iOS 17: Apple bereitet sich angeblich auf die Öffnung vor

Vermutlich haben die meisten unserer Leser die Diskussion um Apples App Store mitbekommen. Ein direkter Sideload von Apps ist nicht möglich, eine Sache, gegen die sich Entwickler, Benutzer und sogar die EU aussprachen. Der Digital Markets Act (DMA) ist seit längerem bei der Europäischen Kommission heiß diskutiertes Thema. Die Regelung soll am Ende dafür sorgen, dass es im Bereich digitaler Märkte, wie App-Stores und Co., fairer vonstattengeht und große Plattformen wie Apple, Google und Co. mit Regulierungen zu rechnen haben. Bei Apple ist man von der Idee freilich nicht begeistert, aber angeblich bereitet man sich auf die Öffnung vor, so ein Bericht des US-Mediums Bloomberg. Ob es bereits auf der Worldwide Developer Conference (WWDC) im Juni eine Ankündigung gibt, ist fraglich. Ebenso ist nicht bekannt, ob die Neuerung direkt mit iOS 17 Einzug hält, oder ob Apple lediglich Vorbereitungen trifft, um die Funktion irgendwann freizuschalten – ab 2024 greift die EU-Richtlinie.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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70 Kommentare

  1. Mit USB-C und dem Sideload von Apps wird ein iPhone tatsächlich langsam interessant.

    • Gamerfreak says:

      Und genauso anfällig/angreifbar wie Android. Ich bin ehrlich. Will ich alles das was Android kann, dann kaufe ich Android. Gerade das geschlossene System von Apple ist doch auch positiv zu betrachten. Dafür kaufe ich Apple und akzeptiere gewisse andere negative Dinge.

      • SchlitzerMcGurk says:

        Einfach nichts per sideload installieren und das Problem ist gelöst. Der Rest kann dann das gekaufte Gerät so verwenden wie man will

      • Ich verstehe das Problem nicht. Wer das geschlossene System von Apple in der bisherigen Form weiterhin nutzen möchte, kann das doch problemlos tun?

        • Jetzt kannst du deinen Eltern iPhones kaufen und sicher sein, dass sie sich keine Malware einfangen, so wie sie es mit Android bisher immer wieder geschafft haben.

          Mit Sideloading ist diese Sicherheit bei Apple Geschichte.

          • Oliver Müller says:

            Meine Eltern haben sich noch nie irgendeine Malware mit ihren Androids eingefangen. Und nein, an der Sicherheit der Geräte ändert sich durch Sideloading nichts. Hört endlich auf diesen Unsinn zu verzapfen.

            • natürlich ändert sich damit etwas. es ist ein tür, die offen steht. es reicht dazu schon, wenn jemand einen usb-stick reinsteckt und dort automatisch sachen draufgepackt werden, weil die tür eben jetzt vorhanden ist.
              ebenso könnten andere wege (wlan, bt, etc) dafür ausgenutzt werden.

              ist die tür da, kann man reinkommen. ist keine tür da, bleibt man draussen.
              das (!) ist und war schon immer so!

              • Oliver Müller says:

                Die Tür steht eben gerade nicht offen. Sie ist abgeschlossen, und muss von der Person, die den Schlüssel hat, erst aufgeschlossen werden. Das wird i.d.R. der Besitzer des Geräts sein.

                Und nein, nur weil es die Möglichkeit des Sideloading gibt, heißt das noch lange nicht, dass man sich über das Anstecken eines USB Stick etwas einfangen kann.

                Und nochmal nein, man kann auch ohne Tür rein kommen, indem man ein Loch in die Wand sprengt (Stichwort Jailbreak).

          • Wenn deine Eltern sich „immer wieder“ Malware einfangen, dann solltest du ihnen mal erklären warum das passiert und wie sie sich schützen können. Meine Eltern hatten noch kein einziges Apple-Gerät und noch keine einzige Malware. Weder auf den Windows-Laptops, noch auf den Android-Smartphones. Ist ähnlich wie bei Kids, die ihr erstes Smartphone oder Laptop bekommen: reden, erklären, aufklären, vermitteln. Klar kannste ihnen die vermeintliche „Sicherheit“ mit Apple erkaufen – ist dann halt eher wie ein Kind vor den TV setzen.

          • Fritz Mukula says:

            Was für ein unausgegorener Quark. Als ob man sich Malware holen würde, nur weil Sideloads möglich sind. Auch bei Android wird keiner gezwungen Sideloads zu benutzen. Diejenigen, die es nutzen, wissen worauf sie sich einlassen und wer dies mit seinem gefährlichen Halbwissen macht und sich dadurch mit sonst was infiziert, der lernt es eben durch Schmerz und lässt es künftig sein.

