Format Factory 2.00 erschienen

Format Factory ist eine einfach zu bedienende Software für Windows, mit der ihr fast alles in alles umwandeln könnt. Ihr könnt so ziemlich alle gängigen Video-, Audio- und Bilddateien von dem einen in das andere Format konvertieren. Das Ganze ist ziemlich narrensicher: Zielformat auswählen, Quelldatei einfügen und der Rest wird von der Freeware erledigt.

formatfactory2

Neben der reinen Umwandlung könnt ihr auch direkt Musik-CDs oder DVDs archivieren. Ich habe diese Software zwar bereits im November 2008 empfohlen, aber vor ein paar Tagen erschien eben die Version 2.00 die eine neuerliche Nennung rechtfertigt, zumal es wirklich eine tolle Software ist.

Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:

All to MP4/3GP/MPG/AVI/WMV/FLV/SWF.
All to MP3/WMA/AMR/OGG/AAC/WAV.
All to JPG/BMP/PNG/TIF/ICO/GIF/TGA.
Rip DVD to video file , Rip Music CD to audio file.
MP4 files support iPod/iPhone/PSP/BlackBerry format.
Supports RMVB.

Also, bloß kein Geld für Konverter, Klingeltöne oder sonstiges ausgeben. Selber machen ist angesagt 🙂

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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62 Kommentare

  1. TrackBack says:

    @Hannes

    Videoschnitt, Konvertierung mit Blender.

    http://screencasters.heathenx.org/_misc/bve/bve_02.html

    Nutzt FFmpeg für Im- und Export / encoding + decoding. Klappt 1 A aber Einarbeitung aussergewöhnlich schwierig.

  2. @TrackBack:

    Klar, es geht immer noch eine Stufe komplizierter ^^

  3. Christoph says:

    Blender gibt es übrigens auch in der parktischen Liberkey Suite:
    http://www.liberkey.com/appinfo/blender-blenderlkl.en

  4. JürgenHugo says:

    Ja ja – auf „Parktischen“ steht immer ne Menge rum… :mrgreen:

  5. Ich suche noch ein passendes Programm zum Konvertieren von
    video.* zu video.ogg

    Es wundert mich eigentlich, dass die Suche danach noch recht mühsam ist; es ist ein freies Format, es wird inzwischen nativ vom Firefox 3.5 unterstützt, und ist das Videoformat der Wikipedia/Wikimedia.

  6. Christoph says:

    @Jan:

    auch hier kann ich nur wieder auf den MediaCoder verweisen

  7. TrackBack says:

    Nicht vergessen, dass sich hier sehr viele Jungs (ab 13) aufhalten. Caschy = auch Jugendforum. Bitte alles ausführlicher schreiben, ordnen und vereinfachen.

    Zusammenfassung für Jugendliche – hier habe ich für Dich vereinfachende Erklärungen damit Du bei uns mitreden kannst und Dich hier wohlfühlst.:

    1.) DVD Inhalte werden mit einer Verschlüsselung (CSS) geschützt. Das Umgehen der Verschlüsselung war jahrelang in DE straffrei (Grauzone) möglich. Werbung und Verlinkung für entsprechende Tools ist mittlerweile verboten aber nicht Dokumentation darüber.

    2.) Hardware Profile – sind fertige Einstellungen mit optimierten Parameter für bestimmt Hardware. Z. Bsp. Deiner Sony PSP.

    3.) Cropping (Anti-Letterboxing) – macht man um die schwarzen Bildränder löschen zu können. Solltest Du nie machen, weil es unnötig ist. In jedem guten Videoplayer (Software) gibt es die Funktion „Fenster von innen anfassen …“ (Kontextmenü) oder die „Pan & Scan“ Hilfen mit denen Du die Bildränder ausblenden kannst.

    4.) Videocodecs – verschiedene Rechenverfahren für die verlustfreie oder verlustbehaftete Video-Komprimierung. Encoding ist der Vorgang der Umwandlung – Decoding ist der Vorgang die Komprimierung lesen zu können. Es gibt Videocodecs die kein Decoding anbieten und diese Aufgabe an die Entwickler von Videoplayern abgeben.

    5.) Parallelisierung, Multithread – Aufgaben an die CPU werden nicht hintereinander sondern nebeneinander (schneller) abgearbeitet. Wie bei der Autobahn versus Landstrasse.

    6.) MKV, AVI, MP4 usw. sind keine Videocodecs sondern Container, die sich um die Dateistruktur kümmern. MKV hat sich bei Videoamateure als Standard durchgesetzt, weil es offen alle Videocodecs unterstützt und andere Vorteile. Hype seit 3 jahren.

    7.) GPGPU – gibt Rechenaufgaben an die Grafikkarte (Streamprozessoren) ab. Möglich durch die neuen Programmierschnittstellen CUDA (Nvidia), ATI Stream (ATI), OpenCL (Khronos), DirectX Compute (WIN7 Microsoft), Larrabee (Intel / 2010).

