N26: Spaces mit IBAN in weiteren Ländern

Die letzten Nachrichten bezüglich N26 drehten sich darum, dass man auch in Italien auf die Bremse treten muss – da wird man jetzt Präventionsmaßnahmen im Bereich Geldwäsche für den italienischen Markt ausbauen. Doch darum soll es hier nicht gehen, sondern um eine neue Funktion, die bereits in Deutschland bekannt ist. Spaces, also die „Unterkonten“, mit IBAN sind ab sofort für Premiumkunden nicht nur in Deutschland, sondern Österreich, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Island, Irland, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Schweden und der Schweiz verfügbar.

Die Verwaltung von Rechnungen, Miet- und Abozahlungen wird so noch einfacher und intuitiver, so N26. N26-Kunden können einem Space eine individuelle IBAN zuweisen, indem sie in der N26 App zunächst zum „Spaces”-Tab gehen und danach auf „Neuen Space erstellen” tippen. Alternativ können sie in einem vorhandenen Space auf das „Einstellungen”-Symbol und dann auf ‚IBAN zu Space hinzufügen‘ tippen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Weiß jemand, ob meine IBAN für ein Space bekommen kann, das man mit jemanden teilt?
    Sprich ein Gemeinschaftskonto quasi.

  2. Soweit ich weiß ist das bei Vivid möglich, wenn alle Beteiligten da angemeldet sind. Frage wäre was das kostet.

  3. Die IBAN Pockets sind so schlecht gemacht…

    1. Kann man immer noch nicht in Pockets suchen.
    Besonders wenn man ein IBAN-Pocket als Abbuchungskonto benutzt ist es unmöglich die Transaktionen zu finden. Nicht mal über die Hauptsache.
    2. Werden Transaktionen über die Pockets auch nicht in der Abbuchungsstatistik aufgeführt.

    N26 scheint auch kein Interesse zu haben das zu ändern.

    • In diesen Punkten kann ich dir bunq wärmstens empfehlen. Nutze ich seit ca. 2 Jahren als Hauptkonto für die Familie.

      • Ich bin erst vor wenigen Monaten von bunq zu N26, da ich mit bunq nur Probleme hatte. Technisch ist bunq meilenweit weiter, aber der Support ist einfach unterirdisch.

        Bei mir sind drei youtube Zahlungen fehlgeschlagen. Von youtube wurden die Reservierungen wieder freigegeben, bei bunq waren sie aber fertig gebucht. Youtube hat mir dies schriftlich bestätigt – was bunq benötigt hat.

        Ende vom Lied: Zahlungen sind bis heute nicht zurück, da ich „den AGB von Youtube zugestimmt habe“.

        Die Frage wo ich im Internet mit meiner Mastercard zahlen kann, ohne irgendwelchen AGB zuzustimmen, konnte mir bunq bis heute nicht beantworten. Es ging um lausige 15€. Und ich war im green Tarif für 17€ im Monat.
        Solch einen Zirkus habe ich noch nicht erlebt wie bei bunq…

        • Das ist natürlich äußerst ärgerlich, wenn sowas passiert. Da verstehe ich, dass du keine Lust mehr darauf hast. Ich hatte bislang keine Probleme. Auch nicht vorher bei N26, was ich aber nicht so intensiv genutzt habe wie bunq.

          • Ich hatte auch einige Monate Spaß mit bunq.
            Es fing bei mir an, als ich die Cashback-Aktion von booking benutzen wollte.

            Die Aktionsseite zeigt – übrigens bis heute – als Bedingung an, dass man „nur seine Lieblingsdebitkarte nutzen muss“ um davon zu profitierten. (Also wie bei vivid auch).
            Nachdem nie geld kam fragte ich dann mal an und der Support teilte mir mit, dass ich schon hätte über den Link buchen müssen. Genau das wird nirgends erwähnt.
            Irgendwann haben sie mir das Geld dann aus Kulanz gegeben, nachdem ich schon mit meiner Rechtschutzversicherung gedroht habe. Sie wollten das dann auch klarer beschreiben, was bis jetzt noch nicht passiert ist.

            Mein Youtube Fall liegt jetzt auch bei einer Schlichtstelle in den Niederlanden.

          • Peter Brülls says:

            Witzigerweise war es bei mir umgekehrt. Bunq Support Top mit individuellen Antworten, N26 Flop, Textbausteine und offensichtlicher Quatsch (Just die Sache mit dem Suchen nach Abbuchungen von einem Space. Ging nicht und ich fand doe Vorstellung so absurd, dass ich dachte dass ich das Interface missverstehe. Nachfrage beim Support: Deinstallieren und neuinstallieren. WTF.)

            Bei beiden zahlender Kunde, bei N26 allerdings nun gekündigt. In der Form sind die Spaces für mich nutzlos.

        • Peter Brülls says:

          Ach ja, und technischer Support: Melde einen Fehler bei den iOS Kurzbefehlen via Twitter. Vernünftige Antwort des Support, versteht den Fehler, gibt mir einen vernünftige Beschreibung zum Bugreport, erhalte einen Antwort auf den Bugreport (Bestätigen den Fehler) und relativ fix danach kriege ich noch eine Mail, dass der Fehler nun behoben sei, mit der jüngst live gegangenen Version.

  4. Nicht zu empfehlen wenn man Geld auf Konto hat wird es niemals mehr ausgezahlt ich warne alle vor N26

    • Heweliusz says:

      Was für ein Quatsch.
      Ich nutze die Bank seit Jahren als Hauptkonto.
      Habe nie Probleme damit gehabt.

    • Blödsinn, immer dieses N26 gebashe. Natürlich wird es (ehemalige) Nutzer geben, die keine guten Erfahrungen mit N26 gemacht haben. Dass kann man aber auf sämtliche Banken, Mobilfunkanbieter etc. übertragen. Ich habe in meinen bis jetzt 7 Jahren als N26 Kunde noch nie irgendwelche Probleme gehabt und nutze es sogar als Hauptkonto.

  5. Sebastian Düvel says:

    Was N26 fehlt: Das man die Karte einem beliebigen Space zuordnen kann, bzw. noch besser mehrere Karten, die man unterschiedlichen Spaces zuordnen kann. Bei bunq geht das beispielsweise und macht für mich total Sinn.

    • Peter Brülls says:

      Definitiv. Habe diverse Karten für diverse zwecke, unter anderem für das Kind für Klassenreisen und Notfälle. Oder die Einkaufskarte, die automatisch das Wochenmarktkonto benutzt wenn ich vergessen hatte das Einkaufskonto aufzufüllen trotz Warnung.

  6. Wem unendlich Spaces ohne IBAN reichen und das im kostenlosen Konto, dem kann ich Wise empfehlen.

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