          • Stimmt. Meine Eltern werden bestimmt sich Apps mittels Sideload installieren.
            Die rooten natürlich auch direkt ihr neues Android device /s

          • Mal abgesehen davon dass man dieses Sideloading so mit Hürden implementieren könnte wie die Entwicklereinstellungen bei Android (was auch im Interesse von Apple wegen App Store Umsätzen ist), sollten unbewanderte User kein Argument gegen die Freiheit der anderen Nutzer darstellen…

      • Wo ist das Problem? Wenn du keine Sideloads nutzen möchtest, nutzt du es nicht. Wird davon dein Nutzererlebnis negativ beeinträchtigt? Nein, sicherlich nicht.

      • Man muss diese Möglichkeit ja nicht nutzen und hat weiterhin sein sicheres geschlossenes System.

      • Oliver Müller says:

        An einem geschlossenen System ist nichts positiv. Gar nicht. Und von alleine wird ein iPhone dadurch sicher nicht angreifbar, das Sideloading wird man erst aktivieren müssen. Solange man das nicht aktiviert ändert sich für den Nutzer nichts. Gar nicht.

        • Na dann wollen wir hoffen, dass es keine verborgene Sicherheitslücke gibt mir der irgendwelche kriminelle oder staatliche Akteure das Sideloading im Hintergrund aktivieren können 🙂

          Neulich eine Doku über EncroChat angeschaut, ging es nicht direkt über das Handy wurden eben die Server über ein Update infiltriert, diese haben dann auf dem Handy eine Spionagesoftware installiert die dann alles an die Behörden geschickt hat. Weitere Updates haben die ganze Aktion weiter abgesichert. Von daher, nichts ist sicher, es ist egal ob offenes oder geschlossenes System.

          • Oliver Müller says:

            Wenn es eine verborgene Sicherheitslücke gibt, über die sich das Sideloading aktivieren lässt, dann braucht man Sideloading nicht aktivieren, weil das Ausnutzen der Sicherheitslücke schon sämtliche Türen geöffnet hat.

  2. Danke EU.

    Eine kritische Frage muss sein:
    Wieso erfolgt diese Regelung mindestens eine ganze Dekade zu spaet? Das haetten spaetestens 2013 fuer die Politik offensichtlich sein muessen, fuer Informatiker war die Situation in 2010 schon offensichtlich und hochproblematisch.

    • Das ist so typisch deutsch. Da kommt etwas positives und es muss gleich ein aber kommen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten mit dem Klimaschutz anfangen müssen und wollen wir darüber wirklich diskutieren?

    • Weil Vorverurteilung in der Demokratie keine so gute Idee ist.

  3. Ich werde weiterhin nur in Apples App Store kaufen. Jede App, die dort nicht erhältlich ist, steht bei mir unter Generalverdacht. Ich mag mein Leben unkompliziert.

    • +1
      couldn’t agree more.

    • Genauso sehe ich das auch. Das ist der Grund, warum ich überall auf Apple-Produkte setze. Der Mis* funktioniert einfach, egal wann, egal wo… gerade fürs Business eine Grundvoraussetzung.

      Natürlich bietet der Sideload tolle neue Möglichkeiten… keine Frage. So wie ich Apple kenne, passiert da auch sehr viel hinter den Kulissen um das System weitestgehend „sicher“ zu machen. Sprich selbst Apps mit bösen Absichten werden es schwer haben (hoffentlich).

      Ich persönlich bleibe aber beim Apple App Store.

      • GooglePayFan says:

        Wie lange schon setzt du denn überall nur auf Apple-Produkte?
        Ich nutze Windows, Mac OS, Android und iOS parallel und alles täglich.

        Und ich kann sagen, dass mittlerweile die Geräte von Apple nicht mehr am zuverlässigsten laufen, wenn natürlich dennoch alle auf sehr hohem Niveau.

        • Was funktioniert denn zuverlässiger deines Erachtens? Bin top zufrieden was die Stabilität von meinem iPhone angeht. Es funktioniert alles, was funktionieren kann und deshalb verwende ich es. Genau so ist es bei mac os oder ipad os. In der Hinsicht kann ich apple nichts vorwerfen. Windows funktioniert inzwischen auch ganz gut, aber zuverlässiger finde ich es nicht. Da sehe ich immer noch apple vorne.

          • GooglePayFan says:

            Also im direkten Vergleich finde ich mein MacBook Pro 2020 nicht zuverlässiger als meinen Windows 10 Desktop von 2019.

