Google Profile: der Weg zu Google+ Direktnachrichten
Vergleiche, Vergleiche & nochmals Vergleiche. Man vergleicht Google+ mit Twitter und mit Facebook. Klar, darf ja jeder seine Meinung haben. Ich finde, es ist ein bisschen von beidem. So, nun aber zur Überschrift. Ich fuhrwerke ja schon seit Anbeginn aller Tage mit meinem Google Profil rum, aber die echte Stärke spielt es eben jetzt erst im Netzwerk Google+ aus.
Man konnte bereits vor Google+ festlegen, ob jemand via des Google Profils eine Mail schicken darf. Ich hatte das standardmäßig an. Wer mir also eine Mail schicken will, der kann mein Google Profil besuchen. Um nun den Bogen zu kriegen: ich las, dass es viele störte, dass Google + kein Direct Message-System hätte – aber dies hat es ja eigentlich.
Man kann ja einen Status absetzen, der nur an eine bestimmte Person geht. Man entgegnete mir, dass diese einzelne Nachricht ja schnell im nicht versiegenden Stream der Status-Updates, Infos, witzigen GIFs & Co untergehen könne. Dann aber ist doch die Lösung so einfach und oldschool: Profil bearbeiten, den Punkt E-Mail senden anwählen und dort direkt aktivieren, wer euch eine Mail schicken kann: jeder, eure Kreise, erweiterte Kreise oder eben nur bestimmte Personen.
Denn: wenn ich möchte, dass jemand auch ganz bestimmt eine Information bekommt, dann schicke ich ihm keinen Tweet, kein Status-Update, sondern die gute, alte Mail. Oldschool? Vielleicht 😉
@mike dabei darfst du aber nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren. Alle Dienste sind kostenlos und manche Tutorials im WWW kosten als Lehrgang eigentlich ne Menge Schotter. Nimm die mal Programmiersprachen als Beispiel, Flash Lehrgänge kosten über 1300 € für wenige Tage, aber im Netzt kriegst du kostenlose Hilfe, da lohnt sich mal die Recherche oder nicht? Bei Google ist auch alles kostenlos, aber im Gegenzug musst du halt deine Daten weitergeben und Werbung ertragen, falls du sie nicht gerade blockst.
deshalb nutze ich google ja auch,
weil der ‚deal‘ – – meine daten gegen deren dienste,
für mich soweit ok. geht.
trotzdem ist es doch ein gutes stück auch dummheit,
durch gut gemachte video-tuts die foren,
auch die google-eigenen nicht etwas zu entlasten,
UND dadurch auch ärgerliche user zu vermeiden,
die mit manchem nicht klarkommen.
ich versteh was du meinst…
aber sorry… GEGEN erstklassigen service gibt
es KEINE argumente… ;-)))
btw. es ist doch auch shcon mittlerweile ne seuche geworden,
daß keiner der großen service auf die reihe kriegt.
egal was ich die letzten monate kaufte:
ikea-online-shop
1&1-mobil
telekom-home-entertain
etc.
alles giganten…
und ICH… muß stundenlang mit ihren hotlines fonen
weil sie zu doof sind ihren service vernünftig
zu strukturieren…
ich meine nicht fehler vermeiden,
sondern den schlauen umgang damit,
AUCH um die hotline-ma’s zu entlasten…
sowas geht nämlich auch OHNE mehrkosetn,
rein durch INTELLIGENZ…
joo… man glaubt es kaum im zeitalter von
facebook… udn co.
INTELLIGNEZ… die gibts auch noch…
nicht nur tweets, und posts und blabla
„joo… man glaubt es kaum im zeitalter von
facebook… udn co.
INTELLIGNEZ… die gibts auch noch…
nicht nur tweets, und posts und blabla“
Schöne Ansicht, wenn auch selten.
das ist nämlich dann am ende auch die eigentliche frage..
welches social network kann überhaupt überleben, sich etablieren..
denn..
welches ist überhaupt ein social network.
* grundsätzlich: wie kann etwas ein soaziales netzwerk sein, wenn
ich da via pseudonym bzw. unkontrollierte id teilnehmen kann.
das ganze geschwätz von den angeblichen webprofis wegen datenschutz ist ja zu 90% nicht sachlich sondern nur der gleich shice,
den wir mit 14 auch verzapft haben…
klar will auch ich nicht von dem looser schäuble ständig vollgelabert werden und kontrolliert werden.
aber wer das gigantische risiko eines netzes, indem jeder perverse egal was und wen er zerstückeln, fi**en oder fressen will, in 2 minuten ne riesige community findet,
wer da mit penälerlogik rumschwätzt…. sorry… wahlrecht entziehen,, sofort-..
