Google Maps für Android: welche neuen Features verstecken sich hier?

Vor wenigen Tagen haben wir euch erzählt, dass Google ein Feature namens Google+Local anbietet, von welchem auch die diversen Apps auf Android betroffen sind – unter anderem eben auch Google Maps, welches auf dem Android-Smartphone nun in Version 6.8 vorliegt. Wie die pfiffigen Jungs bei Android Police rausgefunden haben, verbergen sich in der APK-Datei aber noch ganz andere Dinge – Hinweise auf kommende Features!

Ihr seht in dem Bild eine Menge Grafiken, die jeweils mit „Timeline“ beginnen und darauf schließen lassen, dass Google Maps hier eine zeitliche Komponente verpasst bekommt. Im Zusammenhang mit der Ankündigung einer neuen Dimension bei Google Maps kann man sich nun überlegen, ob diese Dimension nicht 3D meint, sondern die Zeit. Es scheint sich jedenfalls um eine Timeline-History zu handeln, die ihr in Google Maps visualisiert bekommt.

Weiter kann man dem APK entnehmen, dass Latitude eine Änderung erfährt: Bislang gebt ihr immer explizit die Person an, die euren aktuellen Standort abrufen darf. Künftig werdet ihr dieses Feature auch für Google+-Circles anwenden können. Datei-Namen wie „latitude_migrate_to_circles_welcome_dialog.xml“ weisen darauf hin, dass eben auch Latitude in Google+ integriert wird.

Dann finden sich noch Dateien, von denen man noch gar nicht absehen kann, was Google hier im Sinn hat. Geht mal davon aus, dass das Unternehmen uns nächste Woche beim Google Maps erklären wird, was sich hinter den  „bucketed_price_coin“-Dateien verbirgt – oder habt ihr bereits Ideen?

Quelle: Android Police

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3 Kommentare

  1. Naja man kann seine position on the Flight wahrscheinlich zeigen lassen, sodass jeder der bei google+ meinen namen eingibt weiß wo ich bin.^^

  2. Check-In mit Historie. Und man kann Termine mit Ortsbezug abmachen. Nun ja.

    Für das Buildmanagement gehört jemand gefeuert. Naja, die Androidbuildtools sind ja auch etwas rudimentär in dieser Hinsicht. Das läuft auf manuelles Skriptgefrickel raus, ziemlich antiquierter Ansatz.

  3. Vielleicht sollten sie mal bei den Basics anfangen und das völlig veraltete Kartenmaterial updaten.

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