    8.) Videoprozessoren (ATI / Nvidia) – sind kleine, reservierte Bereiche in den GPUs für Videobeschleunigung, De-Interlace, DVD-Upscaling, Denoisung (Anti-Rausch), HDCP (Blu-ray Verschlüsselung), Blu-ray Spezifikationen und viel mehr.

    ATI = UVD / UVD+, UVD 2, UVD 2.2 – Die 4350 u. 4550 können kein Bild-in-Bild (DualStream.). Erst möglich ab der 4600.

    Nvidia = VP1, VP2, VP3. Erst der neue VP3 kann die CPU zu 100% entlasten und alle Dekodieraufgaben vollständig übernehmen.

    Blu-ray Film mit einer EVGA Geforce 8800 GTS 640 MB (2006) mit VP1 = 35 bis 60 % CPU Last mit PowerDVD 7.3 Ultra. Ohne VP1 (Deaktivierung der Hardwarebeschleunigung) = dauerhaft 90 bis 95 % CPU Last.

    Blu-ray Film mit einer XFX ATI 4350 (2009) mit UVD 2.2 = lächerliche 5 bis 11 % CPU Last mit PowerDVD 7.3 Ultra.

    9.) ATI verus Nvidia und Bild- / Videoqualität – ATI macht schärfere Bilder, Nvidia liefert dafür mehr Farbbrillianz. In Sachen Kontrast sind beide gleich gut.

    10.) Seelennahrung – wenn Videos sehr wichtig für Dich sind dann behalte sie im Original und kauf anstatt (teure) Videoschnittsoftware / 1-Klick Videoumwandler lieber eine 1 Terabyte HDD bzw. verändere nie das Original.

    Farbraumkonvertierungen (YUV zu RGB) und falsche Bitrate sind auch ein Datenverlust.

  8. JürgenHugo says:

    @an den lieben Trackback:

    So´n „Junge ab 13“ bin ich auch – 58 ist doch mehr als 13, oder? :mrgreen:

    Da ich aber erst vor 3 Jahren den 1. Comp hatte, hab ich auch noch nicht alles von dem oben ganz genau gewußt. Und da ja bei älteren Herrschaften das Gedächtnis nachlassen soll, hab ich es mir fix abgespeichert.

    Man kann ja auch mit (viel) mehr als 13 noch schlauer werden… 😛

  9. TrackBack says:

    😀

    We hast Du so lange ohne PC leben können? Wieso hast Du erst seit 3 Jahren nen eigenen Comp?

    Gruss 🙂

  10. JürgenHugo says:

    Das wär ne längere Geschichte…

    Antwort 1 : ich komm spät, aaber gewaltig :mrgreen:

    Antwort 2 : (die ist profaner) es hat sich nicht ergeben.

    Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beiden. Immerhin bin ich dank meiner Sturheit, Caschys Blog und auch anderer lieber Menschen im Net schon ein kleines? Stückchen dem Durchschnitts-User „enteilt“. Man muß nich alles wissen – aber man muß wissen, wo/wen man fragen kann…

    Es gibt natürlich auch ´n paar „fiese“ im Net – aber das hab ich auf Grund meiner Lebenserfahrung nich anders erwartet…

    Für solche Zeitgenossen hab ich früher schon die richtige Antwort parat gehabt – auch ohne Comp. Und jetzt mit erst recht! 😛

  11. hallo!
    ffmpeg verursacht bei „meinem“ vista ein einfrieren des explorers, bei normalen alltags arbeiten.
    hat einer eine idee wie man das beheben kann – ausser deinstall FF2 =?=
    danke

  12. Danke für den Tipp für die Software, bin begeistert. Es funktioniert einwandfrei. Bin echt erstaunt in welcher Qualität sich die (z.B.) avi. Dateien in flv. Dateien umwandeln lassen. Habe einige Wochen nach einer Lösung gesucht. > Nächstes Mal schaue ich erst auf Caschys Seite. Hätte beinahe viel Geld für eine Lösung ausgegeben.
    Also nochmal = Danke.

  13. Was bitte stimmt mit VirtualDub nicht, da nicht ein einziges mal erwähnt in den Kommentaren?
    Ich bekomm damit seit Jahren beste Ergebnisse, Audio-Extraktion ist damit m.E. kinderleicht.

    cheers phk

  14. DVD Flick (http://www.dvdflick.net/) scheint auch sehr gut zu sein, kann ein Menü hinzufügen und ist deutlich kleiner. Das muss ich mal testen.

    Übrigens: FormatFactory 2.50 ist da!

    Gruß Adam

  15. Christian says:

    Was nehme ich denn am Besten um aus iMovie Dateien eine Video DVD zu machen (DVD Player

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