also… nix id…nix sozial, nix netzwerk…
sondern nur SUMPF…
ja und was sehe ich bei FB..??
die wenigstens ‚publizieren‘ da…
die meisten sind doch karteileichen…
oder nutzen die FB nur zum freunde anmailen
OOH Achso…
Ok. die wissen also nix von der existenz der emails..
na gut, dann ists klar..
auf der anderen seite…
ists doch das gleiche problem wie mit den apps…
ooh apple hat 12 millionen apps…android nur 8..
ja klar dann ist apple besser..logisch…
macht es also überhaupt sinn, daß 190 millionen user
in ein und demselben netzwerk zu finden sind…
für die werbenden, für unternehmen, firmen…
ok. für die ( auch mich) ist da toll…
für wen aber bitte noch..??
da scheint auf den ersten blick
GOOGLE + !! ja ich habe es zurück zum thema geschafft..BRAVO
ganz interessant…
ist nicht so überflut an ‚kram’… ??!!
@mike
Man da musste sich aber jemand was von der Seele schreiben…
😉
Wie es immer so ist gebe ich Dir mit so manchem Recht mit
anderem nicht.
Wer sich überwacht fühlt äußert sich lange nicht so frei wie
er es sonst tun würde. Daher bin ich grundsätzlich pro
Pseudonyme.
Ohne Wenn und Aber.
Wichtiger wäre es meiner Meinung sinnvolle Anti-Troll-/Stalker-
/Kinderfänger-/…-maßnahmen einzuführen, samt der Möglichkeit
zu bestimmen wem ich mich mit welchem Namen anzeigen lasse.
Angenommen ich hieße „Mike Test“… ^^
Arbeit-/Auftraggebern/Kunden zum Beispiel mit „M.Test“,
Guten Bekannten aus dem realen Leben als „Mike“,
Lesern meines Blogs als „DerTester“ und meinen Internet-
bekanntschaften ebend als „testy“… usw.
DAS sehe ich als mein Recht an.
Sicher Google hat Hausrecht – aber die Mehrheit der Nutzer
entscheidet letztlich… wie voll oder leer dieses Haus ist.
ABER: Bis jetzt machen sie ja lediglich eine automatische Plausibilitätsprüfung.
So wurde in meinem Fall aus „ghostdog21“ halt „ghostdog
twentyone“ und auf bitten einzelner Personen „G. D. Zweäns“.
Mit letzterem werde ich wohl seeehhhhhrrr lange auf der
sicheren Seite bleiben.
Denn wer außer mir weiß ob ich nicht „Gerd Dennis“ und/oder
„Zweäns“ heiße. Natürlich könnte der Name auch für „Geist
Hund Zwei-eins“ stehen… – wem schadet’s ?
Wenn ich Dich hier beileidige, wird Caschy dagegen vorgehen
(müssen) – oder sich über die Moderation der Beiträge Gedanken
machen müssen. Egal ob ich mich nun „Bernd Ritter“ oder „Ritter
Sport“ nenne bzw. sogar real so heiße.
Wenn er dies nicht schafft, drohen ihm rechtliche Konsequenzen,
also wird er sich ein System einfallen lassen müssen was dem
entgegenwirkt.
Namensregeln wie bei Google schaffen das nicht. Jedenfalls
nicht allein.
Doch schon Foren zeigen, dass es ja durchaus hilfsbereite
User gibt. Manche investieren in ihr Lieblingsforum schon
seit Jahren mehrere Stunden pro Woche ohne dafür Geld zu verlangen.
Als Moderator verbessern sie die Qualität.
Doch leider entscheiden sie oft willkürlich, was Spam ist.
Und Spam für den einen ist vielleicht sinnvoll für manch
anderen.
Daher kann Moderation allein auch nicht alles sein.
Ich denke man könnte da schon viel erreichen in dem man
gerade bei Diskussionen trennt wen man nicht zusammenlassen
kann.
Bei einem Beitrag mit dem Titel „Nazis und Punks“ muss es zu
Anfeindungen kommen.
Aber das könnte man selbst da minimieren, in dem man am Ende
des Beitrags fragt „Gegen Nazis?“, „Gegen Punks?“ und dann
auf 3 unterschiedliche Diskussionen verlinkt (ps, Ns und alle
anderen).
Und zum anderen Thema: Videotutorials zu den Google-Diensten
findest Du bei/mit Google.de -> Videos -> Dienstname+Enter. ^^
Nur leider halt in englisch und nicht in jeder Sprache aller Länder in denen Google tätig ist.
Doch die Lokalisierung übernehmen ja recht schnell die User.
Mit zunehmenden Aus- und Aufbau von Google Deutschland wird
sich das aber auch verbessern.