Nothing: Ohrhörer werden am 27. Juli vorgestellt

In Sachen Marketing merkt man die „OnePlus-Schule“. Nothing ist die Firma des OnePlus-Co-Founders Carl Pei (unterstützt von GV (ehemals Google Ventures) und anderen Investoren wie Tony Fadell (Erfinder des iPod), Casey Neistat (YouTuber und mehr) und Kevin Lin (Mitbegründer von Twitch)).

Ziel von Nothing sei es, „neue Hardware“ zu kreieren und dazu hatte man sich auch gleich zu Beginn das Unternehmen Essential von Andy Rubin einverleibt, der bekanntlich mit seinem Smartphone und versprochenen Smart-Home-Geräten scheiterte.

Als erstes Produkt will man bei Nothing mit kabellosen Ohrhörern in zeitlosem Design starten, das gab man bereits im Frühjahr bekannt. Hierzu arbeitet man unter anderem mit dem Gründungspartner teenage engineering zusammen.

Auf die Produktbezeichnung „Ear 1“ sollen die Kopfhörer hören und eigentlich sollten sie schon vorgestellt sein – allerdings hatte das Unternehmen noch Feinschliff zu betreiben. Nun hat man aber einen Termin gefunden, am 27. Juli möchte man die Ohrhörer vorstellen.

Ganz schön viel Wind um so wenig Hardware – da muss das Unternehmen schon einen Volltreffer landen, um nicht ausgelacht zu werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Naja zeitlos? Das ist Geschmacksache. Mir gefallen die AirPods Pro besser.
    Es sind BT Ohrstöpsel, soweit so unspektakulär.
    Großartige Wunder erwarte ich da auch nicht. Die Anatomie des Menschen bestimmt die Größe und damit was das Gerät kann oder nicht kann.
    Warum diese Firma jetzt so einen Wirbel um einen Alltagsgegenstand macht, wissen wohl nur die Investoren.

  2. Hektor Rottweiler says:

    Wirbel entstünde für mich, falls sich herausstellen sollte, dass man bei diesen Dingern den Akku nicht nur sieht, sondern tatsächlich auch tauschen kann.
    Nachhaltigeres engineering ist der einzige Bereich in Sachen consumer electronics, der mich noch interessiert, alles andere kann so toll sein wie es will – juckt mich nicht mehr.

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