Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 11 und X1 Yoga Gen 8 starten im April 2023

Lenovo X1 Carbon G11

Na klar, bei Produktupdates von Lenovo dürfen auch die Geräte der X1-Serie nicht fehlen. Das gilt in diesem Fall für die beiden neuen Varianten ThinkPad X1 Carbon Gen 11 und das X1 Yoga Gen 8. In den Notebooks steckt nicht nur reichlich potente Hardware, sondern auch Features wie digitale Wellness-Funktionen und mehr. KI-Videoverbesserungen und intelligente Funktionen für Videokonferenzplattformen werden hier zudem durch die Dolby-Suite erweitert – mit Dolby Atmos Audio und Dolby Voice mit KI-Geräuschunterdrückung.

ThinkPad X1 Yoga Gen 8

Die X1-Modelle verfügen auch über eine mechanische Kameraabdeckung, die sich manuell vor die Linse schieben lässt. Die Geräte arbeiten auf der Intel-Evo-Plattform und sollen laut Lenovo hochgradig konfigurierbar sein. An Bord sind unter anderem die neueste Generation von Intel Core i7 mit vPro-Technologie, bis zu 64 GB LPDDR5-RAM und Windows 11 als Betriebssystem.

Das ThinkPad X1 Carbon Gen 11 wird voraussichtlich ab April 2023 verfügbar sein. Der voraussichtliche Startpreis beträgt 1.599 Euro. Das ThinkPad X1 Yoga Gen 8 wird ebenfalls voraussichtlich ab April 2023 verfügbar sein. Der voraussichtliche Startpreis beträgt hier 1.799 Euro.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. Da steht doch das die mit Linux kommen, wahlweise Fedora oder Ubuntu.

    Von Microsoft gibt es auch ein Betriebssystem. Lenovo ist aber wohl zum Schluss gekommen das Windows 11 noch schlimmer als 10 ist und hat deswegen die alte Version im Angebot.

    Würde Linux nehmen. Weil “Windows 10 oder besser”. Ja dann freilich besser 😉

  2. Richard Rosner says:

    Also wenn ich den Text lese und an mein ThinkPad von 2014 denke, bin ich mir nicht sicher, ob es gemeint ist als Win11 wurde bereits auf Win10 gedowngraded oder du kannst nur jederzeit das Downgrade selbst vornehmen. Bei meinem x240 hätte ich auch von 8 auf 7 downgraden können. Ich habe es damals gelassen, weil schon bekannt war, dass 8.1 bald da sein würde und vieles deutlich verbessern würde, mir aber nicht bewusst war, dass ich auch direkt von 7 aus auf 8.1 hätte gehen können.

    Was die Geräte oben angeht, hoffe ich, dass AMD bald mit den mobilen Ryzens mit RDNA3 um die Ecke kommt und Lenovo Varianten damit anbieten wird. An Intel habe ich nicht so wirklich Interesse, AMD wird vermutlich wieder etwas effizienter sein und die Grafik dürfte auch mehr Leistung haben als Intels integrierte. Welche Linux-Distribution ich dann nehmen werde wird sich noch zeigen. Ubuntu und Fedora kommen auf keinen Fall in Frage. Mit Ubuntu kann man im Grunde auch gleich bei Windows bleiben, Bleeding Edge wie bei Fedora brauche ich nicht, da brauche ich dann wohl doch einen Funken Stabilität mehr. Am besten wäre was zwischen Debian Stable und Testing. Also etwa die Aktualität von Ubuntu, aber definitiv bessere Tests bevor ein Update ausgerollt wird. Windows wird aber sicherlich maximal noch als VM existieren dürfen.

    • Kommt natürlich auf deinen Anwendungsfall und deine Ansprüche an, ich kann allerdings nach sieben Jahren Fedora als Haupt-OS auf meinem Privatrechner nicht von vielen Instabilitäten berichten, sonst hätte ich schon längst gewechselt. So richtig Bleeding Edge ist es auch nicht, das wäre dann die Rawhide, aber sowas nimmt man nicht für ein produktives System. Mit Fedora hatte ich in der ganzen Zeit jedenfalls weniger Zickerei als mit Windows 10 oder Mac OS.
      Ich habe letzte Woche erst auf Fedora 37 upgegraded, damit lasse ich mir nach Release immer einen Monat Zeit. Völlig Problemlos, das einzig nervige war, dass ich nach dem Reboot alle Gnome-Extensions manuell aktualisieren musste – hat ca. eine Minute gedauert.

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