Project Iris: Googles AR-Brille soll frühestens 2024 erscheinen
Zuletzt berichteten wir im Dezember des vergangenen Jahres darüber, dass Google in Sachen Augmented Reality weiterhin am Ball bleiben will und so unter anderem ein dediziertes OS für eben jenen Einsatz entwickeln soll. Parallel dazu hieß es aber auch, dass das Unternehmen zudem an einer eigenen, neuen AR-Brille werkeln könnte – eine Vermutung, die durch Textpassagen von gewissen Stellenausschreibungen noch einmal untermauert worden sind. Wie The Verge nun aus interner Quelle erfahren haben will, ist an den Vermutungen durchaus etwas dran, nur wird Google wohl noch bis 2024 warten, um das Gerät überhaupt markttauglich zu haben.
Die ersten Prototypen erinnern aktuell angeblich noch sehr an Skibrillen mit nach außen gerichteten Kameras, womit also die reale Umgebung durch AR-Inhalte erweitert werden wird. Zudem sei bei den Prototypen auffällig, dass sie ohne zusätzliche Stromquelle auskommen, wobei ich das bei einer AR-Brille für den Alltag, etc. auch ehrlich gesagt erwarten würde. Als Betriebssystem agiere hier derzeit noch Android, noch ist nicht bestätigt, ob das eingangs erwähnte AR-Betriebssystem von Google hier schon Anwendung finden könnte. Über 300 Personen sollen am sogenannten „Project Iris“ arbeiten. Für Fans von AR und entsprechenden Gerätschaften wird auch die Google-Lösung in jedem Fall interessant sein, doch warten wir vielleicht erst einmal ab, was uns da vor allem in Sachen Spezifikationen erwartet.
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Da bin ich echt gespannt wer als erstes auf den Markt kommt. Apple hat schon wieder verschoben, wenn man von den Leaks ausgeht.