            Schon allein was solche Dinge wie die Dauer von System-Updates oder das regelmäßige Neustarten um den RAM mal frei zu bekommen betrifft, hat Windows bei mir auf jeden Fall die Nase vorne.

            Und ich finde Windows tatsächlich einfach besser, da effizienter zu bedienen. MacOS nutze ich nun auch schon seit über 6 Jahren, also an mangelhaften Kenntnissen der Bedienung kann das nicht liegen.

            iPadOS finde ich genial, würde kein Android Tablet haben wollen, aber mein iPad zeigt mir auch jeden Tag die Grenzen von iOS auf, deswegen bleibt mein Smartphone eins mit Android…

      • Oliver Müller says:

        Wenn ich mir anschaue, welche Probleme die Menschen in meinem Umfeld mit Apple Produkten haben, dann tut das vieles, aber sicher nicht „einfach funktionieren“. Letztens erst versucht ein Hörbuch aufs iPhone zu kopieren, no way. Geht einfach nicht. Nur mit iTunes, das es nicht für Linux gibt. Sorry, aber das ist einfach nur unnötig kompliziert. Verstehe absolut nicht, warum Menschen sich das freiwillig antun.

        • 2010 will seinen Workflow wiederhaben.

          • Oliver Müller says:

            Ja, neuerdings ist es hip, sich in Walled Gardens einzuschließen und nur so zu arbeiten, wie der Hersteller es einem vorschreibt. Manches war früher eben doch besser.

      • Der Mist funktioniert nicht so gut wie du denkst Apple Apps stürzen ungefähr doppelt so oft ab wie Android Apps

    • Damit machst es eher kompliziert, weil es keinen fairen Wettbewerb gibt. Es wird so kommen, dass einige Apps gar nicht mehr im appstore sind, wie zum Beispiel netflix usw. Die wollen sicherlich nicht die 30 Prozent an apple abdrücken und so umgehen die es.

      • Sollen sie doch. Dann werden diese Apps halt nicht genutzt. Ich bleibe auch beim App Store aus Sicherheitsgründen.

        • Wer sagt denn, dass die Sicherheit nicht gewährleistet ist, wenn dir eine App beim Hersteller direkt lädst ? Das ist einfach nur meckern und hetzen und wirklich mal darüber nachzudenken oder sagst du einfach, was Apple dir erzählt ? Ich nutze selbst ein iPhone und kann kein Kodi verwenden, weil Apple die App sperrt im App Store. Es geht nicht nur um Sicherheit, sondern auch darum frei entwickeln zu können. Keiner ist gezwungen sideloading zu verwenden, aber es doch ein Fortschritt, wenn es die machen können, die es wollen. Dieses „ich mag es nicht, also hat es keinen Sinn“ fuhrt doch zu nichts. Weshalb nicht einmal offen an die Sache gehen und mal 10 Minuten darüber nachdenken, welche Vorteile es haben kann bzw. Hat, anstatt nur seine persönliche Perspektive zu beleuchten ? Ist doch total langweilig, wenn man so einfach gestrickt ist. Da kommt ja nie ein Gespräch zustande oder Ähnliches, wenn man nur mit Schlagworten argumentiert.

          • Es ist mein iPhone und ich entscheide ob ich Sideloading zu lassen werde oder nicht. Genauso gehe ich auch bei Android vor. Nur Apps aus dem Play Store. Kein Sideloading erlaubt auf dem Famienmitglied seinem Androiden. Beugt so versehentlich aus Spam / Phishing zu ladenden Apps vor.

          • Da wird dir ein gutes Argument gegeben und du willst es nicht verstehen/akzeptieren.
            Wenn man 3rd Party Apps nutzt (speziell schon lange und intensiv) ist es einfach nur lästig wenn bald der Anbieter (durchaus verständlicherweise) aus dem Appstore auszieht und man sich ein neues, ähnliches Produkt suchen muss und den kompletten Workflow an eine möglicherweise minderwertige App umstellen muss.

            Würde bei mir evtl. dazu führen, dass ich mein Frickel-PC/Pixelfon häufiger bemühen und mehr Schnittstellen zwischen meiner Macwelt und dem Rest aufbauen muss.

            Zum Thema Sicherheit – Sideloading kann unsicherer sein, also in Zukunft vor jedem Download prüfen ob der Anbieter seriös ist, keine Sicherheitsprobleme hat/hatte und Reviews abwarten ob die bisherigen Regeln, bzw. Funktionen, UI, Datenschutz, etc. beibehalten wurden oder man verschlimmbesserten Müll bekommt. Kann rinzipiell auch im Appstore passieren, aber die Risiken sind um Größenordnungen geringer.

