Ecken schon besser gereinigt werden. Normale Verschmutzungen sind natürlich auch kein Problem, das schafft der Staubsauger wie sein Vorgänger. Eingetrocknete Ketchup-Flecken von den Fliesen bekommt man allerdings weiterhin nicht weg – das schafft auch die Gründlich-Funktion nicht, die eine Stelle zweimal wischt. Der Roboter hat zwar Druck und „rubbelt“ den Mopp über Vibra Rise, aber letztendlich ist es einfach zu wenig für den harten Schmutz. Kaffeeflecken, kurz eingetrockneter Joghurt und so sind aber kein Problem.

Die Navigation funktioniert sehr gut und bisher wurden rumliegende Dinge korrekt erkannt und umschifft. Die gummierte Hauptbürste lässt sich leicht reinigen. Nicht ganz unwichtig für Haustierbesitzer. Der Staubsaugerroboter hat eine sehr gute Saugleistung und auch das Wischen ist kein Problem, sofern der Dreck nicht zu lange eingetrocknet ist.

Der Roboter hat Unterstützung für Matter an Bord. Das werdet ihr aber erst perspektivisch nutzen können. Das bringt unter Umständen für euch Erleichterung bei der Einbindung in unterschiedliche Systeme. Dieses Thema haben wir gesondert behandelt.

Unterm Strich in Kurzform: Meine Kollegen und ich haben in der letzten Zeit einige Modelle von Roborock, Ecovacs und Dreame getestet. Die Symbiose aus Soft- und Hardware lässt mich immer bei Dreame und Roborock kleben. In der aktuellen Preisklasse ist Roborock nun absoluter Spitzenreiter. Ich kenne derzeit kein besseres Gerät. Aber es hat halt seinen Preis. Und da muss ich auch als Sparfuchs sprechen: So gut er auch ist, ein Roborock früherer Generation oder ein günstigerer Dreame machen ebenfalls wirklich gute Jobs!

Wer die Kohle ausgeben möchte: Viel Spaß, ihr bekommt vermutlich den Klassenbesten. Je nach Bodenbelag und Ausstattung kann es aber sein, dass ihr vom Mehrwert nur wenig spürt – siehe meine Küchenzeile. Achtet auf Angebote, unbedingt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Wird es das Teil auch komplett ohne Station geben? Finde die Teile immer weitaus interessanter als diese 1k+ Boliden…

  2. Bin schon gespannt, ob der angetrocknete Kaffeflecken von Steinfliesen entfernen kann. Das hatte der Vorgänger nicht geschafft. Auch nicht in mehreren Intensiv Durchgängen. Mit dem Handwischmopp gings superleicht.

  3. Hab den normalen S8 und finde ihn schon echt gut auch wenn der echte Mehrwert nur das echte wischen gegenüber den alten Xiaomi S50 war.
    Eins kann kann ich aber absolut nicht versten wie mann in der Zeit den Staubbehälter so schlecht machen könnte. Das entleeren ist viel schlechter als beim alten.

  4. Wie ist eure Erfahrung mit Teppichen? Ich habe mehrere rote Perser Teppiche und einen langflorigen Teppich. Gesaugt wird im Turbo Modus (S8+ Silent, Normal, Turbo, Max, Max+). Mein Staubbehälter ist immer voll mit Teppichfasern. Ich mache mir sorgen das der Roboter meinen Teppich auffrisst. Beim S5 war es genauso. Ist das normal? Bei einem klassischen Staubsauger (der eine höhere Saugkraft hat) schaut man nie in den Beutel.

    • Soll jetzt nicht böse klingen aber hast du dir überhaupt mal die Gebrauchsanleitung deines Saugers durchgelesen? Weil dann wüsstest du, dass die Saugroboter nicht bei langflorigen Teppichen verwendet werden sollen.

      • Das Problem tritt genauso bei meinen dünnen Perser Teppichen auf. Meine Eltern haben meinen alten S5 und nur Perser. Da genau das gleiche.

  5. Dieser Flexiarm ist doch wohl eher ein Gag. Was soll denn dieses Mini-Dingens bitte an Schmutz aufnehmen können? Das sieht eher nach „Mist, die Konkurrenz hat jetzt ausfahrbare Mops. Was machen wir noch auf die Schnelle?“

  6. Der Redakteur says:

    Danke für den Bericht! 🙂

  7. Wie ist denn dein Fazit/Vergleich zwischen Robotern mit einem Wischmopp wie dem Roborock und einem mit rotierenden Wischmops wie zB. der Evovac? Kannst du da Vergleiche ziehen? Danke dir!
    Ich bin bisher mit meinem S5 eigentlich noch sehr zufrieden, nur das Wischergebnis ist eben nicht besonders gut (zum Handwischen sowieso, aber einen Vergleich mit anderen Robos habe ich nicht).

