Nuki Smart Lock 3.0 Pro angeschaut: Handy oder Smartwatch als Haustürschlüssel
Kurz nach der Vorstellung des Nuki Smart Lock 3.0 Pro habe ich dieses bei mir eingebaut. Ein paar Leute haben mich gefragt, ob ich etwas dazu sagen kann? Kann ich natürlich. Wer noch nie etwas von Nuki gehört hat: Unternehmen aus Österreich, welches smarte Türschlosser baut.
Die lassen sich per App öffnen (auch für Freunde und Bekannte lassen sich Rechte vergeben) – alternativ gibt’s App-Ausgaben für Wearables, externe Fingerabdruckleser von Dritt-Anbietern, Keypads und Nuki Opener. Integration in gängige Smart-Home-Assistenten ist natürlich auch vorhanden. Letzten Endes arbeitet die Version 3.0 grob wie das von uns getestete Nuki Smart Lock 2.0, dennoch gibt’s natürlich Unterschiede.
Der Anbau ist gewohnt easy. Das Smart Lock wird an der Innenseite der Tür auf den bestehenden Zylinder gesteckt oder geklebt. Beide Varianten sind rückstandslos entfernbar und so auch für Mietwohnungen geeignet. Ihr steckt quasi einen Mechanismus auf euren Schlüssel, der auf der Innenseite der Tür steckt.
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro hat vor allem auch eine optische Neuerung, denn es kommt nun in Weiß daher. Das ist – je nach Tür – eine gute Sache. Bei mir passt es beispielsweise besser als das vorherige schwarze Modell. Ebenfalls hat das Nuki Smart Lock 3.0 Pro eine integrierte Bridge für den Zugriff von Außen. Das ist dahingehend gut, weil vielleicht nicht alle eine Steckdose in der Nähe haben, um eine Bridge zu setzen. Wofür die Bridge ist? So verbindet sich das Türschloss direkt mit dem WLAN – ein Zugriff von extern, auch über das Nuki Web, ist möglich. Ebenso ist die Integration in Apple HomeKit möglich.
Neu ist auch der optionale Sensor (39 Euro), der überprüfen soll, ob die Tür geöffnet ist. Der ist flexibel anzubringen und einfach über die App einzurichten. Wie oft überprüft wird, ob die Tür auf ist, ist einstellbar. Funktioniert sogar. Kritikpunkt: Der Türsensor ist ein nicht so günstiger Zukauf und er funktioniert leider nur mit dem Schloss, er lässt sich nicht in anderen Systemen nutzen, was schade ist.
Gut ist, dass nun das Nuki Power Pack (wiederaufladbar, bis zu 4 Monate Saft) direkt dabei ist. Mit Batterien hatte ich vor langer Zeit mal das Problem, dass diese nicht erkannt wurden und ich nicht gewarnt wurde, dass die Batterien bald leer wären. Glücklicherweise hat Nuki klasse Entwickler und eine tolle Community, sodass mein Problem kurze Zeit später durch ein Firmware-Update behoben wurde. Wichtig zu wissen: Nutzer können ihre Tür weiterhin von außen mit dem Schlüssel auf- und zusperren, sofern der Zylinder über eine Not- und Gefahrenfunktion oder Prioritätsfunktion verfügt.
Wie erwähnt: Anbauen ist gewohnt einfach, einrichten auch. Man kommt schnell zu einem Erfolg und kann das Schloss smart nutzen. Persönlich muss ich jetzt nach einiger Zeit sagen, dass ich nicht aktualisieren würde, hätte ich denn ein Smart Lock 2.0 im Einsatz. Das würde mir nur wenig Mehrwert bringen. Ja, das Nuki Smart Lock 3.0 Pro ist leiser als sein Vorgänger und öffnet gefühlt geschmeidiger (hier einmal ein kurzes Video, dann wisst ihr auch, warum ich selten über Siri öffne, sondern direkte über die App, das geht nämlich schneller). Ist für mich aber relativ egal, da ich einen Vorraum habe, da ist die Tür eh zu. Wer aber ein leiseres Schloss sucht, der müsste zum 3er greifen. Dennoch sei gesagt: Ein echter Schlüssel lässt sich natürlich leiser betätigen. Spitze Ohren hören auch easy das 3er. Integriertes WLAN? Auch kein besonderes Plus, wenn man den Vorgänger mit der Bridge hat.
