Ring Alarm Glasbruchsensor vorgestellt, ab Februar in Deutschland erhältlich

Das zu Amazon gehörende Unternehmen Ring hat seinen neuen „Ring Alarm Glasbruchsensor vorgestellt“. Setzt man diesen zusammen mit der „Ring Alarm“-Station ein, dann kann er tatsächlich Glasbrüche wie zerschlagene oder aufgebrochene Fenster erkennen. Fehlalarme z. B. durch klimpernde Schlüssel oder klapperndes Geschirr werden vermieden. Mithilfe von KI-Technologie (furchtbar unerklärendes Wort) kann der „Ring Alarm Glasbruchsensor“ das Geräusch von Glasbruch in einer Entfernung von bis zu 7,62 Metern erkennen. Wenn das Geräusch erkannt wird, erhalten Nutzer eine Benachrichtigung in ihrer Ring-App, damit sie Maßnahmen ergreifen können. Logischerweise kann man auch Geräte verknüpfen, sodass der Alarm losgeht. Der Ring Alarm Glasbruchsensor ist für 45 Euro erhältlich und wird ab dem 16. Februar an Kunden ausgeliefert – auch in Deutschland.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Solche „KI“-Erkennungen haben immer gewisse Fehlerquoten und das ist eigentlich bei sicherheitsrelevanten Dingen nicht zu tolerieren. Super wenn alle Nachbarn senkrecht im Bett stehen, weil der Alarm losgegangen ist, wenn man ein Glas fallen lassen hat. Auch super, wenn man nicht zu Hause ist, die „KI“ versagt und kein Alarm ausgelöst wird. Wenn man schon einen Glasbruchmelder will, dann bitte nur die nutzen, die wirklich die einzelnen Glasschreiben direkt überwachen. Alles andere ist Spielkram! Und ich wette, dass in den Produktbeschreibungen irgendwo im Kleingedruckten auch jegliche Haftung ausgeschlossen wird.

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