            Ich kann die unterschiedlichen Ansichtigen durchaus verstehen, ich bekomme auch immer mal wieder Frust weil etwas nicht geht, weil Steve Job in seinem Testament hinterlassen hat: „Das braucht ein Apple-Nutzer nicht, das bauen wir nicht ein und tun unser möglichstes um Umwege die zum Ziel führen, zu blockieren“. Und Apples Wettbewerbsverhalten ist nicht nur bezgl. des App-Stores fragwürdig.

            Trotzdem ist mir ein abgeschlossenes, gut funktionierendes Ökosystem lieber als was da in Zukunft kommen könnte, aber warten wir mal ab. Wenn es zu schlimm wird spare ich mir den Apple Aufpreis und steige auf Win/Unix/Android ab/um.

    • Da hat die Gehirnwäsche offensichtlich funktioniert.

      Ein weiser Mann hat gesagt: „Freiheit stirbt immer zentimeterweise“. Jede Stelle, an der heutzutage mehr Freiheit ermöglicht wird, ist positiv.

      • cryptosteve says:

        Ach Dennis. Kannst Du fremde Entscheidungen nicht einfach mal zur Kenntnis nehmen, ohne sie mit Worten wie „Gehirnwäsche“ zu kommentieren? Ist ja nicht so, dass es am Smartphonemarkt keine passenden Alternativen gäbe, falls man sich etwas mehr Freiheit wünschte.

      • Der „weise Mann“ war Guido Westerwelle und dessen Gedanken mache ich mir zumindest nicht in dieser Sache zu eigen. Freiheit birgt auch stets Risiken und es ist nicht verwerflich, wenn jemand das Risiko sich Schadsoftware per Sideloading auf das Smartphone zu laden, für zu hoch hält. Vor allem muss der Nutzen erst mal klar sein; Freiheit aus Prinzip reicht mir da nicht.

      • Hallo Dennis, meinen Garten nicht zu umzäunen und so Jederperson Zugang zu ermöglichen mag mancher als Freiheit interpretieren. Oder meine tür nicht abzuschließen . Aber ich tausche gern ein bisschen Freiheit und Bequemlichkeit gegen Sicherheit. Dann schließe ich eben meine tür mit dem „normalen“ Schlüsseln und einem zusätzlichen Sicherheitsschlüssel auf. kostet zeit, macht manches unbequemer. Ich fühle mich aber besser dabei. Das schlimme an dieser Verpflichtung zur Öffnung ist ja, daß es gar nicht nur die EndnutzerInnen sind die fordern, sondern vor allem AnbieterInnen und Firmen, also Leute die sozusagen in mein haus wollen. Sie wollen mich zwingen türen zu akzeptieren die prinzipiell auch mit weniger sicheren Schlüsseln zu öffnen sind. Weil sie es leichter haben wollen oder meinen sie hätten gleiche Rechte in meinem haus unterwegs zu sein. Aber das will ich gar nicht. Mir als Nutzer sind eherlich gesagt die Interessen von AnbieterInnen egal, das dürfen sie auch sein, denn ich bin Kunde und damit König. Anbieter sind _Dienstleister_ also Dienende. Seit wann haben dienende etwas zu fordern? Ich will ein haus daß schon so konstruiert ist daß nur Leute, Geräte, Daten in mein Haus kommen die vom haushersteller für gut befunden werden. my home is my castle. Ich will meine burg „iPhone“ behalten – und zwar so daß gar nicht erst Türen eingebaut werden, die einfach alle nutzen können. Eine Umzäunung erzeugt einen Schutzraum nach innen in dem sich Menschen wohl fühlen. Von außen rufen dann einige „Gefängnis“ – ich rufe „Sicherer hafen“ – warum will man mir das nehmen?

        • Es ist ein Unterschied, ob Du den Zaun baust oder ein Anderer. Möglicherweise gefällt mir der Zaun gar nicht, nur kann ich den nicht austauschen, wenn ihn ein Anderer gebaut hat.

          Sideloading wird man erst aktivieren müssen. Übrigens genauso wie bei Android. Und da Apple so sehr gegen Sideloading ist, wird das wahrscheinlich auch nicht so einfach oder aus Versehen passieren können.
          Ich verstehe Deine Angst in keinster Weise, niemand will Dir „Dein iPhone“ wegnehmen. Ich auch nicht.

          Aber die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob und welchen Zaun ich gerne haben will, finde ich gut. Auch wenn mich das als Andoidnutzer gar nicht betrifft. Ich nutze meine Freiheit übrigens, um meinen Zaun zu erhöhen. Und den Zaunhersteller selbst (weitestgehend) auszusperren.