In meinem Alltag arbeitete das Schloss bei mir und meiner Frau fehlerfrei, wobei wir in 99 Prozent aller Fälle manuell per Apple Watch die Haustür öffnen. Nuki unterstützt auch Auto Unlock – also das Aufschließen in der Nähe -, da hat man mit einem Update gerade erst die Problemchen von iOS 15 angepackt. Es lief nach dem Update bei mir etwas besser im Test, wobei ich das automatische Öffnen eh deaktiviert habe.
Was bleibt nach einem knappen Monat mit dem Nuki Smart Lock 3.0 Pro?
Mein Lieblings-Türschloss ist noch besser geworden.
- Einfache Montage
- Wertige Verarbeitung
- Super einfache Einrichtung
- Einfache Funktion
- Neuer Türsensor funktioniert besser als das alte Modell
Die Unterschiede zum Vorgänger in Kurzform:
Unter der Haube hat sich viel getan!
- Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro ist bereits mit einem integrierten Wi-Fi-Modul ausgestattet. Nutzer benötigen somit keine Bridge mehr, um es aus der Ferne zu steuern und es in das Smart Home einzubinden.
- Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro erhält man nun standardmäßig mit dem Nuki Power Pack für mehr Power.
- In Smart Lock 3.0 und Smart Lock 3.0 Pro ist jetzt eine farbige LED verbaut, die Nutzer bei niedrigem Batteriestand oder Fehlern informiert.
- Beide Smart Locks der neuen Generation unterstützen den neuen Nuki Door Sensor. Die neue Technologie hinter dem verbesserten Türsensor ermöglicht eine hohe Zuverlässigkeit bei minimalem Batterieverbrauch. Zudem ist die Montage des Nuki Door Sensors flexibel möglich und wird über die Nuki App begleitet. Der Door Sensor ist dabei in der Farbe Weiß erhältlich und somit unauffällig am Türrahmen befestigt.
Nuki 3 Smart Lock vs. Nuki 3 Pro Smart Lock
|
Nuki 3 Smart Lock |
Nuki 3 Pro Smart Lock |
Abmessung & Gewicht |
|
|
Stromversorgung
|
4x AA-Batterien |
Akku PowerPack 2.500mAh |
Türsensor |
X |
X |
Bluetooth |
Bluetooth 5 |
Bluetooth 5 |
WLAN |
X |
2.4 GHz |
Fernsteuerung |
X (über Bridge) |
Ja |
Sprachsteuerung |
|
|
Apple HomeKit |
Ja |
Ja |
Farben
|
|
|
Kosten |
149,- Euro OVP |
249,- Euro OVP |
Gibt’s eine generelle Empfehlung? Nein, die gebe ich ungern und nur äußerst selten ab. Es gibt mit dem Yale Linus, dem tedee und dem Homematic-Schloss noch Mitbewerber. Meine Wahl wäre aber Nuki, da ich Soft- und Hardware kenne, sie einschätzen kann – und ich Entwickler und Community klasse finde. Als Neueinsteiger in diesem Bereich muss man natürlich schauen, was man möchte. Die Unterschiede von Nuki Smart Lock 3.0 Pro und Nuki Smart Lock 3.0 habe ich ja oben noch einmal aufgeführt. Wenn man nur direkt vor der Tür aufsperren will, dann kann man sich die Bridge und das Powerpack sparen und das günstigere Modell nehmen. Smart-Home-Enthusiasten greifen vermutlich – so wie ich – zum Nuki Smart Lock 3.0 Pro. Ein gutes Allround-Paket, um die Haustür smart zu machen. Lasst euch aber von mir sagen: Ein Upgrade vom 2er würde ich nicht anstreben, das „tut nicht Not“.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Ist das bei einer Glastür, wie auf den Fotos, nicht schon grob fahrlässig, einen Drehknauf anzubringen?
