N26: Beta für Shared Spaces gestartet

Seid ihr N26-Nutzer? Solltet ihr diese Frage bejahen können, dann habt ihr eventuell gestern eine Mail bekommen, in der euch das Unternehmen zur Beta der Shared Spaces einlädt. Spaces sind quasi Unterkonten, in die ihr Geld schieben könnt, um für den Urlaub zu sparen oder ähnliches. Aus Spaces kann nicht direkt zu anderen Konten überwiesen werden, auch kann man nicht von anderen Konten in diese einzahlen.

Mit Shared Spaces erweitert man nun die Funktionalität der Unterkonten und gibt dem Nutzer die Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden, Geld für bestimmte Dinge (den gemeinsamen Trip) zurückzulegen. Eine ähnliche Funktion bietet PayPal mit den Moneypools an.

Registriert ihr euch für die Beta, taucht im Spaces-Bereich nun ein neuer Splash-Screen auf, der euch über die Funktionen der Shared Spaces aufklärt. Im Prinzip erstellt ihr wie üblich einen Bereich und könnt Freunde (müssen N26-Nutzer sein) zur Nutzung desselben einladen. Wichtig dabei: Ihr müsst euch bewusst sein, dass eure Freunde den Space vollumfänglich verwalten können.

Wann genau die Funktion final verteilt wird, ist im Moment noch nicht bekannt. Auch ist unklar, ob nur Metal-Anwender eine Beta-Einladung bekommen haben.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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12 Kommentare

  1. Off Topic: wie hast du die Empfangsanzeige angepasst? Das habe ich nun schon öfter bei Usern gesehen

  2. Geniale Funktion. Damit kann man ganz einfach mit seinem Partner für den Urlaub oder neue Möble, etc. sparen.
    Wenn ich meine Player 2 jetzt noch zu N26 bewegt bekomme, wäre das ne super Sache 😀

    • Naja, so viel besser als jeder legt den vereinbarten Betrag beiseite und wenn es ans bezahlen geht, wird zusammengeworfen ist es auch wieder nicht, oder? Und es müssen alle bei N26 sein, wo sowieso einfachst Geld zwischen Konten verschoben werden kann.

  3. Und dann noch bitte die Funktion, dass man über ApplePay direkt aus Spaces heraus bezahlen kann, damit wäre es perfekt für gemeinsame Ausgaben.

    • Das mit Apple Pay wäre wirklich schön bzw. das man direkt aus dem Space bezahlen kann. Das vermisse ich auch und am besten mit eigener IBAN

      • Das kenne ich bisher nur von BUNQ.
        Da gab es ja, damals zur Eröffnung, die Möglichkeit, für bis zu 10 Konten mit IBAN und allem drum und dran.

      • Direkt aus dem Space bezahlen kann Moneyou Go, aber ob die Apple Pay fähig sind weiß ich nicht.

  4. Nutze die kostenlose Variante und habe auch eine Einladung bekommen. Werde ich aber nicht ausprobieren, denn ohne Upgrade auf „Bezahlkonto“ geht es nicht.

  5. Für eine Person ist der Space eine nette Sache. So kann man sortieren und gut unterscheiden, wie viel Geld man schon für irgend etwas zurückgelegt hat und wie viel man notfalls spontan ausgeben kann. Nachdem ich ein paar Menschen kenne die monatlich von der Hand in den Mund leben kann ich mir hierzu jedenfalls einen Vorteil vorstellen, auch wenn ich das Feature selbst nicht nutze.

    Sobald aber eine zweite Person mit im Spiel ist, braucht ein Gemeinschaftskonto meiner Meinung nach eine Kontonummer, muss direkt für abgehende Überweisungen funktionieren und auch für SEPA-Lastschriften.

    Solange mir mein Stromversorger die Stromrechnung nicht abbuchen kann und solange ich die Wocheneinkäufe davon nicht direkt im Laden per Karte oder Google Pay bezahlen kann taugen Shared Spaces leider nicht zum Gemeinschaftskonto.

    Ebenfalls der Urlaub mit mehreren Personen. Klar kann man in Spaces im Vorfeld schön organisieren, dass jeder seinen Reiseanteil einzahlt bevor das Reisebüro seine Kohle will. Wenn ich dann im Urlaub an der Tankstelle aber doch wieder vom privaten Konto bezahlen muss und mir den Betrag anschließend vom Reise-Space zurückholen, dann ist das unnötig umständlich.

    Wenn Shared Spaces mit eigenen Kontonummern kommen und pro Teilnehmer eigene Karten sowie Google- und ApplePay-Konten bietet werde ich mir überlegen ob ich dafür Geld bezahlen will. Vorher nicht.

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