Motorola: nacktes Android bleibt Strategie

Das Motorola Moto X und ganz besonders das Motorola Moto G gehören zu den Smartphone-Überraschungen der letzten Zeit. Man hatte das Gefühl, dass Google die Firma auf den richtigen Weg gebracht habe, trotz der Verluste. Dann allerdings der überraschende Verkauf von Motorola Mobility an Lenovo. Bange Frage vieler Motorola-Sympathisanten: wie autark bleibt Motorola?

Motorola Moto G

Und ganz wichtig: wie schaut es mit möglichst nacktem Android und den flotten Updates aus, mit der Motorola ebenfalls beim Publikum punkten konnte? Punit Soni, Motorolas VP for Product Management, beantwortete gestern in einem Hangout Fragen, die auch von Motorola auf Twitter weitergegeben worden.

Im Hangout tauchten dann elementare Fragen auf, zum Beispiel, ob die Kamera-Qualität verbessert werden würde. Hier will man kontinuierlich nacharbeiten, sodass letzten Endes eine bessere Bildqualität dabei herauskommt. Auf die Frage angesprochen, wie sich der Verkauf an Lenovo auf die pure Android-Strategie auswirken würde, teilte Punit Soni mit, dass man keine Pläne habe, von der aktuellen Strategie abzuweichen.

Hört sich erst einmal ganz positiv an und ich bin gespannt, was Motorola noch in Zukunft zu bieten hat. Wer sich den Hangout anschauen will:

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Sehr gut!

    Wenn an den Gerüchten vom Aussterben der Nexus-Geräte etwas dran ist, dann freue ich mich, dass es einen Hersteller gibt, der beim „nackten“ Android bleibt. jaja Custom-Rom-blabla aber ich mag die Nexus-Geräte und bin auch von Moto G durchaus begeistert.

  2. Nur der Netzbetreiber oben rechts stört. Sonst ist reines Android mein absoluter Liebling unter den Oberflächen.

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