Allerdings!
Aber spätestens die Hausratversicherung wird das dem Besitzer auch mitteilen.
Wieso genau ? kann man dann einfach das System hacken ?
Nö, aber die Scheibe einschlagen und dann den Knauf drehen.
Dann ist dein erster Kommentar aber ein bisschen irreführend. Offensichtlich meinst du, dass eine Glastür grob fahrlässig ist, nicht der Drehknauf. Oder wie würdest du ansonsten eine Glastür von innen öffnen? Oder meinst du, dass man eine Klinke nicht herunterdrücken kann, nachdem man das Glas eingeschlagen hat (wobei das Einschlagen vermutlich auch schon gar nicht so einfach sein dürfte)?
Was bringt es, die Klinke zu drücken, wenn die Tür abgeschlossen ist?
Als Wohnungsnutzer hatte ich ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm, dass du die Haustür abschließt (habe ich als Hausnutzer ehrlich gesagt auch eher selten gemacht).
Aber ja, wenn man dadurch leicht an den Knauf (also den vom Nuki) kommt, dann ist das schon riskanter als wenn man den Schlüssel abzieht. Allerdings sollten die wenigsten Haustüren nur eine Einfach-Verglasung haben und ich denke mal, ab spätestens Doppelverglasung wird es schon bedeutend schwieriger für Einbrecher. Wenn die es nicht ganz gezielt auf dein Haus abgesehen haben, gehen die an keine Tür, für die sie mehr als ein paar Sekunden brauchen. Erst recht nicht, wenn diese von der Straße aus gut einsehbar ist.
Genau darauf wollte ich hinaus, also sind es eher Glastüren mit möglichen Zugriff auf die Innen-Klinke, die ein „Sicherheitsrisiko“ sind.
Warum der Einbrecher den Drehknauf drehen müssen? Wenn die Scheibe einschlagen wurde, klafft dort ein riesiges Loch.
Besonders super ist die Integration in das Alarmsystem von Lupus. Somit lässt sich beim Deaktivieren der Alarmanlage gleich die Tür mit dem Nuki öffnen oder beim Aktivieren abschließen. Smarter geht es kaum.
@caschy Du sperrst mit der AppleWatch auf? Das mache ich nur nach dem joggen und habe immer mal wieder Probleme mit Fehlermeldungen und Verzögerungen. Ich habe den Eindruck, dass die WatchApp vor der Haustür mit dem iPhone und dem WLAN verbindet und sich nicht entscheiden kann welche der 4 Verbindungsmöglichkeiten sie nutzen soll … Mobilfunk>Bridge, BT, WLAN>Bridge, iPhone>WLAN>Bridge… Läuft es bei Dir sauber?
Das Video funktioniert nicht..
Das kann man tatsächlich in eine Mietwohnung installieren? Ohne schrauben etc?
Ja, wir auf den gesteckten Schlüssel geklebt und hält sehr gut
Stimmt! Bei mir geht es auch nicht
Danke für diesen Bericht. Ich habe gerade letzte Woche ein Nuki Set der vorherigen Generation gefunden und Schloss, Türmagnet und Bridge verbaut und muss sagen, es läuft, aber Geld hätte ich dafür nicht ausgegeben. Es ist eine nette Spielerei, in HomeKit sind mir die Funktionen allerdings zu begrenzt und irgendwie habe ich jetzt das Problem, dass ich nicht weiss, wo ich meinen Schlüsselbund hin packen soll, der steckte vorher immer im Schloss. Ich würde solch ein Gerät bei Interesse nur über Amazon kaufen um es ausfürhlich testen zu können und ggf. wieder zurückschicken zu können. Wie gesagt, ich habe meins gefunden, hätte ich es gekauft, hätte ich es zurückgeschickt, da es mir keinen dreistelligen Betrag wert ist.
