Redmi Note 10 JE vorgestellt: Jetzt mit dem Qualcomm Snapdragon 480 5G

Als wäre die Reihe der Xiaomi Redmi Note 10 noch nicht ausufernd genug: Mit dem Redmi Note 10 JE gibt es einen weiteren Neuzugang. „JE“ steht hier für „Japan Edition“, denn das Smartphone wird im Land des Lächelns über den dortigen Mobilfunkanbieter au vertrieben. Im Unterschied zu sonstigen Modellen wie den Redmi Note 10, Note 10 Pro, Note 10 5G, dem Note 10S und lokalen Ablegern für Märkte wie China, nutzt das neue Redmi Note 10 JE erstmals den Qualcomm Snapdragon 480 5G als SoC.

Zudem ist das Redmi Note 10 JE als erstes Gerät der Reihe nach Standard IP68 resistent gegen Staub und Wasser. In Japan ist es ab dem 13. August 2021 zu haben. Es wiegt ca. 200 Gramm und misst 163 x 76 x 9 mm. Das LC-Display kommt auf 6,5 Zoll Diagonale, löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf und legt eine Bildwiederholrate von 90 Hz an. Ab Werk ist Android 11 mit MIUI 12.5 als Oberfläche vorinstalliert. In Japan unterstützt das Smartphone FeliCa Osaifu-Keitai, ein dort beliebtes System für Mobile Payments.

Das Redmi Note 10 JE ist ein Single-SIM-Smartphone mit 4 GByte RAM und 64 GByte Speicherplatz – erweiterbar via microSD. Neben USB-C bleibt hier auch der Port für 3,5-mm-Audio erhalten. Die Frontkamera in einem mittigen Notch löst mit 8 Megapixeln auf. Für die rückseitige Kamera sind es 48 (Weitwinkel) + 2 (Makro) + 2 (Tiefensensor) Megapixel. Der Akku mit 4.800 mAh kann mit 18 Watt schnell wieder aufgeladen werden. Außerdem bietet das Smartphone Infrarot zur Fernsteuerung externer Geräte und eine Zertifizierung für Hi-Res Audio.

Neben 4G / 5G LTE (mit Band 20) unterstützt das Smartphone auch die Schnittstellen microSD, Single-SIM, USB-C, 3,5-mm-Audio, Bluetooth 5.1, GPS, Infrarot, Wi-Fi 5 und Co. Der Fingerabdruckscanner sitzt an der Seite. In Japan kostet das neue Redmi Note 10 JE umgerechnet in etwa 176 Euro. Ob ein Ableger des Redmi Note 10 mit dem Snapdragon 480 5G und Schutz nach dem Standard IP68 vielleicht auch noch international folgen könnte? Das weiß aktuell wohl nur Xiaomi.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Und noch mehr Hardware die keiner Braucht. Zum Glück verfügt die Menschheit ja über genügend Ressourcen um sie zu verschwenden 😉

  2. Eigentlich eine nette Baureihe, allerdings mit einem Nachteil: Das Display bleibt teilweise an, wenn man telefoniert. Dadurch drückt dann das Ohr wild auf dem Display herum, ohne dass man es merkt.

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