Polarfox: wie Instagram für den Desktop

Foto-Sharing ist in. Egal wo viele Menschen sind, sie teilen viele Fotos via Internet mit ihren Kontakten. Auf unseren Handys finden wir dazu Dutzende Apps. Von kostenlos bis kostenpflichtig findet man so ziemlich alles. Filter? Natürlich, manche sind klasse, manche eher nicht so. Während ich auf dem iPhone Camera+ nutze, kommt, sofern ich mit dem Androiden Bilder mache, Instagram zum Einsatz. Aber auch auf den Partymodus der Google Events freue ich mich. Auf der Basis Adobe Air kommt das kostenlose Programm Polarfox daher. Zu haben für Windows, Mac und Linux. Was kann Polarfox? Nicht viel, wie die meisten Apps auf dem Smartphone auch. Reduziert auf das Wesentliche.

Einige Filter, ein paar Schieberegler um den Spaß noch etwas zu personalisieren. Direkt aus dem Programm heraus kann in die verschiedenen Dienste geteilt werden. Flickr, Posterous, Twitter, Picasa, Facebook und Co. Dazu muss man eigentlich nur seine „geheimen“ E-Mail-Adressen zum Upload in das Programm eintragen. Wie das bei den ganzen Diensten geht, steht hier. Ihr müsst also nicht einmal zusätzlich autorisieren. Kurzes Fazit? Wer „mal eben“ vom Desktop aus ohne Photoshop und ähnliche Spirenzchen ein verfremdetes Bild in das Web schieben will, der ist mit Polarfox gut bedient. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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4 Kommentare

  1. Oje, nicht noch mehr fiese zerfilterte Sinnlos-Bilder.

  2. „Adobe AIR für Linux wird nicht mehr unterstützt. Sehen Sie im AIR-Archiv nach, um auf ältere, nicht unterstützte Versionen zuzugreifen.“ -> K. O. – Kriterium für Polarfox, das Pferd ist tot, auf das der setzt …

  3. Habs mal schnell ausprobiert, nur um sich mal den Umfang anzuschauen.
    Lohnt sich meines Erachtens nicht. Die Filter haben Städtenamen, wobei Berlin das Standardbild ist. Man muss die Bilder einzeln in das Programm laden, anstatt es einfach reinzuziehen. Und das Resultat ist auch nicht wirklich begeisternd.
    Aber Achtung, das kommt von jemandem, der auch Instagram nach nen paar Tagen von seinem Android Phone wieder verbannt hat. 😉

  4. Hallo,

    gibt es eigentlich inzwischen für Android eine App, die wie die „8mm“ App auf dem iPhone funktioniert?

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