Bei einer Eingangstür-Steuerung ist wohl eine bewusste Entscheidung FÜR Smart-Home nötig. Da ist ein dreistelliger Betrag nebensächlich.
Es muß die Funktion auch für die Zukunft gegeben sein.
Hier hat man mit der Batterie-Haltbarkeit und Zugangsmöglichkeiten abzuwägen.
Ich habe schon recht viel „Smart“ gemacht, via HomeBridge etc., trotzdem bleibt mir bei diesem Schloss nen Geschmäckle. Für mich stimmt einfach das Preis -Leistungs-Verhältnis nicht. Bei Hue und Co. finde ich es nicht so wild.
Ich finde, das Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt bei nahezu keinem Produkt aus diesem Bereich, da ist nahezu alles hoffnungslos überteuert (ganz besonders die Hue-Palette). Aber manchmal ist es einem das vielleicht auch einfach wert, auch wenn es nur eine Spielerei ist. Aber 250 € für ein Türschloss finde ich schon ziemlich hart… Aber gut, so dramatisch ist das nicht, ich kann gut darauf verzichten. 🙂
Trotzdem aber noch eine Frage an @Toni: Wo „findet“ man sowas?
Dieses Schloß hat leider das Problem wie alle anderen auch, daß es bei einem schon innen existierenden Knauf von BKS keine Möglichkeit gibt es anzubringen.
Und genau dafür suche ich auch eine Lösung…
Ich habe mehrere Türen, die mit einem Schlüssel geöffnet werden. Ich hätte das System gerne auch an der Garage (vorne und hinten). Die Türen sind aber nicht immer abgeschlossen. Wenn die also offen sind und es muss innen ein Schlüssel stecken, ist das ja eine Einladung kurz das System abzureisen, den Schlüssel zu entnehmen und dann das Haus aufzuschließen…
tedee ist wohl dran, dass auch BKS Schlößer integriert werden können… Da warte ich noch drauf, obwohl dann wahscheinlich eh ein neuer Zylinder kommen muss. Bei mir sind das wahrscheinlich insgesamt 5 Türen, die ich gerne damit ausstatten würde, ggf. wenn es funktioniert dann noch 2 mehr. Aber dafür überall neue Zylinder kaufen ist suboptimal, da dann weitere Türen (es hängen insgesamt 11 Türen an zwei Systemen) auch umgerüstet werden müssen.
Caschy, es ist Weihnachten.
Genieß mal den Tag und mach den Rest des Tages bitte frei. Du musst für uns nicht 365 Tage arbeiten.
Frohe Weihnachten! ☺️
Es gibt Menschen, für die ist Weihnachten sowas von Schnuppe, und vielleicht gehört Caschy ja auch dazu ? Mir geht es zum Beispiel so. Ich bin in Thailand, habe auch gearbeitet (ein paar Stunden) genieße die Tatsache dass ich am Strand in Short essen gehen konnte und habe mit eine paar Kumpels noch einen Absacker getrunken, ohne das ganze Tohuwabohu in Deutschland. Also immer schön Leben und Sterben lassen und nicht die eigenen Werte auf andere überstülpen wollen 😉 @Chaschy, danke für den informativen Artikel.
In einer Mietwohnung sehe ich da irgendwie keinen Sinn oder Mehrwert.
Ich muss ja trotzdem noch die Haustür von Hand aufschließen. Da kann ich dann die Wohnungstür auch noch von Hand aufschließen.
In Kombination mit dem Nuki Opener kannst du auch die Eingangstür des Miethauses öffnen. Habe ich seid 2 Jahren problemlos im Betrieb.
Ich hab 2.0 seit 3 Jahren erfolgreich in einer Mieteohnung im Einsatz. Es ist klasse und sehr zuverlässig. Eins der besten Geräte die einfach funktionieren.
