ING: Banking-to-go-App bekommt neue Funktionen

Die App der ING hat ein Update bekommen, welches für neue Funktionen sorgt. In der letzten Zeit war die Bank recht umtriebig, beispielsweise nahm man größere Änderungen beim Login für das Internetbanking vor.

Eine ebenfalls große Neuerung greift ab Juli, da werden in Deutschland für fast alle Privatkunden die Negativzinsen gestrichen, des Weiteren sind drei Extrakonten möglich. Darauf vorbereitend das aktuelle Update. Da kann man nämlich nun direkt im Shop das Extra-Konto eröffnen. Letzten Endes nicht wirklich „In-App“, denn das Ganze ist eine Webansicht.

Weiterhin zeigt die ING-Banking-App nun Neues in der Wertpapiersuche an – da soll man sich inspirieren lassen – von dividendenstarken Titeln, wertstabilen Aktien, Top-Performern oder Analysten-Favoriten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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19 Kommentare

  1. Woher stammt denn die Info mit dem dritten Extrakonto. Warte schon ewig auf die Möglichkeit ein drittes Extrakonto anzulegen.

  2. @Caschy was mich stört: Android und iOS werden hier unterschiedlich behandelt. Schon bei der vorletzten Pressemitteilung über ein Update hier im Blog wurde die Funktion der Konten-Sortierung beworben. Leider gibt es diese Funktion bis heute nicht für Android. Auch wenn bereits zwei weitere Updates für Android erschienen sind. Wäre also cool, wenn ihr beim Übernehmen von solchen Meldungen da differenzieren könntet

  3. Also ballern sie den Kunden mit noch mehr Werbung, oh sorry Hausinformationen, zu. Fremdwerbung kann man ja abwählen , das andere Zeugs leider nicht. ING macht zwar Neues, wird aber nicht brauchbarer, kein guter Weg.

    • Ich konnte alles abschalten lassen. Einfach beim Support melden und Werbesperre vermerken lassen.

    • Ich weiß nicht, wo du Werbung siehst. Seit dem ich es deaktivieren lassen habe, ist die App bei mir vollkommen werbefrei.

  4. Horst Wessel says:

    Würde mir schon helfen, wenn ich nicht immer die tagelang vorgemerkten Umsätze vom Kontostand selbst berechnen muss

    • Ja, genau. Das geht mir auch total auf die Nerven jedes Mal, wenn ich nen Kontoabgleich mache.

  5. Also ich bin zwar auch schon ewig ING Kunde, die beste App hat m.E. aber inzwischen die Commerzbank (zumindest von den mir bekannten, habe mehrere Konten). Seit kurzem kann man da sogar nativ in der App einen Ratenkredit abschließen, komplett ohne Web-Wrapper etc.

  6. Die Negativzinsen dürften – gerade auch in der aktuellen Zeit – die wenigsten betroffen haben. Da die ING nun nicht mehr darauf angewiesen ist Kredite zu vergeben, haben sich z. B. die Zinsen für Baufinanzierungen seit letztem Jahr bis jetzt schon vervierfacht.

  7. Die Ing ist bei mir durch, nachdem Mindestengeldeingang für gemeinsames Haushaltskonto auf 700 Euro erhöht wurde und wir 4,90 Euro für das Konto zahlen mussten.

    Dazu die Frechheit für die normale Girokarte 1 Euro im Monat zu bezahlen beim angeblichen kostenlosen Girokonto.

    Die alten online Banken wie Ing oder DKB waren früher gut und innovativ.

    Aber seit dem sie genauso teuer oder teurer als meine örtliche Sparkasse / Volksbank ist und Sparkassen die beste App haben, bin ich weg.

    Dazu kommen noch innovative Fintechs wie Revolut etc, die die alten online Banken in die Zange nehmen.

    Umsonst verschwinden nicht immer mehr alte online Banken wie rabo Bank oder sollen wie dir DKB an Investoren verkauft werden. Das Geschäft läuft nicht mehr rund.

    Der nächste knall komme bei den kostenlosen Kreditkarten (die nicht kostenlos sind in der Regel mit den Zinsen und Gebühren). Da tummeln sich auch immer mehr player im Markt, dir unseriös sind.

    • Wie kann man gemeinsam weniger als 700 € im Monat ausgeben?
      Die gesamte Kritik ist völlig unbegründet. Sollen die alles gratis anbieten? Das Kostet die schließlich auch Geld…

    • Die ING hat einfach erkannt, dass die Girocard genau so von gestern ist, wie das Modell „Sparkasse“, und schneidet alte Zöpfe ab. Die deutsche Kreditwirtschafthat hat jegliche Weiterentwicklung der Girocard verschlafen. Ich sag deren Untergang schon seit Jahren kommen, und jetzt ist er da. Andere Banken werden folgen, und am Ende werden Oma-Banken wie die Sparkassen die letzten sein, die noch daran festhalten.

      • Das Problem ist, dass es einige wenige Geschäfte gibt, die sich aufgrund der Gebühren weigern, Kreditkarten zu akzeptieren. Aus Händlersicht verständlich, aber für Kunden nervig. Ich hätte die Girocard schon längst abbestellt, aber immer darauf achten zu müssen, genug Bargeld dabei zu haben, möchte ich auch nicht.

  8. Früher war das Extra-Konto ja noch einigermaßen attraktiv. Mit dem Zinssatz von 0,001% hat es an Attraktivität verloren. Zusätzlich stört mich die jährliche Zinsgutschrift. Ein Zinseszinseffekt kommt damit kaum zustande. Anstatt auf mehrere Extra-Konten kann man sein Geld ja auch bei anderen Geldinstituten, mit besseren Konditionen, unterbringen. Insgesamt bin ich mit der ING und der App doch recht zufrieden.

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