OnePlus 7 und OnePlus 7 Pro sind da: Premium und Ultra-Premium für die Massen

OnePlus hat soeben seine beiden neuen Smartphones OnePlus 7 und OnePlus 7 Pro vorgestellt. Viel Neues wusste der Hersteller uns aber nicht mehr mitzuteilen, schließlich brodelte die Gerüchteküche schon im Vorfeld deftig. Und auch OnePlus selbst war eifrig dabei den Hype mit Informationsschnipseln anzukurbeln. Die Veröffentlichung der beiden neuen Geräte ist aber gewissermaßen auch ein Wendepunkt für das Unternehmen, denn erstmals haut man zeitgleich zwei Modelle raus.

Der Hersteller selbst erklärt, dass das OnePlus 7 nach wie vor das Premium-Smartphone sei. Hingegen bewirbt man das OnePlus 7 Pro als Ultra-Premium-Modell. Letzteres habe man für 2019 eingeplant, weil die eigenen Kunden laut Daten des Unternehmens viel Wert auf Gaming legen. Auch die Videowiedergabe spiele eine große Rolle, weswegen man für das AMOLED-Display mit Samsung kooperiert habe. Daraus erklärt sich wohl auch die Unterstützung von HDR10+, welche in der Praxis zunächst eher sinnfrei bleibt. So nennt OnePlus zwar YouTube und Netflix als Partner – beide Plattformen verzichten aber aktuell auf HDR10+.

Sinnvoll klingt  hingegen ein Features namens Smart Display: Der Bildschirm des OnePlus 7 Pro unterstützt ja 90 Hz – das gilt aber nicht für alle Apps. Damit der Akku nicht unnötig beansprucht wird, kann Smart Display erkennen, wenn eine App nur mit 60 Hz klarkommt. Dann passt man auch das Display entsprechend an. Auch bei der Kamera gibt es neue Features: 48 Megapixel schickt man dank des bekannten Sensors Sony IMX586 ins Rennen. Jener werkelt auch in Geräten wie dem Xiaomi Mi 9.

Letzterem hat das OnePlus 7 Pro voraus, dass ein optischer Bildstabilisator zum Einsatz kommt. Die Kamera beherrscht zudem einen dreifachen optischen und bis zu zehnfachen digitalen Zoom. Zudem kommt HDR+ zum Einsatz, was laut OnePlus mehrere HDR-Techniken für die beste Bildqualität bei Fotos kombiniere. In DxOMark Mobile habe die Kamera laut dem Hersteller 111 Punkte eingeheimst – getrennt sind es 118 Punkte für Foto und 98 für Video.

Mehr noch als die Triple-Hauptkamera fällt eventuell die Frontkamera auf – nicht durch ihre technischen Daten, sondern auch durch den Pop-Up-Mechanismus. Diese Technik gab damals beim Vivo Nex ihren Einstand und wird mittlerweile auch von anderen Herstellern adaptiert. Auf diese Weise spart man sich beim OnePlus 7 Pro einen Notch. Das OnePlus 7 ist da nicht so fancy und bindet eine traditionelle Frontkamera über einen Mini-Notch an der Vorderseite ein.

Technische Daten zum OnePlus 7 Pro
Bildschirm Fluid AMOLED
6,67 Zoll
3.120 x 1.440 Pixel
Format 19,5:9
max. 90 Hz Bildwiederholfrequenz
In-Screen-Fingerabdruckleser
Betriebssystem Android 9.0 „Pie“ mit OxygenOS
Speicher 6 GB RAM / 128 GB UFS 3.0 NAND Flash-Speicher
8 GB RAM / 256 GB UFS 3.0 NAND Flash-Speicher
12 GB RAM / 256 GB UFS 3.0 NAND Flash-Speicher
CPU Qualcomm Snapdragon 855 Octa SoC
1x Cortex A76 Core @ 2,84 GHz
3x Cortex-A76 Cores @ 2,42 GHz
4x Cortex-A55 Cores @ 1,8 GHz
Grafik Qualcomm Adreno 640
Satelliten Glonass, Beidou, Galileo, GPS
SIM Nano-SIM, Dual-SIM-Unterstützung, kein MicroSD-Slot
Verbindungen Bluetooth 5.0, NFC, WLAN AC, USB 3.1 Typ C
Hauptkamera 48 Megapixel Sony IMX586
(F/1.6, OIS, 7 Linsen)16 Megapixel Weitwinkelkamera
(F/2.2, OIS, 117° Sichtfeld)8 Megapixel 3x optischer Zoom
(F/2.4, 78mm Brennweite)Phase Detection Autofokus (PDAF)
Laser-Autofokus (LAF)
Continuous Autofokus (CAF)
Dual-LED BlitzVideoauflösung: 4K mit 30/60FPS, 1080p bei 30/60 FPS, 720p bei 30 FPS
Super Slow Motion Video: 1080p bei 240 FPS, 720p bei 480 FPS
Frontkamera 16 Megapixel Sony IMX471 (F/2.0)
Pop-Up-Kamera mit EIS
Videoauflösung 1080p bei 30 FPS, 720p bei 30 FPS
Weitere Features Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos
Sensoren Beschleunigungssensor, Gyroskop, Fingerabdrucksensor, Näherungssensor, Gestensensor, Helligkeitssensor, Kompass
Akku 4.000 mAh
Warp Charge 30 (5V/6A)
fest eingebaut
Maße (HxBxT), Gewicht 162,6 x 75,9 x 8,8 mm
210 Gramm
Preise & Farben (Varianten für Europa) 6/128 GB: 709 Euro, „Mirror Gray“ (ab 21. Mai 2019)
8/256 GB: 759 Euro, „Mirror Gray“, „Nebula Blue“ (ab 21. Mai 2019), „Almond“ (ab Juni 2019)
12/256 GB: 829 Euro, „Nebula Blue“ (ab 21. Mai 2019)