Schade, dass die die Brige nicht integriert haben. Das wäre nochmal eine starke Verbesserung.
Die Bridge ist doch integriert.
Für den Opener braucht es trotzdem eine externe Bridge.
Ich habe in Moment das Danalock mit dem entsprechenden Schließzylinder verbaut und würde gerne zum Nuki 3.0 wechseln. Weiß zufällig jemand, ob es für den Nuki ein Adapterstück gibt um den Danalock-Zylinder weiter zu nutzen?
Gibts bei Thingiverse zum 3d drucken. ist bei mir auch im Einsatz und klappt hervorragend.
Habe leider keinen 3D-Drucker.
Ich werde mich mal an Nuki wenden, vielleicht gibt es da ja eine Möglichkeit.
Kann man das Nuki 3 Pro trotzdem auch mit 4xAA Akkus betreiben?
nutze ein 2.0 und habe nun noch ein 3.0 bestellt. schade ist, dass sich das schloss nicht erst bei <5m bluetooth öffnen kann. ich habe ein nuki an der tür vom wohnzimmer zur scheune, bei auto unlock öffnet sich die tür jedes mal wenn ich in die wohnung komme, obwohl ich das gar nicht möchte. wenn das schloss erst bei annäherung öffnen würde wäre auto unlock für mich tatsächlich praktikabel, so nicht. und ja, bluetooth kann das eigentlich.
Mein Nuki ist noch auf dem Postweg, daher kann ich es nicht testen. Aber schau mal ob das hier funktioniert:
https://www.youtube.com/watch?v=iiK6RVlZsSw
Ich brauche das selber auch, denn ansonsten geht das Nuki gleich wieder zurück. AutoUnlock darf erst kurz vor der Tür reagieren ansonsten bringt mir das keinen Mehrwert.
…wenn ich im Sommer das Haus durch die offene Terrassentüre betrete öffnet sich auch die gegenüberliegende Haustüre obwohl ich das nicht möchte…
Macht einem die Haustür bei einer Mietwohnung nicht Probleme? Mir bleibt doch nur beim Nachbarn klingeln und hoffen reingelassen zu werden? Oder hab ich einen Denkfehler?
Danke erst einmal für den Erfahrungsbericht!
Ich hoffe ja auf den RC3 dieses Jahr und das jemand mal diesen Smart-Kram knackt wie seinerzeit jedes Jahr die Banken-Apps. Das Wort Sicherheit kommt im Artikel 0x vor…. andere[1] schreiben zu dem im Artikel gelobten 2.0: „Bei dem Smartlock 2.0 mit Nuki Bridge sieht das Ergebnis etwas anders aus. Vor allem die Bedienung über das Internet war so schlecht, dass die Tester die Teilkategorie Sicherheit und Datenschutz nur mit der Note „ausreichend“ bewerteten.“
So toll sind die Entwickler dann wohl doch nicht?
Da ich meine Zweifel an WLAN so oder so habe, die meisten WLAN-Kameras bekanntermaßen hackbar sind, frage ich mich, wie man das Vertrauen in solche sensiblen Bereiche haben kann.
[1] Stiftung Warentest via T-Online https://www.t-online.de/ratgeber/id_88623926/stiftung-warentest-so-gut-schneiden-tuerschloesser-im-test-ab.html
Hallo zusammen,
ich würde gerne hauptsächlich die Funktion Autolock und Haustür automatisch bei Annäherung öffnen nutzen.
Muss dafür der Türsummer an der Haustür funtionieren? Kann man es so einstellen, dass es sich …ja ich sag mal 5 Meter hinter Haustür abschließt und bei Rückkehr umgekehrt?
Funktioniert der alte Nuki 2.0 Magnetsensor ohne Batterie auch mit dem Nuki 3.0?
Der neue Sensor ist irgendwie ein Rückschritt, da muss ich auf noch ein Ding aufpassen wegen dem Akkustand.