          • Hallo 3 of 8, vielleicht verstehst Du meine Bedenken besser, wenn ich Dir sage: ich bin – um beim haus und Zaun-Vergleich zu bleiben – kein Heimwerker. Du hast vielleicht die Expertise, Deinen Zaun selber auszusuchen und auch zu verstehen warum verschiedene Modelle sicherer, schöner oder was auch immer sind und flexibler in Aufbau und Anwendung. Ich könnte – um weiter im Vergleich zu bleiben – noch nicht mal ein IKEA-Regal selber aufbauen, geschweige denn verstehen warum die eine Zaunkonstruktion mich besser schützt als die andere. Ich will aber Schutz und einen Zaun. Also kaufe ich lieber ein haus mit allem fertig drum und dran, schlüsselfertig incl. Zaun und Sicherheitseinrichtungen vom Anbieter. Und wähle da einen Anbieter wo alles aus einer hand kommt , aufeinander abgestimmt ist und wo sich auch so schnell nix „fremdes“ einschleichen kann. Ich will nämlich aus Unbedachtsamkeit möglichst wenig kamputtmachen können- also ist mir ein starres System das mich vor mir selber schützt, am liebsten. Darum will ich den Apple-Walled-Garden. Er schützt mich und ich fühle mich nicht eingeschränkt sondern sogar wohl und „behütet“. Jeder ist anders- ich erkenne Deine Bedürffnisse durchaus an. Aber dann lasse doch den Leuten ihren Wallled Garden und kaufe Dir ein Haus bzw. eben IT-System eines offeneren Anbieters anstatt von allen Anbietern zu verlangen gleich offen zu sein.

            • Ich ich ich… Verstehst du auch das nicht nur du ein iPhone hast? Es gibt genug iPhone Nutzer die sideloaden wollen und Entwickler die sich nicht alles von Apple vorschreiben lassen wollen

              • Hallo Leo siehe meine Antwort an 3 of 6 : „Verstehst du auch das nicht nur du ein iPhone hast? Es gibt genug iPhone Nutzer die sideloaden wollen “ Du hast als Kunde/in _vorher_ die Wahlfreiheit: du _mußt kein iPhone kaufen_! Es gibt genügend andere Smartphones mit anderen Betriebs- und Ökosystemen auf dem markt. Die auch vergleichbare leistungen bieten. Wenn Du ein iPhone kaufst, warum soll es sich dann wie ein beliebiges anderes Smartphone mit anderem OS verhalten – du wußtest doch worauf Du dich einläßt … ein Veganer geht auch nicht in die Fleischerei und beschwert sich dann warum die keine Tofu-Bouletten haben.

            • Ich verstehe Dich schon. Wenn man sich nicht mit Technik beschäftigen will oder kann, ist das in Ordnung. Es ist auch vollkommen legitim, deshalb zu Applegeräten zu greifen, weil man sich da sicherer oder einfach nur besser fühlt. Das muss mir nicht gefallen.

              Höchstwahrscheinlich wird das Sideloaden mit entsprechenden Hürden und Warnungen versehen sein. Du wirst Dein iPhone nicht aus Versehen und unbemerkt öffnen können. Es zwingt Dich auch niemand dazu. Du brauchst keine Angst davor zu haben: Es wird sich für Dich nichts ändern!

              Aber warum darf ich mein iPhone (wenn ich eins hätte) nicht öffnen können? Warum sollte mir vorgeschrieben werden, was ich mit meinen Geräten machen darf (innerhalb der gesetzlichen Grenzen)?