OnePlus gibt an, dass die  Pop-Up-Kamera durch Saphirglas geschützt und äußerst robust sei. Wenn das Smartphone aus der Hand rutsche, fahre sie sich dank Erkennung über das Gyroskop blitzschnell automatisch ein, damit es nicht zu Schäden komme. Des Weiteren hebt OnePlus noch hervor, dass man eine Flüssigkeitskühlung verbaut habe, damit das OnePlus 7 Pro beim Zocken stabile Taktraten bzw. Performance liefere. Selbst beim Aufladen soll das Smartphone ausreichend kühl bleiben. Ein aufgebesserter Gaming-Modus stellt da vielleicht für manchen Nutzer das I-Tüpfelchen dar. Damit will man auch die Influencer abholen, denn man integriert Screen Recording mit sowohl interner als auch externer Audioaufnahme ins System.

Weitere Anpassungen betreffen den Fingerabdruckscanner: Größere Fläche unter dem Display, so dass man in unter 0,2 Sekunden den Abdruck erfassen will und damit auf dem Niveau traditioneller Sensoren liege. Wer übrigens den gegenteiligen Weg gehen will und sich lieber selbst vom Gerät ausschließt, kann den Zen Modus verwenden. Jener ist über drei Schritte aktivierbar, damit es nicht zu versehentlichen Aktivierungen kommt, und sperrt das Smartphone komplett für 20 Minuten.

Was ist noch erwähnenswert? Das OnePlus 7 Pro verzichtet auf eine Benachrichtigungs-LED, sondern setzt auf Horizon Light. Damit ist gemeint, dass der Rand des Displays bei Benachrichtigungen aufleuchten kann – farblich passend zu den jeweiligen Apps. Allerdings reicht man Horizon Light erst später per Update nach. Über eine Schutzklasse verfügt das OnePlus 7 Pro im Übrigen nicht, es sei aber laut Hersteller gegen Wasser resistent.

Und das OnePlus 7? Dieses Gerät vergisst man fast, weil sich der Rummel so auf das OnePlus 7 Pro konzentriert. Das OnePlus 7 nutzt ebenfalls den Qualcomm Snapdragon 855, ein OLED-Display (allerdings eben mit Notch sowie geringerer Auflösung und kleinerer Diagonale) und weist ebenfalls Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos auf. Allerdings bietet man das OnePlus 7 nur mit maximal 8 GByte RAM an und hat die Rear-Kamera von einer Triple- auf eine Dual-Lösung abgespeckt. Die Frontkamera ist hingegen identisch.

Unten seht ihr alle technischen Daten in der Übersicht. Da man etwas weniger bietet, kostet das OnePlus 7 folgerichtig auch weniger. Hier geht es schon ab 559 Euro los, während das OnePlus 7 Pro bei 709 Euro beginnt.

