Google Podcasts: OPML-Export durchführen

Ihr habt es vermutlich mitbekommen: Google Podcasts wird eingestellt. Google hat in diesem Jahr in den USA Podcasts auf YouTube Music eingeführt, die sich kostenlos hören lassen. Da YouTube Music eine größere Nutzerbasis hat im Vergleich zu Google Podcasts, wird das Unternehmen den Google-Podcast-Dienst einstellen und plant, bis Ende 2023 Podcasts weltweit auf YouTube Music zur Verfügung zu stellen.

Um bestehende Podcasts von Google Podcasts auf YouTube Music zu migrieren, bietet Google ein spezielles Werkzeug an. Darüber hinaus können Nutzer RSS-Feeds von Podcasts – auch von solchen, die bisher nicht auf YouTube verfügbar sind – zu ihrer YouTube-Music-Bibliothek hinzufügen.

Sollten Nutzer eine andere Plattform bevorzugen, ist es möglich, Podcast-Abonnements als OPML-Datei herunterzuladen und in eine kompatible App zu importieren. Das könnt ihr in Google Takeout, dem Google Datenexport, finden. Über die Seite lassen sich sämtliche eurer bei Google gespeicherten Daten herunterladen, aber auch eben die angesprochene Liste eurer abonnierten Podcasts im OPML-Format. Solltet ihr nur die Datei brauchen, so wählt alles andere ab und exportiert dann die Abos, den Hörverlauf sowie die Folgen in der Warteschlange.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Ich finde es immer noch bescheiden, dass Google die App einstellt. YouTube music ist einfach deutlich weniger übersichtlich. Dann können die ja auch ja auch YouTube music einstellen und in YouTube integrieren. Hat ja auch mehr User.

  2. Google nervt einfach nur noch. Die mit ihrem Hin- und Her.

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