              • Hallo 3 of 8, ich hoffe, daß sich durch diese Möglichkeiten die Sicherheit für mich nicht verschlechtert. Denn die Geräte erkennen sich gegenseitig z. B. Airdrop ja als „sicher“ an – Airdrop geht nicht mit nicht-iOS oder iPadOS-Geräten. Wohl aus gutem grund. Ganz so sicher scheint also so ein einfallstor in den Walles Garden nicht zu sein – um beim Hausvergleich zu bleiben : man hat eine Siedlung aus Häusern mit „Walled Gardens“ . Der Zaun nach außerhalb ist besonders sicher, und innerhalb können die Nachbarn über kleine Wege dann bequemer als nach außen hin miteinander in Verbindung treten. – Für die gesamte Sicherheit in dieser „Siedlung“ gilt: Diese Siedlung ist so sicher wie das schwächste Glied in der Kette. Irgendwo ein einfallstor für Dritte .. und dann? Und zu Deinem Argument „Aber warum darf ich mein iPhone (wenn ich eins hätte) nicht öffnen können? Warum sollte mir vorgeschrieben werden, was ich mit meinen Geräten machen darf “ wer ein iPhone kauft weiß doch worauf er oder sie sich einläßt. Also ? man bekommt was man bestellt hat. Es gibt ja nicht nur iOS-Geräte auf dem Smartphone-Markt – jede und jeder hat schon vor kauf die Wahlfreiheit. Warum soll ein iOS-Gerät sich in Sachen Systemoffenheit verhalten müssen wie ein beliebiges anderes Gerät – wenn es doch Kunden wie mich gibt die es _genau wegen dieses Unterschiedes_ gekauft haben? Die Wahlfreiheit auch für Dich ist _vor_ dem Kauf da . Wenn du trotzdem ein Apple-Gerät kaufst warum stelltt Du Dich dann hinterheer hin und sagst: „das soll aber so sein wie ein Android-Gerät!“??? Ich kauf mir auch keinen BMW und montier dann vorne einen Stern drauf um mich wie im Benz zu fühlen. . Ich hoffe daß Apple hier so verfährt daß alle Funktionen die iOS innerhalb des Apple-Öko-Systems anbietet wie Airdrop, Apple Pay und Co. dann bei Installation von Apps aus alternativen Quellen einfach abgeschaltet weerden – um bei der Wohnsiedlung zu bleiben – das Haus daß gern wie jedes andere sein will, wird dann eben zu einer Exklave. Dann hätten wir beide was wir wollen : ich ein iPhone wie ich es mag und Du ein iPhone was sich wie jedes andere – auch nicht-Apple- Smartphone verhält.

                • Wenn solche Geräte die Sicherheit ALLER Applegeräte beeinträchtigen sollte, wäre das extrem bedenklich. Wenn ich Dir einfach irgendwelche Inhalte unterschieben kann, hilft Dir das tolle geschlossene System auch nichts mehr. Um bei dem Bild der Siedlung zu bleiben: Die Siedlung hat zwar außen einen großen Zaun, aber zwischen den Häusern ist nur ein 20 cm hoher Zaun. Wenn es ausreicht, dass ich ein Haus in dieser Siedlung kaufe oder miete, um überall hereinzukommen, wäre das so gar nicht sicher. Mit oder ohne der Möglichkeit das System zu öffnen.
                  Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Apple so etwas zulässt.

                  Apple wird das Sideloaden so schwer machen wie möglich und entsprechend absichern. Den sonst würden ihnen einiges an Gebühren entgehen. Ganz zu schweigen vom Imageschaden, der durch die Ängste von Leuten wie Dir entstehen.

                  Das perfekte Smartphone gibt es nicht. Jedenfalls für mich nicht. Ich muss also das Smartphone mit den wenigsten Kompromissen finden. Die Vor- und Nachteile sind mir durchaus bewusst.
                  Ich frage nochmal: Warum schreibst Du mir etwas vor? Warum verbietest Du mir, ein Applegerät zu kaufen? Nur weil Du eine Funktion, die Du nicht aktivieren musst, nicht haben willst?

                  • Hallo 3 of 8, „Warum schreibst Du mir etwas vor? Warum verbietest Du mir, ein Applegerät zu kaufen? “ – tue ich das? Wenn ein iPhone eben anders ist als andere Smartphones, warum bedeutet das ein Verbot für Dich eines zu kaufen? Solange es vor dem Kauf transparent kommuniziert wird, was damit geht und was nicht hast Du doch jede Wahlfreiheit. Wie ich an leo schrieb: kein Veganer geht zum Fleischer und beschweert sich dann daß er da keine Tofu-Bouletten bekommt. Aber: niemand verbietet dem Veganer den Laden zu betreten. Aber abgesehen davon: Ja ich hoffe auch, daß Apple hier sein System auch bei der Interaktion von Geräten innerhalb des Ökosystems so gut eingerichtet hat, dass Side-Loading und Co. andere Nutzende wie mich möglichst wenig beeinträchtigen. Denn wenn es eine gesetzliche Vorgabe ist, das zuzulassen, ist es richtig daß das kommt. Gesetze sind zu befolgen, egal von wem. Aber ich darf auch gegen Folgen gesetzlich vorgeschriebener Neuerungen Bedenken haben. Und finde den Austausch u. a. auch hier darüber wichtig.