Technische Daten zum OnePlus 7
Bildschirm Optic AMOLED
6,41 Zoll
2.340 x 1.080 Pixel
Format: 19,5:9
In-Screen-Fingerabdruckleser
Betriebssystem Android 9.0 „Pie“ mit OxygenOS
Speicher 6 GB RAM / 128 GB UFS 3.0 NAND Flash-Speicher
8 GB RAM / 256 GB UFS 3.0 NAND Flash-Speicher
CPU Qualcomm Snapdragon 855 Octa SoC
1x Cortex A76 Core @ 2,84 GHz
3x Cortex-A76 Cores @ 2,42 GHz
4x Cortex-A55 Cores @ 1,8 GHz
Grafik Qualcomm Adreno 640
Satelliten Glonass, Beidou, Galileo, GPS
SIM Nano-SIM, Dual-SIM-Unterstützung, kein MicroSD-Slot
Verbindungen Bluetooth 5.0, NFC, WLAN AC, USB 3.1 Typ C
Hauptkamera 48 Megapixel Sony IMX586 (F/1.7, OIS, EIS)
5 Megapixel (F/2.4)
PDAF-Autofokus
Dual-LED Blitz
Videoauflösung: 4K mit 30/60FPS, 1080p bei 30/60 FPS, 720p bei 30 FPS
Super Slow Motion Video: 1080p bei 240 FPS, 720p bei 480 FPS
Frontkamera 16 Megapixel Sony IMX471 (F/2.0)
Kamera im Mini-Notch mit EIS
Videoauflösung 1080p bei 30 FPS, 720p bei 30 FPS
Weitere Features Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos
Sensoren Beschleunigungssensor, Gyroskop, Fingerabdrucksensor, Näherungssensor, Gestensensor, Helligkeitssensor, Kompass
Akku 3.700 mAh
Fast Charging (5V/4A)
fest eingebaut
Maße (HxBxT), Gewicht 157,7 x 74,8 x 8,2 mm
182 Gramm
Preise & Farben (Varianten für Europa) 6/128 GB: 559 Euro, „Mirror Gray“ (ab Juni 2019 verfügbar)
8/256 GB: 609 Euro, „Mirror Gray“ (ab Juni 2019 verfügbar)


Ich denke für die meisten Nutzer dürfte das deutlich günstigere OnePlus 7 die naheliegendere Wahl sein, denn allzu große Abstriche muss man am Ende nicht machen: etwas kleinerer Screen, geringere Auflösung und eben eine Dual- statt einer Triple-Hauptkamera – und kein Warp Charge 30. Was die Software-Features betrifft, so soll etwa auch das OnePlus 7 über Neuerungen wie den angepassten Gaming-Modus oder den bekannten Zen Modus verfügen.

Zum Schluss eine kleine Erwähnung am Rande: Das OnePlus 7 Pro erscheint im Ausland auch als 5G-Variante. Jene ist nicht für Deutschland geplant, weil laut OnePlus hierzulande noch keine 5G-Infrastruktur vorhanden sei. Erst ab der nächsten Generation werde man daher seine 5G-Modelle wohl auch nach Deutschland bringen. Selbst für andere Länder verschweigt OnePlus aber noch den Preis bzw. das Erscheinungsdatum des OnePlus 7 Pro 5G.

Und was sagt ihr zu den neuen OnePlus 7 Pro und OnePlus 7? Aus eurer Sicht interessante Smartphones? Oder hat OnePlus bei der parallelen Veröffentlichung zweier Modelle dieses Mal zu hoch gepokert?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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26 Kommentare

  1. So blöd die Pop-up-Kamera ausgefahren aussieht, so sehr könnte ich damit wohl leben. Da ich die Frontkamera nie nutze spare ich mir so die Nase im Display für die Kamera. Weglassen wird die Frontkamera ja wohl eher kein Hersteller.

    • Na ja, das Samsung A80 wird es eigentlich ja weglassen, da kann man doch die Hauptkameras für vorne nutzen.

  2. ich frage mich, ob man zwischen 8 und 12 GB RAM ernsthaft einen Unterschied merkt. In welchem Szenario soll das zum tragen kommen?

    • Im normalen gebrauch wirst du vermutlich nicht mal zwischen den 6GB und 12GB RAM einen Unterschied merken. 12GB RAM nutzt du dann, wenn du zB Videos direkt auf dem Smartphone bearbeitest.

  3. Nikolaus Hofer says:

    Ich habe den Stream verfolgt aber keine Referenz auf das OP7 mitbekommen.
    Ich denke das wird erst in den kommenden Monaten released.

  4. Ich bin zufrieden mit dem Preis und der Ausstattung des normalen OP7. Farbe gefällt auch. Das wird mein iPhone XR endlich ersetzen. Mir gefällt das XR einfach nicht. Wollte schon länger einmal Android mit Stock oder Stock ähnlicher UI probieren.

  5. Simon Kell says:

    Werde vom OP3 auf OP7 upgraden. Gefällt mir alles sehr 🙂 Hab nur keine Lust, noch bis Juni zu warten 🙁

    • Bin in der gleichen Situation. Hätte mir jedoch einen größeren Akku, das Display vom Pro, Weitwinkelkamera und Wireless charging gewünscht. Werde noch ein halbes Jahr auf das 7t warten. Die T Modelle waren in der Vergangenheit doch etwas ausgereifter.

    • Dachte mir beim Durchlesen dasselbe
      Stereo Lautsprecher, Galileo Support und 128GB Speicher wären mir ein Update wert.
      Allerdings keine Klinke! Das ist so tragisch heutzutage und lässt mich nicht mal über den deutlich größeren Akku freuen

  6. Notch oder „Glory Hole“.. hatte ein Samsung S10e im Test und es stört mich immer irgendwie.. Also 7pro aber da kann ich auch ein mi mix 3 nehmen kostet im momen 400€

  7. 1+7 pro: Riesenklopper, mit 210g bockschwer.
    1+7: ebenfalls Phablet, ebenfalls schwer mit 180g.
    Beide also nix für mich.