    • Rotierende Mops kannst Du auch bei Roborock bekommen. Ich habe den Qrevo MaxV und bind recht zufrieden, wobei man immer leichte Spuren von den Mops sieht.
      An den Autor: Ich befürchte, dass eine beutellose Absaugfunktion da schlicht nicht mehr reinpasst. Die nimmt beim S7 fast den gleichen Platz ein, wie bei dem Modell.

      • Christian says:

        Wir haben auch seit knapp 2 Wochen den Q Revo MaxV, ausschlaggebend war die Preisdifferenz und die Eckenwischfunktion. Mehr als ein Gimmik kann das bei dem S8 mit dem Miniaturarm fast nicht sein, der Q Revo MaxV wischt die Ecken sehr gut mit seinem komplett ausfahrbaren Arm.

  8. Sebastian says:

    Mit der Höhe der Küche kenne ich nur zu gut.
    Er fährt locker unter den Schrank der Kinder oder andere Möbel, aber wo der meiste Dreck ist in der Küche schafft er es nicht, weil er ca 0,5-1 cm zu hoch ist. Ich hab den alten Roborock (ohne Station).

  9. Das mit der erhöhten Bauhöhe von 10,3cm des Saugers wäre für mich ein Ausschlusskriterium und ich bin froh meinen Roborock S8 Pro Ultra mit 9,6cm Höhe zu haben. Er saugt sogar wunderbar unter dem Bett, das einen Bodenabstand von 10cm hat. Das meistert er knapp und millimetergenau.

    An alle, die überlegen sich einen Roboter anzuschaffen: Macht euch Gedanken darüber, warum ihr das macht. Neben der Spielerei und Neugier ist wahrscheinlich der Hauptgrund, dass er euch die Arbeit abnehmen soll. DARUM solltet ihr lieber tiefer in die Tasche greifen und auch die Station mit Reinigungsfunktion dazu nehmen.

    Einen Roboter per Hand befüllen, den Staubbehälter incl. Staubfilter per Hand zu entleeren und Freude mit der Staubwolke zu haben und danach noch per Hand den Mopp rausfriemeln, waschen und trocknen… In der Zeit hättet ihr die Wohnung auch entspannter per Hand gewischt. Ohne Reinigungsstation ist so ein Roboter einfach Bullshit und eine sinnlose Spielerei. Erst mit der Station ist er wirklich selbstständig, benötigt eine Wartung nur sehr selten und nimmt einem wirklich die Arbeit ab.

    Gerade in dieser Produktsparte gilt: Wer günstig kauft, kauft zweimal … oder schmeisst das billige Ding nach 3x benutzen in den Keller.

  10. Kann mir jemand die Frage beantworten? Ich habe derzeit den S7MaxV und nutze die „originale“ Roborock App (nicht MiHome). Tuts hervorragend. Ich möchte aber für eine andere Etage einen separaten Roborock dazuholen. Vermutlich den Q7 Max. Kann die App auch mehrere Robos verwalten? Ich finde in den FAQs immer nur den umgekehrten Fall, also dass man die App auf mehreren Smartphone verteilen kann um einen Robo zu steuern.

  11. Gibt es denn einen guten Robo, der mit dem Küchenzeilen-Problem zurecht kommt?

    • Das kommt doch einfach auf den Bodenabstand DEINER Küchenzeile an. Wir wissen leider nicht, was für eine Küche du hast. Am besten einfach ausmessen 🙂

  12. Hab noch den Roborock S5 Max. Für meine 80m² Wohnung mit einer Reinungsfläche von knapp 50m² reicht der aus. Auch wenn das Wischergebnis besser sein könnte…

  13. Zur Info für alle Interessierten:
    Das von Cashy beschriebene Problem mit der Sockelleiste, die der S8 MaxV wegen seiner Höhe nicht absaugen kann ist gelöst.
    Seit dem letzten Firmware Update erkennt der Sauger derartige Spalten und stopft die Lücke mit dem FlexiArm. Funktioniert tadellos bei mir 🙂

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