Opera 10.53 für Linux

Man munkelt ja, dass hier auch einige Benutzer von Linux mitlesen. Falls diese es noch nicht mitbekommen haben: Opera ist in der Version 10.53 Beta 1 für Linux erschienen. Habe ich gerade selber unter Ubuntu 10.04 LTS ausprobiert und läuft richtig geschmeidig. Vor ein paar Tagen erschien ja bereits die Version 10.53 für Windows und Mac OS X. So sieht Opera unter Ubuntu aus (mit ClearLook):

Falls ihr euch auf eurer Linux-Kiste auch mal „den schnellsten Browser der Welt“ (so Opera über sich selber) anschauen wollt, dann besorgt euch Opera 10.53 Beta 1 für Linux doch 🙂

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. „Man munkelt ja, dass hier auch einige Benutzer von Linux mitlesen“ Ja, Ich!

  2. MaxFragg says:

    in der uni, bin ich reine linxuer 😉 habs vorhin schon geupdated, läuft aber nicht soo 100% stabil

  3. Björn Abheiden says:

    Ja, hier ist auch noch jemand, der zumindest die nicht-obstigen und nicht-fenstrigen Beiträge verfolgt.

  4. Huh, Cashy wirst du jetzt doch noch zum Linux-Blogger? 😉

    Na ja, also was die Integration angeht, hatte ich da deutlich mehr von den Opera-Jungs erwartet. Abgesehen von den Dialogen ist da ja nichts integriert – Opera-Standard-Icons statt den Crystal-Icons von KDE, Tabs sehen auch nicht KDE-nativ aus usw. Da bleibe ich wohl doch erst mal bei rekonq (den könntest du übrigens auch mal vorstellen, ist ein super Browser-Projekt!), bis ein vernünftiges Theme für Opera da ist, mit dem er dann wirklich nativ aussieht.

  5. Naja. Opera sieht ja seit 10.50 auch unter Windows nicht mehr „nativ“ aus. Genauso wenig wie Chrome. Trotzdem ist und bleibt Opera mein Lieblingsbrowser. Wobei er vom Feeling her auf Linux trotz gleicher Versionsnummer noch nicht an das Pendant unter Windows ran kommt. Ich kann nicht so recht sagen woran das liegt.

  6. Wie verstecke ich die Menüleiste wie auf dem screenshot?

  7. Ich finde es schön, dass Opera jetzt auch auf Linux läuft. Jetzt dürfte jeder, der Opera einsetzen will, das auch tun können.

  8. >Ich finde es schön, dass Opera jetzt auch auf Linux läuft.
    Also Opera gibt es schon lange für Linux, was meinst du mit „jetzt“?

    Bestimmt kein Linux-Nutzer.
    Finde es so klasse das das RPM ohne abhängigkeiten und konflikten installierbar ist.

  9. @ michi
    zwecks Menüleiste: einfach auf Datei -> Menüleiste zeigen -> Hacken entfernen

  10. 3lektrolurch says:

    Die Installation war bei mir ein echtes Kinderspiel.
    Finde nicht, dass sich Opera schlecht integiert (KDE) – da war die 10.0 aber um Welten unpassender. Das liegt wohl am extra ingerierten Unix-Theme. Die Icons und Tabs sehen zwar anders aus, aber das ist ne Lappalie.
    Auf jeden Fall eine Bereicherung für Kubuntu, schnell & unkompliziert.
    Da ich mich schon sehr an Chromium gewöhnt habe (auch wg. Extensions), wird Opera eher zum Schattenkabinett gehören, aber womöglich öfters mal gebraucht 😉 FF geht auf Kubuntu fast gar nicht, einfach nur lahm.

  11. leider passt er sich nicht ganz so schön ans System (Ubuntu 9.10) an, wie andere Browser … 🙁
    Läuft aber schon ganz gut

  12. MaxFragg says:

    wartet etwas, ich will nicht zu viel versprechen, aber ich plane einen ubuntu skin für opera, wird aber mindestens noch 2 wochen dauern
    (wenn dann aber nur Gnome Ubuntu, denn KDE nutz ich selbst nicht)

  13. Bitte lass doch den Downloadlink das nächste Mal weg 😉

  14. Linux-Fan says:

    Als echter Linux-Fan bin ich von deinem Service absolut begeistert, Caschy!
    Super-herzlichen Dank!!

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