Google veröffentlicht seinen fünften Bericht zu Zero-Day-Schwachstellen

Quelle: Google

Google hat seine Erkenntnisse zu Zero-Day-Schwachstellen für das Jahr 2023 in einem Bericht geteilt. Mit 97 Fällen liegt die Zahl deutlich über dem Vorjahreswert von 62. Auffällig ist laut Google zudem die Verlagerung des Fokus der Angreifer auf Drittanbieter-Bibliotheken sowie die zunehmende Bedrohung für Unternehmen.

Kommerzielle Überwachungsanbieter waren dabei für einen Großteil der Exploits verantwortlich. Die Volksrepublik China bleibt zudem führend bei Staaten, die Zero-Days ausnutzen. Um die Sicherheit zu verbessern, empfehlen die Experten Transparenz und eine schnelle Offenlegung von Schwachstellen.

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