                    • Du sagst aber, dass Du diese optionale Funktion nicht mal deaktiviert haben willst, sodass sie Andere ebenfalls nicht nutzen dürfen. Natürlich darf ich mich darüber auch nicht beschweren, denn Dir gefällt die Funktion nicht. Und wenn mir irgendetwas nicht gefällt, soll ich gefälligst die Finger davon lassen.

                      Ich bin aber gezwungen, das kleinste Übel zu nehmen, denn das perfekte Smartphone gibt es nicht. Und ich darf die Nachteile schlecht finden dürfen und mich darüber beschweren. Natürlich habe ich dabei selber schuld, da ich das meistens vor dem Kauf wusste. Schlecht finde ich das trotzdem.
                      Vor allem darf ich aber Neuerungen gut finden, die diese Probleme lösen. Wenn diese Neuerungen auch noch optional sind, sodass sie andere nicht stören, kann ich das auch ohne schlechtes Gewissen zu haben.

                      Schon seit Ewigkeiten kann man auf iPhones beliebige, auch iTunes fremde, Apps installieren, nur ist der dafür nötige Jailbreak deutlich komplizierter. Wenn das Installieren fremder Apps ein fundamentales Sicherheitsproblem für andere iPhones sein sollte (was hoffentlich nicht der Fall ist), existiert es bereits und wird sich nicht durch diese Regelung ändern. Zumal diese Öffnung bei weitem nicht an die Möglichkeiten eines Jailbreaks herankommen wird.

                      Ich stimme Dir zu, man sollte sich darüber austauschen. Und ich hoffe, dass ich Dir Deine Ängste etwas nehmen konnte.

    • Genauso handhabe ich das ebenfalls. Es hat mich unter Android schon genervt gezwungen zu sein mit drei App Stores zu hantieren je nachdem welches Produkt man nutzt.

  4. Ich vermute eine „Öffnung“ des iPhones wird folgendes bedeuten:
    – Extra (natürlich kostenpflichtige) Registrierung bei Apple
    – Deaktivierung von sicherheitskritischen Funktionen (Apple Pay, …)
    – Dritt-App-Zertifikate müssen alle x-Tage erneuert werden, aber wenigstens automatisch
    – keine Garantie auf gar nix mehr durch Apple
    – Spatial Audio nicht für Dritt-Apps nutzbar
    – Bei Firmware-Updates wird die Freischaltung automatisch zurückgenommen. Aus Sicherheitsgründen.
    – (Un-)Regelmäßige Hinweise, dass die Gerätesicherheit nicht gewährleistet ist. Großer Knopf für Sperre wiederherstellen und winziges x für „so lassen“.
    – Mehr Werbung im Appstore

    Ich bin sicher, Apple findet noch weitaus bessere Möglichkeiten um dem Geiste des Gesetzes zuwider zu handeln. Bin da schon gespannt!

    Vor ein paar Jahren hätte ich wahrscheinlich auch ein entsperrtes iPhone einem Android vorgezogen. Aber wenn ich das Berufs-iPhone meiner Frau sehe, bin ich darauf nicht mehr erpicht.

  5. Es git kein Licht ohne Schatten.. Nach 10 Jahren Android wechselte ich zum iPhone (2020) und nutze noch ein TAB S5e mit Linage OS . Es ist doch bei Android immer das selbe Geräte werden schnell auf „duc kriegst kein Update mehr“ geschoben und dann fängt die Misere mit Custom Rom´s und irgendwelchen nicht funktionierenden App´s an.

    Ich finde die Politik mischt sich in Dinge ein neuer Dings wo sie besser ihre Nase raushalten sollten weil es eh der Markt regelt. (siehe USB-C Gesetzt)

    • Oliver Mueller says:

      Der Markt regelt einen Scheiß. Vor allem wenn es um Produkte geht, die von Fanboys gekauft werden.

  6. Ich verstehe natürlich, dass sich die Lobbisten von Microsoft, Epic etc das beste Stück Kuchen von Apple wünschen.

    Fair wäre, wenn alle geschlossenen Systeme, die Apps von Drittanbietern erlauben, Sideloading auch ermöglichen.

    Ich als Benutzer wünsche mir ein Epic Store für die Xbox.

    Um Entwickler und Benutzer geht es dabei aber nicht, nur um die Möglichkeit auf dem lukrativsten Markt mitzuverdienen, den Apple aufgebaut hat.

    • Natürlich geht es ums Geld, aber wenn dies ein Vorteil für den endkunden hat, finde ich dies vollkommen okay. Du und ich, opfern jeden Tag unsere Lebenszeit für Geld, weshalb dann bei anderen dieses Agieren ins negative Licht rücken ? Oder weshalb ist diese Art verwerflich ? Apple kassiert 30 Prozent und für was ? Die Geräte werden nicht subventioniert, weshalb es kein Argument gibt meines Erachtens, dem User die Funktion von Sideloading zu sperren, sondern eher im Gegenteil. Gerade weil der User das Gerät komplett selbst finanziert hat, sollte es möglich sein, damit zu tun was man möchte.