    • Kobi Kobsen says:

      Ja mir geht’s auch so. Wenn ich was neues brauche geh ich auf kimovil und filtere nach Masse, Gewicht, Preis und Antutu. Dann fallen diese ganzen Klötze schon durchs Raster. 170g ist so ne gute Obergrenze. Das Nexus 5 war da einfach ne Sensation.

  8. Mount, anders als beschrieben gab es schon 2 Geräte zur selben Zeit. Auch wenn damals ein Flop wünscht sich so manch einer das Oneplus x zurück. Klein, günstig, schnell, Schick…leider gibt es gerade Ersteres (klein). But noch bei Apple. Ich erinnere an alle 5″ Geräte…es gibt aktuell keine Flagschiffe oder mid range mehr in dem Bereich 4-5″. Tja und alle die ich kenne die sowas haben wollten haben nun Apple…ob schneller und teurer immer der beste Weg ist? Ich befürchte nicht. Ich werde auch beim neuen Oneplus wieder passen, Optik,Preis und Leistung passen für mich nicht. Empfehlen werde ich es auch niemandem. Viel Glück den Teilen.

    • Roca de la Montana says:

      Ja das ist leider so!
      Mein Traum liegt bei 5,5 bis max. 5,7 Zoll ohne Rahmen, geht auch mit Notch!
      Das wäre für mich handlich und das ist bestimmt nicht nur mein Traum eines Smartphones.

      • Versuch es mal hiermit: Sony Xperia XZ2 Compact Smartphone (12,7 cm (5,0 Zoll) IPS Full HD+ Display, 64 GB interner Speicher und 4 GB RAM, Dual-SIM, IP68, Android 8.0). Hat inzwischen auch Android 9.

  9. Also doch: das Pro ist 8,8mm dick und 210 Gramm schwer. Ist ja schlimmer als das Note 9.

    Dann fällt die Wahl zwischen dem OP7 oder dem ZTE Axon 10 pro. Wie ist eure Meinung? Oder einen anderen Tipp?

    • ZTE Axon ist hardwaremäßig immer recht gut aufgestellt, softwaremäßig sowie auch was den Support betrifft aber eher (um es noch freundlich zu sagen) eher mittelmäßig. Klar, da gab es auch das US-Embargo; jedoch waren auch zuvor Softwareaktualisierungen meist eher unterdurchschnittlich. Zudem hatte ich gelesen, das bei Sicherheitsupdates auch mal gefaked wurde, festgestellt, dass meine Standortdaten zeitweise nach China (Tencent) übertragen wurde und mein Standort in gängigen Wetterapps auf einmal in chinesischer Schrift erschien. Bin Besitzer eines Axon 7; bis zum Release im Juni reicht es mir auch noch (trotz schwächelnden Akku); dann liebäugle ich durchaus mit dem OP7 (ohne Pro). Zeit genug dann auch Testberichte etc durchzulesen, um zu einer möglichst rationalen Kaufentscheidung zu kommen… 😉

      • Hat mein Axon 7 seit 8.0 auch noch bekommen, aber die Umsetzung war eher nunja….;) Will aber nicht über Nachfolgemodelle diskutieren, ZTE lernt sicherlich auch dazu. Aber für mich bleibt der Laden erstmal geschlossen (bzw ich warte einfach erstmal Reviews, Tests etc ab)

  10. Die sind ja beide riesig

    Schade, bin auf der Suche nach einem Handy bis ca 450 €, aber eher im Bereich bis 6 Zoll..

  11. OnePlus 7 pro mit dem edge Verhältnis von samsung galaxy 10+ und ich wäre super zufrieden. Das Edge Verhältnis von oneplus 7 pro ist wie von den ersten samsung edge displays. Ist mir zu sehr curved. Sollten die in der Zukunft viel weniger machen

  12. Schade, dass es noch so ewig dauert bis er auf dem Markt kommt. Die einfache Variante würde mir auch reichen, aber dann gibt es ja auch noch das ZTE Axon 10Pro und irgendwie gibt es ja keine wirklichen Unterschiede zwischen beiden Geräten. Okay, abgesehen davon, dass das ZTE eine Triple Kamera hat ist alles andere wie Preis und Ausstattung recht ähnlich.
    Also bis Ende Juni warten, bis es genug Tests von beiden Geräten gibt und dann wohl doch ZTE, wenn man sich den Preisverfall von Huawei und Samsungs Flagships anschaut, nach einem Monat wird das ZTE wohl preislich mehr überzeugen.

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