Non-Tesla-Supercharger: Pilotprojekt wird ausgeweitet
Bevor sich Besitzer eines Elektroautos nun zu früh freuen: Nein, das Non-Tesla-Supercharger-Pilotprojekt ist noch immer nicht hierzulande nutzbar. Dafür hat der Automobilhersteller jetzt zumindest angekündigt, dass außer in den Niederlanden nun auch in Frankreich und Norwegen Besitzer von Elektroautos anderer Marken ausgewählte Supercharger-Stationen von Tesla ansteuern und nutzen dürfen. Selbige bleiben natürlich weiterhin auch für Tesla-Besitzer nutzbar. Neu ist allerdings auch, dass jetzt unter anderem auch Besitzer solcher Fahrzeuge mit Sitz in Deutschland (außerdem Niederlande, Frankreich, Norwegen und Belgien) in den drei genannten Ländern jene Supercharger nutzen dürfen. Voraussetzung bleibt weiterhin die Tesla-App in Version 4.2.3 oder höher. Der weitere Ausbau des Netzwerks wird fortwährend geprüft und hängt unter anderem von den Ergebnissen der aktuellen Belastungstests ab.
- Smart Home Control Center: Sie können alle für Smart-Schalter, für Smart-Steckdosen, für intelligente...
- [Intelligente Verwaltung] Steuern Sie mehrere Geräte nahtlos über Sprachbefehle und mobile Apps und...
- [Sprachgesteuerte intelligente Thermostatbuchse] Erleben Sie intelligente Steuerung über mehrere Geräte...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Ob das in Deutschland jemals kommt? Dazu müsste ja bei zukünftigen SUC auch Kartenleser eingebaut werden. Könnte mir vorstellen, dass das nicht Teslas möglichst schlanken Prozessen entspricht.
Nein, das funktioniert ohne Kartenleser.
Man lädt die Tesla App herunter, registriert sich, hinterlegt die Kreditkarte und wenn man am Super Charger steht, wählt man in der App, wo man angeschlossen ist und los geht’s.
„Funktioniert“, darf aber nicht (siehe gesetzliche Vorgaben für öffentliche ladesäulen).
Wobei eh unklar ist ob Tesla gegen dieses Gesetz verstößt, selbst obwohl die Kunden das heute ja gar nicht brauchen.
Diese Pflicht gilt nur für neue Säulen ab Mitte 2023, nicht für ältere Modelle aus dem Bestand.
Vielleicht kann Tesla argumentieren die wären ein privates Ladenetzwerk und sich so der Ladesäulenverordnung entziehen.
Diese „Aktion“ von Tesla würde die SUC Ansammlung an einer Ausfahrt bei Ulm erklären. Da stehen nicht mehr und nicht weniger als 38 SUCs. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären wie die jemals von „nur Tesla“ ausgelastet werden können. Als ich da Nachts im Nebel von der Ladeplanung „rausgeworfen“ wurde hat mich fast der Schlag getroffen sieht aus wie im SciFi Movie und dann noch den Nebel und die rot erleuchteten Säulen, gab ein schönes Bild.
Meine Vermutung ist, dass die zentralen Knotenpunkte bereits dafür vorbereitet werden und wurden. In Emsbüren das gleiche Bild. Dort gab es glaube ich vorher 10 Stalls, jetzt hat man das quasi mit einer ganzen Reihe V3 verdoppelt. Es ist nicht so dass dort vorher wenig losgewesen ist, aber ich glaube selbst mit der Schwemme an Model 3 und Y wäre das kaum auszulasten gewesen. Erst recht nicht werktags.
Der Pilot läuft doch gar nicht in Deutschland.