Redmi K70E vorgestellt: Mittelklasse-Smartphone mit dem MediaTek Dimensity 8300

Ich hatte schon kurz vor dem Launch über das neue Mittelklasse-Smartphone Redmi K70E berichtet. Dieses Modell ist vielleicht sogar noch etwas interessanter als die Redmi K70 und K70 Pro, da es auch international vertrieben werden soll – als Poco X6 Pro. Inzwischen sind die technischen Daten sowie die Preise für den chinesischen Markt offiziell bestätigt.

Das Redmi K70E verwendet den MediaTek Dimensity 8300 als SoC. Ebenfalls ist hier ein OLED-Display mit 6,67 Zoll Diagonale, 2.712 x 1.220 Pixeln als Auflösung und 120 Hz Bildwiederholrate an Bord. Die Touch-Abtastrate beträgt 480 Hz. Dabei kommt PWM-Dimming mit 1.920 Hz zum Einsatz. Klar, dass auch die HDR-Darstellung mit HDR10+ und Dolby Vision möglich ist.

Es gibt das Redmi K70E in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten mit LPDDR5X-RAM und UFS-4.0-Speicherplatz. Für den Akku sind 5.500 mAh als Kapazität genannt. Aufgeladen wird mit bis zu 90 Watt. Auch hier sind die zusätzlichen Chips P2 und G1 integriert, um die Aufladung und damit den Lebenszyklus des Akkus zu optimieren.

Gegenüber den Redmi K70 und K70 Pro gibt es dann deutliche Abstriche bei der Kamera. Es kommt zwar ein Weitwinkel-Sensor mit 64 Megapixeln und OIS zum Einsatz, jener ist aber kleiner und nimmt somit weniger Licht auf. Dazu gesellen sich auf der Rückseite eine Ultra-Weitwinkel-Kamera mit 8 Megapixeln plus eine Makro-Cam mit 2 MP. An der Vorderseite ruht in einem mittigen Punch-Hole eine Frontkamera mit 16 Megapixeln.

In China kommt das Redmi K70E in drei unterschiedlichen Farben auf den Markt, sieht das Bild oben. Es gibt zudem Ausstattungsvarianten mit 12 / 256 GByte, 12 / 512 GByte und 16 GByte / 1 TByte. Preislich liegen diese bei jeweils umgerechnet ca. 258, 284 und 335 Euro. Wie eingangs erwähnt: International soll das Xiaomi Redmi K70E wohl als Poco X6 Pro vertrieben werden. Eine offizielle Ankündigung des Herstellers dazu steht aktuell aber noch aus.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. So uninteressant wie die letzten 17 Geräte von Xiaomi…

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