      • .

        > Die Geräte werden nicht subventioniert

        Warum sollte es eine Rolle spielen?

        Ich hätte solche Argumente verstanden, wenn es um die günstigsten Geräte ginge, dann sollte der Staat so was regeln, damit man als Nutzer und gerade als Wenigverdiener mehr Freiheit hätte ohne extra dafür zahlen zu müssen. So wie man die ärmsten unterstützt und ermöglicht die Teilnahme am sozialen Leben, an der Kultur etc.

        Aber wenn man ein Luxus-Gerät kauft, das 3-7 mal so viel kostet, als das Gerät, das man wirklich braucht, um z.B. das Deutschlandticket zu bestellen, eine Banking-App zu benutzen, um Mails von der Schule zu lesen etc, dann ist man halt selber schuld, das man es ausgewählt hat.

        Versteh mich nicht falsch, ich als IT-affiner Nutzer werde davon nur gewinnen, wenn die EU das Sideloading bei iPhones durchsetzt. Dann gibt es vielleicht fürs iPhone „vollwertige“ Desktop-Apps von Drittanbietern, endlich eine IDE, sodass ich eigentlich keinen Rechner mehr brauchen werden.
        Ich finde es aber nicht die Sache des Staates.
        Und wenn schon, dann konsequent bei allen geschlossenen Systemen das Sideloading ermöglichen, und nicht nur bei einem einzigen Hersteller, der zufälligerweise am meisten Geld damit verdient und die Konkurrenz, die mit ihren eigenen Systemen scheiterte, nur ein Stück vom Umsatz haben will.

  7. Letztlich wird hier riesiger Aufriss gemacht für einen in der Summe nicht relevanten Teil der Nutzer – und unter Android ist es nicht anders. Nur wenige nutzen die Freiheit, die Android bietet, auch tatsächlich.

    • Genau! Mach WhatsApp drauf und schon hast du den nicht relevanten Teil der Nutzer zufrieden gestellt

    • Microsoft will auf dem iPhone so einen Xbox-Store aufmachen. Man könnte zwar schon lange es für Android machen, da ist die Zahlungsbereitschaft nicht hoch genug, daher will man es unbedingt für iOS machen.

      Vielleicht macht Apple dann endlich eine Spielekonsole.

    • Hektor Rottweiler says:

      Ich checke es auch nicht. Bei Android sind alle Apps samt Abos im Play Store. Warum sollte das bei Apple anders sein? Das einzige, was im App Store fehlt sind Systemtools, Dateisystemverwaltung und Emulatoren. Diese Apps kommen von Entwicklern, denen man schnell auf die Schliche käme, wenn sie irgendwas schlimmes anstellen würden.

      • Ich befürchte, dass Apps, die nicht aus dem Apple App Store stammen, aus Sicherheitsgründen geringere Berechtigungen haben werden, damit niemand zu tief in das System eingreift. Apple wird einiges tun, um die Attraktivität alternativer Stores zu schmälern.

  8. Ganz schön verspäteter April-Scherz, Caschy 😉

  9. Das Vorgehen der EU und der Unternehmer die das alles fordern kotzt mich an. Ich habe mich nicht umsonst ^^ für ein geschlossenes System entschieden. Sider, ich muss es nicht nutzten aber bin ich sicher, dass ich mir nicht durch Dritte, die sich wer weiß was für einen Dreck aus dem Netz geladen haben, wer was für einen Schrott einfange? Nein! Diesen Quatsch mache ich nicht mit und ich hoffe Apple macht das Sideloading schwer as Hell!

    • Oliver Müller says:

      Nochmal: Wenn du das Sideloading nicht aktivierst, ändert sich für dich nix. Ihr tut hier ja alle so, als würden die EU-Abgeordneten persönlich zu euch nach Hause kommen und euch zwingen, das Sideloading zu aktivieren. So wie Robert Habeck zu euch nach Hause kommt und persönlich eure Ölheizungen rausreißen wird.

  10. Keep it simple says:

    Losgelöst von der Sideloading Diskussion….die EU mischt sich in letzter Zeit leider in Themen ein, welcher der normale Markt reguliert…..und vernachlässigt Themen, welche wirklich wichtig wären………aber davon lässt sie lieber die Finger, da man damit keine Wähler gewinnen kann.

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